Episode 5: "Choose your pain"

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Peter von Frosta

Lieutenant Junior Grade
Mein Gedanke zur Folge: Ash Tyler ist ein klingonischer Augment.

Ansonsten war die Episode Recht vorhersehbar. Dass die Tradigrade das nicht lange mit macht war eigentlich klar, und dass ein Mensch seine Rolle übernimmt war nach dem Teaser auch klar. Nur dass es Stammis wird hätte ich nicht gedacht, er wird mir immer sympathischer.
Und das erste männliche Homosexuelle paar. Wird auch langsam Zeit.
Und dann die Spiegel Szene am Ende, nett gemacht.

Harry Mudd fand ich enttäuschend und austauschbar. Mal gucken was sie aus der klingonischer Mistress machen, scheint ja ein Setup zu werden.

Ich finde Discovery weiterhin unterhaltsam und bleibe gespannt was noch kommt.
 
Ash Tyler ist nicht nur irgendein Augment. Das Gefängnisschiff wurde von einer Frau geführt. Der Albino-Klingone Voq wurde vom Matriarchat aufgenommen und musste "alles" aufgeben. 1+1 = Ash = Voq.
 
Es sind verschiedene Schauspieler, das wäre schon sehr ungewöhnlich.
Sind sie das?
"Javid Iqbal", der angebliche Darsteller des Voq existiert außerhalb von Discovery offenbar nicht; von ihm scheint nie sonst jemand gehört zu haben. Noch dazu war Shazad Latif, der Darsteller des Ash Tyler anfangs angekündigt als Darsteller des Proteges von T'Kuvma. Irgendwann wurde dann verlautbart, dass er "stattdessen" Ash Tyler spiele. Das sind alles nur Produktions-Indizien, aber sie unterstützen Doenas Theorie, die in Fan-Kreisen gerade auch sehr beliebt ist. Dafür spricht inhaltlich auch, dass T'Rell offenbar den Schlachtkreuer kommandiert; wir dort von Voq aber nun nichts anderes gesehen haben.
Dass "Ash" hier mit seiner neuen Identität wie Phönix aus der Asche aufersteht, mag dabei Zufall sein. Andererseits ist "javvid 'IQba'" klingonisch und bedeutet "Kriegsgefanger ist offensichtlich traurig" (jav Gefangener, vid kriegstauglich, 'IQ traurig (sein), -ba' offensichtlich). Da mag jetzt jeder mal selbst drüber nachdenken, was das wohl bedeuten mag.*

Was dagegen spricht ist, dass Voq innerhalb weniger Tage spontan die passende Verhaltensweise eines Sternenflottenoffiziers verinnerlichen könne - die perfekte Aussprache der von ihm verhassten Sprache ist da fast noch das geringste Problem. Da aber die Macher der Serie auch bisher keinen großen Wert auf zeitlich stimmige Abläufe oder Vermeidung von Plotholes gelegt haben, wäre das aber wohl nur in der Realität ein Ausschlussgrund für die Theorie, nicht aber in Discovery.

Ich möchte allerdings noch zwei Sachen hinzufügen:
1. Ich sehe keinen Grund, von einem Augment auszugehen. Es handelt sich wohl eher um einen "ganz normal" chirurgisch angepassten Spion wie Arne Darwin.
2. Falls die Macher es wirklich mal durchdacht hätten, wäre die Verwendung des selben Darstellers inhaltlich gar nicht notwendig bzw. vielleicht sogar eher hinderlich. Denn damit Voq als Ash Tyler nicht sofort in dem Moment auffliegt, sobald er auf die Discovery kommt, muss es vorher einen echten Ash Tyler auf der USS Yeager gegeben haben, der in der Schlacht beim Doppelstern gefangengenommen oder getötet wurde und Voq muss sein Aussehen angenommen haben. Denn schließlich hat die Sternenflotte genaue Aufzeichnungen über ihre Offiziere.
Dass ein in der entsprechenden Schlacht gefallener Sternenflottenoffizier zufällig schon einfach so aussieht wie Voq wäre ja doch eher unwahrscheinlich.

Live long and prosper,
Vulcan

PS: *Wer keine Lust hat, darüber nachzudenken: Das bedeutet, dass ich den Text etwas auflockern wollte und daher im Wörterbuch einfach nach zu der Theorie passenden Worten gesucht habe, die grob diesen Namen ergeben und Worte, die nicht gepasst hätten, ignoriert habe. Mit einem Buchstabendreher hätte man auch "Kriegsgefagener offensichtlich vorführen" daraus machen können.
 
Klingt irgendwie plausibel, auch wenn das schon sehr viel Aufwand für die Produktion ist. Wenn das stimmt wäre das schon ein Knaller.
 
