Fahrenheit 9/11

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Holodoc III

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Inhalt:
Die Dokumentation des offensiven Bush-Kritikers Michael Moore beschäftigt sich mit den Hintergründen des Anschlages vom 11. September und beleuchtet, inwieweit Geldgier und Öl eine Rolle beim Irakkrieg spielen.

Kritik:
Dokumentarfilmer Michael Moore präsentiert in seinem neuen Film interessante Fakten und wirft mit Hilfe von erschütternden Bildern und provokativen Aktionen einen äußerst kritischen Blick auf die Präsidentschaft von George W. Bush und deren Folgen. Diese entlarvende Dokumentation sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Nach dem überwältigenden Erfolg seiner Dokumentation Bowling for Columbine, in der er die Probleme die US Gesellschaft in Bezug auf Schusswaffen anprangerte, beleuchtet Michael Moore nun die Präsidentschaft von George W. Buch und die Folgen des 11. Septembers. Seine Abneigung gegenüber dem 43. US-Präsidenten ist spätestens seit seinem Auftritt bei der Oscar-Verleihung 2003 hinlänglich bekannt, weshalb man damit rechnen konnte, dass er in seinem Film schwere Geschütze gegen George W. Bush auffahren würde. Untermauert mit zahlreichen Fakten und erschütternden Bildern zeichnet Moore in seinem Film das Bild eines überforderten und charakterschwachen Präsidenten, der die falschen Entscheidungen traf und sich dabei zu sehr von den Interessen seiner Freunde und Gefolgsleute leiten lies.

Zu Beginn von Fahrenheit 9/11 beschäftigt sich Michael Moore mit der umstrittenen Wahl von George W. Bush und den dubiosen Umständen unter denen sein entscheidender Sieg im Bundesstaat Florida zustande kam. Im Anschluss daran thematisiert er die Fehler der Geheimdienste und der Regierung, die im Vorfeld des 11. September begangen wurden und eventuell daran Schuld sind, dass diese Anschläge überhaupt möglich waren bzw. nicht verhindert wurden. Auch der Anschlag selbst ist Teil des Films, wobei Moore die Bilder weglässt und die beiden Einschläge der Flugzeuge nur akustisch auf das Publikum wirken lässt. Gefolgt werden diese Eindrücke von einem überforderten Präsidenten, der, nachdem er von den Anschlägen erfahren hat, mehrere Minuten hilflos vor einer Schulklasse sitzen bleibt, anstatt sich an seine geschockte Nation zu wenden.

Nach dem äußerst kritischen und enthüllendem Blick auf Präsident Bush widmet sich Michael Moore in Fahrenheit 9/11, dem interessanten Beziehungsgeflecht des Bush-Clans. Dabei kommt beispielsweise zum Vorschein, dass hier interessante monetäre Beziehungen zu den Saudis und zur Waffenlobby bestehen. Hierbei wird gezeigt, dass die Angehörigen der Familie Bin Laden nach dem Anschlag ungehindert aus den USA ausreisen durften. Durch die Beziehungen zur Waffenlobby erscheinen auch die beiden unter Bush geführten Kriege in Afghanistan und im Irak in einem etwas anderen Licht und man muss erkennen, dass der Kampf gegen den Terrorismus nicht das einzige Motiv war. Im letzten Drittel des Film wird schließlich die Sinnlosigkeit des Irak-Krieges, der etwas fragwürdige "Spaß" vieler junger Soldaten am Krieg und der Schmerz der Hinterbliebenen von Kriegsopfern thematisiert.

Michael Moore bleibt seinem Stil in Fahrenheit 9/11 weitestgehend treu und stellt die Probleme mit teils sarkastischen Mitteln an den Pranger. Auch seine extreme und provokative Art, auf Missstände aufmerksam zu machen, kommt in dem Film nicht zu kurz. So fährt er beispielsweise vor dem Capitol auf und ab und liest den Kongressmitgliedern den US Patriot Act vor, nachdem er sich von einem entgeisterten Abgeordneten bestätigen lies, dass die meisten Gesetze nicht gelesen werden, bevor über sie abgestimmt wird. Das mag bei vermeintlich "unwichtigen" Gesetzten durchaus "branchenüblich" sein, aber wie kann man über ein Grundrechte beschneidendes Gesetz, wie den Partiot Act, abstimmen, ohne sich vorher intensiv damit beschäftigt zu haben? Die meiste Zeit des Films begnügt sich Moore allerdings mit der Rolle des Erzählers und kommentiert seine Bilder. Nur manchmal tritt er selbst vor der Kamera auf und greift zu seinen gerade skizzierten Methoden.

