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Welchen Gott soll man denn in die Verfassung nehmen
Ausserdem was ist mit unseren andersgläubigen Mitbürgern?
Im Schnelldurchgang hab ich den Gottesbegriff eh nur in der deutschen Verfassung gefunden. Ein Bezug zu den Menschenrechten und die Verantwortung gegenüber der Schöpfung/(Um-)Welt sollte aber irgendwie drin sein.
www.orf.at
In der neuen polnischen Verfassung ist von denjenigen die Rede, die "an Gott als die Quelle der Wahrheit, Gerechtigkeit, des Guten und des Schönen glauben" aber auch von denjenigen, "die diesen Glauben nicht teilen, sondern diese universalen Werte aus anderen Quellen ableiten."
DJ Doena schrieb:ich bin absolut dagegen, dieser altertümliche religionsquatsch sollte am besten ganz abgeschafft werden. wer an gott glaubt, will sich eh bloss von der verantwortung lossagen, selbst die kontrolle über sein leben zu haben, mit all seinen konsequenzen.
Mastkiller schrieb:allgein irgendein Gott/Götter: Warum nicht?
Peter von Frosta schrieb:Das mit den Kopftüchern ist aber eine Tradition, denn es steht nirgens im Koran geschrieben das islamische Männer ihre Frauen schlagen dürfen oder das islamische Frauen Kopftücher tragen müssen.
Herr Uljanow schrieb:Ich finde Gott sollte mit rein, immerhin hat er ja Europa auch geschaffen![]()
Und wenn sich welche dadurch angegriffen fühlen wenn Gott drin steht, dann ist das deren Pech. Viele Menschen dürften auch ein Problem damit haben wenn er nicht drin steht.
Und wenn Gott nicht reinkommt, dann können wir ja gleich sowas wie Werte und Moral mit wegschmeißen. :dead:
Der Gelbe Meister schrieb:
Moral und Ethik können auf einer Religion gründen, können aber auch ohne Religion existieren. Auch wenn ich jetz wie ein Atheist klinge, aber deine Aussage über die Erschaffung von Europa ist eine persönliche religiöse Ansicht, wie überhaupt Religion die Sache des Einzelnen ist.
doch, dass ist meine ganz persönliche meinung. Und ich gehe immer nach dem Grundsatz vor: Lässt du mich in Ruhe, lass ich dich in Ruhe. Jeder soll nach seinem Glauben selig werden. Ich habe kein Problem mit Christen, Juden, Moslems und was es da noch so gibt. Solange sie mir nicht ihre Werte, begriffe oder gar ihren Glauben aufdrücken wollen. Und ein Gottesbegriff ist eine solche Auferzwingung. Ausserdem bin ich nicht davon überzeugt, dass Europa noch größtenteils christlich ist. Viele Menschen haben vielleicht noch (aus familiären/historischen Gründen) eine Kirchenzugehörigkeit, aber ich "glaube", dass die Atheisten die weitaus größte (deutsche) Bevölkerungsgruppe darstellen dürften.Diego schrieb:
Du hast offenbar nicht den blassesten Schimmer, von was Du gerade schreibst. gg.
DJ Doena schrieb:doch, dass ist meine ganz persönliche meinung. Und ich gehe immer nach dem Grundsatz vor: Lässt du mich in Ruhe, lass ich dich in Ruhe. Jeder soll nach seinem Glauben selig werden. Ich habe kein Problem mit Christen, Juden, Moslems und was es da noch so gibt. Solange sie mir nicht ihre Werte, begriffe oder gar ihren Glauben aufdrücken wollen. Und ein Gottesbegriff ist eine solche Auferzwingung. Ausserdem bin ich nicht davon überzeugt, dass Europa noch größtenteils christlich ist. Viele Menschen haben vielleicht noch (aus familiären/historischen Gründen) eine Kirchenzugehörigkeit, aber ich "glaube", dass die Atheisten die weitaus größte (deutsche) Bevölkerungsgruppe darstellen dürften.
Davon abgesehen bin ich davn überzeugt, dass bislang jede Religion mehr Unheil angerichtet hat, als das sie den Menschen genutzt hat, weil es immer Typen gab, die sich die Religiösität zu ihren Zwecken zu Nutze gemacht haben. Und in der heutigen Zeit zähle ich da Bush der seinen Holy War gegen den Islam führt und ständig von westlichen/christlichen Werten spricht, genauso dazu, wie Scharon, Arafat oder bin Ladin.