Bzgl. der Ash/Voq-Theorie sind noch vier Sachen anzumerken:
1. Shazad Latif, der Darsteller des Ash, hat offenbar am 14. September versucht, seinen Geburtsnamen "Iqbal" aus der Wikipedia zu entfernen, es wurde aber wegen potentieller Befangenheit revidiert.
2. Nach dem Verhalten von Ash zu urteilen, insbesondere im direkten Zusammenspiel mit L'Rell, würde ich dazu tendieren, davon auszugehen, dass er selbst nicht weiß, dass er Voq ist. Dass seine Erinnerungen also z. B. unterdrückt sind und er mit neuen Erinnerungen "programmiert" wurde.
3. Es deutet ja das ein oder andere darauf hin, dass die Flucht arrangiert war. Dass L'Rell auf dem Flur Ash entgegenstellt, ist dafür aber nicht gerade passend. Schließlich müsste sie ja dann - wenn sie absichtlich "verliert" - davon ausgehen, dass sie ebenso verreckt wie die anderen Klingonen, denen Lorca auf dem Flur begegnet ist. Sie kann ja nicht wissen, dass Lorca ihr nur "ein Ohr abschießt". Ich tendiere aber auch hier dazu, dass die Autoren mal wieder nicht darüber nachgedacht haben. Es ist schon ärgerlich, wenn im Prinzip alles möglich ist, weil man weiß, dass die Autoren sich einen Scheiß um plausible Zusammenhänge kümmern.
4. Natürlich wird der Schläferagent von einem Araber(/Pakistani) gespielt. Könnte man noch beschissener ein fremdenfeindliches Klischee befördern? Allein deswegen hoffe ich nun inständig, dass die Produzenten uns nur absichtlich mit den ganzen Spuren in die falsche Richtung leiten wollten und Ash tatsächlich einfach nur ein Sternenflottenoffizier ist... und Lorca stattdessen durch Voq ersetzt wurde. ;)

AfterTrek:
- Aaron Harberts meint, dass Mudd in TOS bereits ein Halunke sei und sie fänden es interessant zu zeigen, wie er so geworden ist. Schade, dass sie das dann nicht getan haben! Fail!
- Eine Fan-Frage war, was nun überhaupt Burnhams Job auf der Discovery sei. Nach einigem Zögern hat Harberts "Science Specialist" gesagt und dann stattdessen was über die Darstellerin erzählt.
 
Tatsächlich fand ich die Folge ganz interessant, sie fühlte sich sogar teilweise nach Star Trek an - allerdings hauptsächlich die Szenen an Bord der Discovery. Wenn Lorca nicht an Bord ist, fühlt sich das Schiff echt ganz annehmbar an. Neben dem Gefühl müsste jetzt noch die Ratio folgen.

Entsprechend muss man leider wieder negativ anmerken, dass die Serie auf Seite der Darlegung der Motivation bisher noch klar unten durchfällt: Wie üblich darf sich mal wieder jemand (hier Mudd) äußern, warum die Klingonen angeblich recht haben mit ihren Handlungen. Das an sich wäre eine gute Idee für eine vielseitige Betrachtung. Das Problem (abgesehen davon, dass die Klingonen-Motivation extrem platt ist) ist: Wie üblich kommt von unseren Protagonisten keine sinnvolle Erwiderung. Eine vielseitige Betrachtung benötigt aber - das merkt man schon an dem Wort vielseitig - eine Betrachtung von mehr als einer Seite. Das Fehlen der Artikulierung der Protagonisten hat schon bei Abrams Trek endlos genervt... Der Antagonist schildert seine Motivation und AbramsKirk erwidert nur: "Du bist doof, ergib' Dich oder stirb!" Wie wäre es denn mal, wenn man These UND Antithese präsentiert!
Bei all den Fehlern und Fehlerchen, die Discovery bisher gemacht hat und macht, ist das der fundamentalste. Es vermittelt das dumme Bild, dass die Protagonisten einfach unreflektiert für ihre Seite kämpfen, eben weil es ihre Seite ist - eine übele faschistische Einstellung. Man sieht nicht, wie sie ihre Ziele hinterfragen, man sieht nicht wie sie darüber diskutieren, man sieht nicht mal, wie sie dafür argumentieren. Diskutiert wird höchstens über die Mittel (was ja dann auch zu Burnhams dümmlicher Meuterei geführt hat), aber eben nicht das Ziel. Stattdessen lässt man nur die Antagonisten sprechen und tritt ihnen dann im Kampf entgegen.
Garniert wird das ganze dann mit dummen, naiven Sprüchen von unserer Protagonistin im Trailer wie dass die hehren Ideale der Föderation die Föderation nicht vor T'Kuvma schützen könnten - also eben kurzsichtige Sprüche, die als Propaganda auch von rechtskonservativen Innenministern immer gerne verwendet werden, wenn sie eine weitere Beschränkung der Menschen-/Bürgerrechte wie Vorratsdatenspeicherung oder Einsatz von Folter durchsetzen wollen.
Noch dümmer ist es, weil eben diese hehren Ideale wie die Zusammenarbeit unabhängig von kulturellen und biologischen Unterschieden für die Föderation tatsächlich die einzige Chance sind, um z. B. gegen die Klingonen bestehen zu können. Die Menschen alleine oder Andorianer alleine oder wer auch immer hätten nicht den Hauch einer Chance. Und dennoch werden uns hier die Ideale, die Star Trek groß gemacht haben, dreisterweise als Schwäche präsentiert, die man sich nicht immer leisten könne, anstatt als das, was sie wirklich sind: eine Stärke und die beste Chance, zu überleben und gut zu leben.
An dieser Front muss Discovery ansetzen, wenn man es ernst nehmen soll. Wenn sie es nicht hinbekommen, die Zielsetzung der Protagonisten begründet zu artikulieren, kann man die Serie auch einfach in die Tonne kloppen. Und wenn sie dann bei der Artikulierung nicht die Ideale von Star Trek positiv argumentativ einbringen, handelt es sich definitiv nicht um eine Star Trek-Serie.