Mit Fahrenheit 9/11 ist Michael Moore erneut eine sehr kritische und wachrüttelnde Dokumentation gelungen. Denn obwohl die präsentierten Fakten für Politikinteressierte nichts Neues darstellen, bekommen sie durch die Untermalung mit Bildern eine neue Dimension und prägen sich nachhaltiger ein. Auch die Auswirkungen des Films auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl im November sind nicht von der Hand zuweisen, was sich allein daran zeigt, dass der Film in den USA große Probleme hatte, einen Verleiher zu finden. Denn der Film bläst frischen Wind in die Segel den Bush-Gegner und wird auch bei den bisherigen Getreuen einige Fragen aufwerfen. Diesen kritischen Blick auf die 43. Präsidentschaft und deren Folgen für Welt, sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Quelle: moviemaze.de


Also ich hab mir gestern den Film angeschaut und muss sagen, dass er sehr sehr gut ist... sehr arg aber sehr gut.
Man merkt was für ein Mamasöhnchen (in dem Fall Papasöhnchen) George W. Bush ist. Der Papa wirds scho richten.
Also mich würde es schon wundern wenn er wiedergewählt werden würde.
 
Ja, ich fand den Film auch MEGA, ich denke, das ist sodar der Beste den er je gemacht hat soweit ich das weis (hab Roger&Me noch nicht gesehen). Das ganze Kino war hin un her gerissen und wusste nich ob man über diese unglaublich Dummeit nun lachen oder weinen soll. Es war auf jedenfall ein beeindruckendes erlebnis.

Jeder der Bowling for Coulumbine mochte wird auch diesen Film mögen.
 
Wie sagte Bush im Wahlkampf!

Kerry wird unserem Land schaden,
Kerry wird mit seiner Politik unserem Land schaden,

Ich werde meinem Land schaden mehr als es Kerry je könnte........

(so oder so ähl. hab den genauen Text nicht mehr im Kopf) ;)

Bush arbeitet, wie man sieht, schon am zweiten Teil!!! :lol:
 
Naja, Moore ist parteiisch, wenig objektiv und neigt zur Polemik. Ich will nicht sagen das er unrecht hat, aber er ist eben genauso einseitig wie CNN, und deswegen muss man seine Aussagen immer relativieren.
Seiner Meinung nach sind wir ja schließlich alle hier in Deutschland kostenlos krankenversichert.
 
Meinung nach sind wir ja schließlich alle hier in Deutschland kostenlos krankenversichert.

schön wäre es..... :D

Man kan ein Extrem nur mit einem anderen bekämpfen.

Eine gute Show gehört bei den Amis halt dazu ob es jetzt die Absulute Wahrheit ist spielt dabei leider keine so große Rolle mehr!
 
Bitte seid äußerst vorsichtig, was Ihr aus F9/11 als gegeben mit nach Hause nehmt. Ich mag zwar Herrn Moore sehr gerne und gebe ihm Recht, dass es Zeit für überproportionale Provokationen angesichts der beschränkten Politiker im Bush-Kabinett ist - dennoch lebt der Film vor allem von einer gekonnten und fragmentarischen Montage. Die Methodik der Moor-Schen Inhaltsvermittlung steht leider ganz im Sinne früherer, äußerst wirkungsvoller Propagandamaschen. Dass diese auch heute noch selbst den aufgeklärten und zivilisierten Menschen erreichen, läßt seine filmische Herangehensweise nur noch unmoralischer erscheinen.
Weiterhin nutzt Moore die besonders in Europa langfristig herangezüchtete Anti-Bush-Haltung in beschämenden Maße aus. Andernfalls könnte sich ein derart einseitig beleuchteter Dokumentarfilm keinerlei Basis sicher sein. Einige Kritiken empfahlen auch aufgrund von Aussagen diverser Gegenwarts-Historiker, sich die faktischen Hintergründe, die der Film berührt, zuvor zu Gemüte zu führen. Nur so könne man später objektiv zwischen Dokumentation und bewußter Inszenierung unterscheiden.

Letztlich habe ich jedoch größten Respekt vor Herrn Moore. 100 Mio $ Einspiel (ohne Overseas!!!) sind beachtlich, wenn auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgrund der gesellschaftlich-politischen Situation in den USA nicht verwunderlich.
 
Peter von Frosta schrieb:

Seiner Meinung nach sind wir ja schließlich alle hier in Deutschland kostenlos krankenversichert.

Man sollte nie etwas aus dem Kontext ziehen. In der Aussage ging es nicht um die Krankenversicherung im ganzen, sondern um ein paar medizinische Maßnahmen, die bei uns im Vergleich zu den USA tatsächlich kostenlos sind.

