Hilfe! Kennt jemand einen Spock?

Peter von Frosta schrieb:
Achso, und bei einer Unterschrift muss man nicht den vollen Namen schreiben. Tatsächlich kann man sogar mit XXX unterschreiben, und es ist rechtsgültig.
Das mit der Unterschrift bezog sich noch mit auf die Hochzeit. Beim Standesbeamten muss man m.W. mit allem unterschreiben, was man hat.
Sonst ist klar. Da benutze ich selbst nur Nachnamen und selbst den kann man nicht mal erahnen, so wie ich unterschreibe.
Commander Spuck schrieb:
na denn zähle mir doch mal die vorteile mehrerer vornamen auf
und des mit dem schimpfen kommste sicher auch alleine drauf oda
Also ich bin selbst jemand der nur einen Namen hat und hätte gern noch einen zweiten oder dritten. Wenn einem der eine nicht gefällt, kann man sich immerhin den anderen als Name noch aussuchen, mit dem man sich rufen lässt. (Auch wenn einer vielleicht der feste, erste Name sein muss (?) )
Wenn es nicht gerade Namen wie Spock sind, finde ich mehrfache Namen nicht schlimm. Teilweise ist es sogar nett, wenn sich ein Name durch die Generationen hinzieht oder man den Namen seiner Mutter in den der eigenen Tochter mit einfließen lässt. Hat doch was ehrenhaftes.

Ich fande es ganz nett, als ein Kumpel in der Schulzeit damals den Namen seines Neugeborenen Bruders wählen durfte und er ihm meinen Namen gab. :D
 
Spike schrieb:
Außerdem is Kira der Nachname. Ihr Vorname ist Nerys.


Korrekt, aber ich fand den Namen schon immer schön, und da es ein slawischer Name ist (ich bin Halbslowakin) war es natürlich ideal den Namen zu wählen.

Kes ist auch ein realer Name, Kurzform von Kornelius. Wird in den USA aber auch öfters an Mädels vergeben.

Ich denke solange ein Name, der einem etwas bedeutet, der einem gefällt oder grad "Mode" ist, nicht allzu offensichtlich die Zukunft des kleinen Menschen ruiniert, finde ich das vertretbar.

Im Falle von Spock bin ich auch eher skeptisch.

Und generell zu Zweitnamen, ich finde es irgendwie schön wenn dem Kind der Rufname nicht zusagt, das es einen anderen Rufnamen wählen kann. Sofern nicht alle mistig sind ^^

Und ich hab die Erfahrung gemacht, wenn man Kinder mit 2 Namen hat gestaltet sich auch das Rufen ganz anders, man kann variieren, Spielereien mir den Namen machen, meine Große kann schon alle Namen und Spitznamen aufsagen und hört auch dementsprechend darauf, bzw weiss wann sie nicht gemeint ist.
*lacht*

Die "Rufnamen" meiner Kinder sind auch eher üblich, bzw gebräuchlich, nicht aussergewöhnlich. Ich hoffe das wir vielleicht den richtigen Kompomiss gefunden zwischen Fansein und Elternsein.
 
@ Commander Spuck:

Ich vertrete auch die Meinung, mehrere Vornamen wären eine Bereichung.
Solange man es nicht übertreibt, stehen da viele schöne Motive dahinter.

Windsor schrieb:
Also ich bin selbst jemand der nur einen Namen hat und hätte gern noch einen zweiten oder dritten. Wenn einem der eine nicht gefällt, kann man sich immerhin den anderen als Name noch aussuchen, mit dem man sich rufen lässt. (Auch wenn einer vielleicht der feste, erste Name sein muss (?) )
[...] Teilweise ist es sogar nett, wenn sich ein Name durch die Generationen hinzieht oder man den Namen seiner Mutter in den der eigenen Tochter mit einfließen lässt. Hat doch was ehrenhaftes.

Ich fande es ganz nett, als ein Kumpel in der Schulzeit damals den Namen seines Neugeborenen Bruders wählen durfte und er ihm meinen Namen gab. :D
Allein schon diese Geschichte von Windsor ist nich nur schön, sondern zeigt auch, welche Verbindungen so ein (scheinbar) einfacher Name zeigen kann!


Gezeichnet:
Markus Maximilian :D
 
Spock als Vorname ?
Ne, sorry, ich würde sowas mir nie einfallen lassen, da gibt es ja nur jeden Tag Hänseleien wegen dem Namen, so intolerant die meisten Kinder heutzutage sind.
Außerdem ist er längst nicht so real wie William (Riker) oder James (Kirk).
Was Spocks Vornamen angeht, ich glaube er lautete "S'gn T'chai", ziemlich unterranisch und scher auszusprechen. ^^
 
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