Absurditäten:
- Lorca hat sein Schiff (die USS Buran) mit allen an Bord (außer ihm selbst!?) in die Luft gejagt; dennoch kriegt er das Kommando über das wohl wichtigste Projekt überhaupt inklusive umfassender Freiheit bei der Art der Kriegsführung!? Mist, ist also doch Abrams Trek. Der größte Depp kriegt die größe Belohnung!
- Das Klingonenschiff ist angeblich ein D7-Schlachtkreuzer... offensichtlich eine glatte Lüge! Warum baut man so vollkommen unnötige Canon-Brüche ein? Man hätte dem Schiff einfach einem neuen Typen zuordnen können und niemand könnte sich wirklich beschweren (außer, dass das neue Design keinen Wiedererkennungswert hat; wenn das Schiff in der nächsten Folge wieder auftaucht, werde ich es eher nicht erkennen). Aber nein, die Autoren müssen unbedingt behaupten, dass wir da etwas sehen sollen, was es nicht ist. Das ist einfach dumm! Bei der "Modernisierung" haben sich alle bisherigen Star Trek-Serien einfach sehr viel klüger angestellt. Gerade bei dem vorliegenden Budget ist der vorliegende Dilettantismus hier vollkommen unverständlich!
- Wenn es einen Captain gibt, den man auf der Liste der höchstdekorierten Captains bis 2256 erwartet hätte, dann ist es Garth von Izar. Zu dem Zeitpunkt sind seine Taten bereits seit Jahren Pflichtstoff an der Akademie und Inspiration für alle Offiziersanwärter. Stattdessen findet sich Matthew Decker in der Liste, eine interessante Wahl, wenn man bedenkt, dass er nur drei Jahre älter ist als Burnham und - sofern man sich an die "Kirk war (zu seiner Zeit) der jüngste Captain bis dato" ernst nimmt, dürfte Decker zur Handlungszeit von Discovery vielleicht gerade so eben zum Captain ernannt worden sein... oder deutlich älter sein als er aussieht (und sein Darsteller ist).
- Als Lorca zum Verhör abgeholt wird: Dafür, dass der zweite Klingone absichern soll, dass die anderen Gefangenen keinen Mist bauen, wendet er ihnen beim Herausgehen bei offener Tür unglaublich lange den Rücken zu.
- Oh nein, sie haben "fucking" gesagt - oder im Deutschen: "Scheiß". Erinnert mich sehr an die South Park-Folge über Fluchworte. Ziemlich unnötig, macht Tillys Charakter jetzt auch nicht gerade besser, aber auf jeden Fall die Aufregung nicht wert. Das scheint in den USA wohl trotzdem etwas ganz besonderes zu sein. Das hätte man sich auf jeden Fall sparen können.
- L'Rell weiß, dass die Discovery im Corvan-System aus dem nichts aufgetaucht und wieder verschwunden ist... Dann müssen da wohl doch Klingonen das Manöver überlebt haben. Ich fürchte, dass es sich hier um ein Autismus-Problem der Autoren handelt (fehlende Level 1-Perspektivenübernahme) - es ist nicht die erste Stelle, wo offenbar alle Beteiligten alles wissen, was der Zuschauer weiß. Vielleicht haben sie sich aber auch bloß das Instant-Video gesichert und vorgespult.[1]
- Zuerst hatte ich mich bei der Meldung der Admiral an die Discovery auch gewundert, dass die Admiral so genau wusste, was passiert ist (Lorca entführt, Pilot getötet). Sie sagt dann aber, dass das Shuttle einen entsprechenden Notruf abgesetzt habe. Das kann man dann wohl akzeptieren.
- Lorca scheint anzudeuten, dass Menschen und Klingonen sexuell nicht kompatibel seien.
- "Da sind VIER Lichter!"... Chance verpasst... es waren leider nur drei.
- Lorca sagt, er habe Worte gestreut, um sie dann im Verhör wiederzuerkennen. Wir haben tatsächlich nur Geist/Ghost gehört. Ob Lorca wohl im Verhör auch gemerkt hat, dass L'Rell offenbar über sehr viel tiefergehende Informationen (Corvan) verfügt und seine Entführung offensichtlich alles andere als ein Zufallstreffer war?
- Irgendwie kann die Discovery aus Lichtjahren Entfernung den "Schlachtkreuzer" identifizieren, auf dem Lorca ist... mit der Sensoren-Technik bräuchte man eigentlich nicht mal den Sporen-Antrieb, um zu gewinnen; scheinbar kann die Discovery ja alle Flottenbewegungen der Klingonen im Quadranten direkt sehen (und Personen an Bord scannen?). Mit dem Wissensvorsprung sollte der Sieg doch ein Leichtes sein.
- Der D7-Schlachtkreuzer scheint in dieser Realität auch ein "Bird of Prey" zu sein.
- Die CGI sieht irgendwie irreal aus... z. B. das Entwässern des Tardigraden
- Nun hat auch Saru den D7 als "klingonisches Gefängnisschiff" bezeichnet, ein Term, den vorher Mudd verwendet hat. Wieder Autoren-Autismus? Wenn Lorca das gehört hätte (was er nicht hat), müsste er jetzt den gleichen Schluss wie oben ziehen: Mudd spioniert nicht nur für die Klingonen, sondern auch für Saru.
- Ganz generell finde ich es sehr merkwürdig, dass die Schiffsbezeichnungen in der Serie letztlich alle einfach durcheinander geworfen werden bzw. offenbar alle synonym verwandt werden.
- Die Spiegel-Szene am Ende ist was Schönes für einen Horrorfilm, hier fand ich es dann eher unpassend... und da es mit einem Spiegel zu tun hat, wird damit offenbar die Einleitung für die Spiegeluniversums-Folge gelegt. Auf die Folge, in der das Spiegeluniversum vorkommt, freue ich mich absolut nicht. Das ist ja wieder ein vorprogrammierter Canon-Bruch. Es sei denn, sie machten es wie in ENT, dass die Folge komplett im Spiegeluniverum spielt ohne Verbindung zur Hauptgeschichte. Das ergibt aber bei dem gewählten Format der durchgehenden Staffelhandlung überhaupt keinen Sinn.