Doktor Ost schrieb:
Bitte seid äußerst vorsichtig, was Ihr aus F9/11 als gegeben mit nach Hause nehmt. Ich mag zwar Herrn Moore sehr gerne und gebe ihm Recht, dass es Zeit für überproportionale Provokationen angesichts der beschränkten Politiker im Bush-Kabinett ist - dennoch lebt der Film vor allem von einer gekonnten und fragmentarischen Montage. Die Methodik der Moor-Schen Inhaltsvermittlung steht leider ganz im Sinne früherer, äußerst wirkungsvoller Propagandamaschen. Dass diese auch heute noch selbst den aufgeklärten und zivilisierten Menschen erreichen, läßt seine filmische Herangehensweise nur noch unmoralischer erscheinen.

Sorry, eine objektive Dokumentation gibt es nicht. Dokumentationen sind immer mehr oder weniger subjektiver Art.
Dokumentarfilme werden gemacht, um eine gewisse Wirkung zu erzielen. Diese Wirkung bedingt die Herangehensweise, die meistens eine Einseitige ist.
Was du als Propagandamasche abtust und als unmoralisch bezeichnest, ist Gang und Gebe.
Ich darf hier einmal an unseren hochgelobten, angeblichen Nah-Ost-Experten Peter Schollatour und seine einseitige Darstellung des Islams erinnern.
Moore macht bei Fahrenheit 911 nichts anderes als bei Bowling for Columbine. Columbine beschäftigt sich mit einem gesellschaftlichen Problem der USA, Fahrenheit 911 mit einem Problem der usamerikanischen Gesellschaft.
 
Das stimmt natürlich. Ich bin selbst ein wenig vertraut mit dem Dok-Filmen (hab' schon 3 eigene "regiert") und weiß natürlich, dass die für den Regisseur einleuchtende Dramaturgie durchaus nicht, wenn aber überhaupt nur für diesen selbst objektiv erscheinen kann. Einflussnahme beginnt selbstverständlich ab dem Moment der Themenwahl. Und diese muss so delikat oder so provokativ wie nur eben möglich ausfallen, damit genügend Produzenten aufgetan werden können - leider. Ich wollte mit dem Post vor allem jedoch anmerken, dass Moore bereits einen Status innerhalb dieser Filmwelt bekleidet, der es ihm bei gleichbleibender, kontinuierlicher, breiter Akzeptanz und Kritikabwesenheit in baldiger Zukunft ermöglichen könnte, konsequenzfrei und unkontrolliert zu arbeiten. Und davor habe ich persönlich fast Angst, da mich dieses Moore-Sche Politikum zu sehr an bekannte Propagandamethoden erinnert. Und denken möchte ich auch weiterhin lieber selbst.
 
wir kennen alle den imperialismus der amerikaner und dieser wird sicherlich in dem film gut gezeigt, aber dennoch sollte jemand, der im glashaus sitzt, nicht mit steinen werfen. moore hat selbst so viel dreck am stecken und selbst so viel geld eingehamstert, dass er sich über bush nicht zu beschweren braucht.
 
z.B.: er sagte, dass er "seinem" volk die ganze wahrheit zeigen muss, was hier eigentlich abgeht und dass er diese geldgierige ader von bush nicht verstehen kann.
lol, und dann schriebt er bücher und dreht filme und heimst millionen ein, von denen er nicht einen cent gespendet hat.
 
Es ist ja wohl ein Unterschied, wenn man nach einer selbsterbrachten Leistung Geld kassiert als wenn man Geld kassiert, um eine bestimmte Leistung zu erbringen.
 
da hast du recht, aber du kannst wohl nicht verneinen, dass moore das alles nur mehr macht, um geld zu kassieren und andere leute (bush etc.) fertigzumachen. das ist nunmal nicht der sinn, der am anfang dahintersteckte.
 
Filme sind eine Form der Meinungsäußerung. Moore nutzt sein Recht der freien Meinungsäußerung. Auch wenn sich seine Meinung gegen den lieben Georgie richtet, er greift ihn nicht persönlich beleidigend an, er bewegt sich im Rahmen der Gesetze.
Er nutzt sein Geld und das Geld, der Leute, die ihm zustimmen zur Meinungsäußerung.
Wenn dir das nicht passt, hast du ein Problem mit den Grundrechten, aber du brauchst ja nicht seine Filme zu schauen oder seine Bücher zu lesen. Bei Moore hast du die Wahl seine Leistung anzunehmen oder nicht, bei Bush wird sie aufgezwungen.
Außerdem heiligt der Zweck die legalen Mittel. Wenn Moore mit dafür sorgt, das diese strohdumme Marjonette namens George W. Bush, die gelenkt wird von christlich religiösen Fanatikern, imperialistischen Strömungen etc., von der politischen Weltbühne verschwindet, so ist sein handeln in dieser Form gerechtfertigt.
 
ich bin auch gegen bush, aber ich finde, dass morre langsam zu aufdringlich ist. seine filme, seine bücher bringen im grunde gar nichts.
die leute, die sich die filme anschaun und sagen, dass bush ein imperealist etc. ist, genau die wussten das schon vor den filmen und büchern von moore.
der rest sieht sich den film nur an, weil er cool ist oder weil man da was geheimes sieht, was sonst nur der CIA weiß.

