C
Commander Hanky
Guest
Auf Geckos Vorschlag hin hab ich jetzt mal ein Pro- Voyager Topic erstellt. Hier soll jetzt jeder Voyager Liebhaber mal so richtig die Sau rauslassen, warum er die Serie mag. Nur hoffe ich, Gecko, dass du deinen Vorschlag mit dem Löschen der Beiträge nicht wahr machen musst und die Voyager Hasser nicht wieder mit ihren Logikfehlern kommen!! Ich appelliere an eure Vernunft Voyager Hasser!
Na gut dann fang ich mal an:
Ich finde Voyager gut, weil es sich von den anderen Star Trek Serien massiv abhebt. Es gibt TNG Fans, die auf die Erforschung des Raumes stehen, DS9 Fans, die vielleicht mehr Schlachten oder die Soupeinlagen mögen und es gibt Voyager Fans, die keinen direkten Bindungspunkt haben. Voyager hat etwas von allem. Zeitreisen, Schlachten und Charakter. Es ist viel Abwechslung in der Handlung. Oder wo gibt es den schon ein Jahr Hölle, einen Doc der 700 Jahre in der Zukunft erwacht und feststellt, dass seine Freunde alle tot sind? Oder ein Captain, der alle Regeln über Bord wirft nur um nach Hause zu kommen?
Um nur einige Highlights zu nennen:
Equinox
Ein Jahr Hölle
Zeitschiff Relativity
Das ungewisse Dunkel
Temporale Paradoxie
Usw.
Diese Folgen haben etwas von allem.
Und es kann keiner behaupten, dass sich die Charaktere nicht entwickelt hätten. Tom Paris: Vom ehemaligen Maquis zum Knacki bis hin zum Starfleet Lt. Auch was Beziehungen angeht hatte sich bei ihm gerade in der letzten Zeit viel getan. Der Doc: Auch er wurde von der leblosen Holohülle zum lebenden Charakter. Er lernte lieben, singen und hatte sogar schon eine Familie. Harry Kim: Frisch von der Akademie war er ein unerfahrener Starfleet Ensign. Was sehen wir jetzt: Ein selbstbewusster Mann, der das Schiff schon kommandiert hat und den alle respektieren. Diese Liste könnte ich jetzt endlos weiterführen vielleicht kann das einer meiner Kollegen machen?
Was die Schlachten betrifft: Voyager überschreitet nicht das gesunde Maß. Und wenn schon, sie ist alleine in einem fremden Quadranten der ein Volumen von 25000000000000Lj³ umfasst. Und wenn diese Völker nun so sind wie das Dominion oder die Cardis, dann kann man sich schon vorstellen, dass es da mal ne Schießerei gibt. Klingt doch logisch oder? Es sind nun mal nicht alle so wie die Föderation.
Thema Technik:
Viele finden es unlogisch oder gar unglaubwürdig, dass die Voyager so lange gegen einen taktisch Kubus überlebt. Aber das Seven of Nine und One das Schiff massiv verbessert haben, wird immer außer Acht gelassen. Borgtechnologie macht viel auf einem Sternenflottenschiff aus. Und was den unbegrenzten Materialvorrat betrifft: Die Autoren haben mich zwei Staffeln lang mit Mineralsuche und Nebeln aus Energie bestraft (meine Meinung). Ich finde es gut, das die Beschaffung in den Hintergrund gerückt ist. Ab und an sieht man noch etwas davon.
Aber nach Angriffen kann man die Schiffshüllen auch replizieren und reparieren und das gleiche gilt auch für Torpedos.
Ich kann nicht mehr tippen macht mal wer anders weiter!
Na gut dann fang ich mal an:
Ich finde Voyager gut, weil es sich von den anderen Star Trek Serien massiv abhebt. Es gibt TNG Fans, die auf die Erforschung des Raumes stehen, DS9 Fans, die vielleicht mehr Schlachten oder die Soupeinlagen mögen und es gibt Voyager Fans, die keinen direkten Bindungspunkt haben. Voyager hat etwas von allem. Zeitreisen, Schlachten und Charakter. Es ist viel Abwechslung in der Handlung. Oder wo gibt es den schon ein Jahr Hölle, einen Doc der 700 Jahre in der Zukunft erwacht und feststellt, dass seine Freunde alle tot sind? Oder ein Captain, der alle Regeln über Bord wirft nur um nach Hause zu kommen?
Um nur einige Highlights zu nennen:
Equinox
Ein Jahr Hölle
Zeitschiff Relativity
Das ungewisse Dunkel
Temporale Paradoxie
Usw.
Diese Folgen haben etwas von allem.
Und es kann keiner behaupten, dass sich die Charaktere nicht entwickelt hätten. Tom Paris: Vom ehemaligen Maquis zum Knacki bis hin zum Starfleet Lt. Auch was Beziehungen angeht hatte sich bei ihm gerade in der letzten Zeit viel getan. Der Doc: Auch er wurde von der leblosen Holohülle zum lebenden Charakter. Er lernte lieben, singen und hatte sogar schon eine Familie. Harry Kim: Frisch von der Akademie war er ein unerfahrener Starfleet Ensign. Was sehen wir jetzt: Ein selbstbewusster Mann, der das Schiff schon kommandiert hat und den alle respektieren. Diese Liste könnte ich jetzt endlos weiterführen vielleicht kann das einer meiner Kollegen machen?
Was die Schlachten betrifft: Voyager überschreitet nicht das gesunde Maß. Und wenn schon, sie ist alleine in einem fremden Quadranten der ein Volumen von 25000000000000Lj³ umfasst. Und wenn diese Völker nun so sind wie das Dominion oder die Cardis, dann kann man sich schon vorstellen, dass es da mal ne Schießerei gibt. Klingt doch logisch oder? Es sind nun mal nicht alle so wie die Föderation.
Thema Technik:
Viele finden es unlogisch oder gar unglaubwürdig, dass die Voyager so lange gegen einen taktisch Kubus überlebt. Aber das Seven of Nine und One das Schiff massiv verbessert haben, wird immer außer Acht gelassen. Borgtechnologie macht viel auf einem Sternenflottenschiff aus. Und was den unbegrenzten Materialvorrat betrifft: Die Autoren haben mich zwei Staffeln lang mit Mineralsuche und Nebeln aus Energie bestraft (meine Meinung). Ich finde es gut, das die Beschaffung in den Hintergrund gerückt ist. Ab und an sieht man noch etwas davon.
Aber nach Angriffen kann man die Schiffshüllen auch replizieren und reparieren und das gleiche gilt auch für Torpedos.
Ich kann nicht mehr tippen macht mal wer anders weiter!