darum gehts doch und moore weiß das auch. er macht die filme nicht für die, die es eh scho wissen, sondern für die, die was sehen wollen und dafür brav geld zahlen.
 
warum ist uns dann vorher nicht aufgefallen, warum bush über 15 mins lang so dämlich in ein kinderbuch guckt, während sein land angegriffen wird ?

ich meine jeder andere präsident würde sofort aufstehen uns sich darum kümmern.

das er natürlich nicht sofort aufgestanden ist, wusste ich auch vorher. nur moore hat es noch einmal verdeutlicht, wie dämlich bush wirklich sein kann.
und das ganze mit moore üblichen sarkastischen und ironischen kommentaren.

ganz ehrlich: ich liebe diese dokumentation und ich würde es mir gerne nocheinmal gucken (und dafür nocheinmal zahlen).
 
wie du schon sagst: man wusste, dass bush nicht sofort reagiert hat, man wusste auch, dass er dieses geplante attentat bereits mehrere tage zuvor vernommen hat. es ist ja nicht mal sicher, ob der CIA da nicht seine finger im spiel hatte. denn eines wissen wir: durch diesen angriff hatte bush die legitimation in afghanistan einzufallen (und das wollte er), er suchte sich auch einen grund für den irak, nämlich atomwaffen, die die gar ned haben. und das alles nur, um erdöl zu bekommen.
warum steigt der preis des erdöls in letzter zeit so drastisch? erstens, weil jetzt durch die unrihen im irak weniger gefördert wird, und zweitens, weil die amerikaner erdöl in gigantischen mengen horten. sie horten das erdöl, was sonst eigentlich teilweise nach europa kommen sollte. jetzt, wo china ebenfalls erdöl braucht (und zwar immer mehr) ist es nunmal unverschämt, dass amerika das erdöl hortet.
aber das wissen wir alle, und das wussten wir alle. dafür brauch ich mir nicht so einen film anschaun.
 
Es ist zwar richtig, das jetzt durch die Unruhen im Irak dort weniger Öl gefördert wird als vor dem Irak-Krieg. Nur ist dies nicht relevant für den Ölmarkt. Selbst die vor dem Irak-Krieg geförderte Menge war irrelevant für den Ölpreis, das ja die UN-Sanktionen bestanden.
Der hohe Ölpreis hat viele Gründe, die zum Teil indirekt mit den Geschehnissen im Irak zu tun haben, aber garantiert nicht mit der im Irak geförderten Ölmenge. Man darf nicht die größe der Ölreserven mit der geförderten Menge gleich setzen.
 
Unser Erdöl kommt zu großen Teilen aus der Norsee, wir sind nicht so abhängig vom Öl aus dem fernen Osten wie man uns das immer glauben machen will. Die hohen Benzinpreise sind wir im Grunde selber schuld, es liegt an der deutschen "hach, alles ist scheisse aber ich bin zu faul was zu tun" Mentalität. Wenn die Brummefahrer mal für ne Woche die Autobahnen blockieren würden, dann würde die Mineralölsteuer schnell sinken, und die ist zu 99% Schuld am Benzinpreis.
 
so, ich hab mich da jetzt ein bisschen genauer informiert:

im irak wird immer weniger öl gefördert, da ständig irgendwelche explosionen die förderanlagen zerstören (kennen wir ja alle)

in der nordsee wird sehr viel öl gefördert. trotz der schlechten förderungen im irak, produzieren die restlichen öl-länder genug öl, um die welt damit zu versorgen. bisher gab es immer einen überschuss von ein paar millionen tonnen.
jetzt steigt auf einmal der bedarf von öl in china, die immer mehr chinesen sich autos leisten können (und immerhin gibts dort eine milliarde menschen --> der größte wirtschaftsmarkt der zukunft)

die amerikaner horten nun immer mehr öl, zehn mal so viel wie sie benötigen.
dadurch fehlt jetzt ein teil des öls, dass man nun zum beispiel für china brauchen würde. das ist aber nicht schlimm, denn das kann man ja doch leicht kompensieren.
trotzdem steigt der öl-preis bruchartig enorm, da immer mehr öl-multis, unter anderem auch die OPEC (sitz in wien), leichte panikattacken bekommen und um keine verluste im geschäft zu erleiden hat man zur sicherheit einfach mal mehr geld verlangt.

die amerikaner nutzen dies nun aus und horten mehr öl. wenn der ölpreis dann eine summe erreicht hat, die man sich nur schwer vorstellen kann, werden die amerikaner das ganze öl wieder verkaufen (an die anderen länder der welt) und damit ein vermögen machen.

es lebe die globalisierungsfalle!
 
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