allgemein:
- Die Discovery ist ein taufrisches experimentelles Forschungsschiff, dennoch liegt Ihre Registrierungsnummer niedriger als jede der schon viele Jahre zuvor heillos veralteten Shenzhou. Das muss wohl bedeuten, dass die Idee, die Discovery zu bauen bereits sehr lange zurückreicht (wohl mindestens bis in die 20ger Jahre), aber erst nun wirklich zustande gekommen ist.
- Das AußenDesign der Föderationsschiffe finde ich ganz in Ordnung, auch die Discovery sieht mittlerweile ganz ok aus, die Klingonenschiffe sind hingegen ziemlich misslungen: die Schlachtkreuzer im Prolog sahen allenfalls wie Jäger aus, das Insektendesign der Jäger aus der aktuellen Folge sagt mir nicht wirklich zu und den angeblichen D7 aus der aktuellen Folge würde ich wohl gar nicht erst wiedererkennen.
- Positiv finde ich, dass die Handlung bisher einigermaßen odentlich gegliedert ist: bisher ist jede Episode als solche eine eigenständige Einheit, welche sich in den größeren Zusammenhang einfügt - statt das wir hier einfach einen recht willkürlichen zerhackten 15-stündigen Film präsentiert bekämen.

Live long and prosper,
Vulcan

[1]
 
- Eine Fan-Frage war, was nun überhaupt Burnhams Job auf der Discovery sei. Nach einigem Zögern hat Harberts "Science Specialist" gesagt und dann stattdessen was über die Darstellerin erzählt.
Wie man heute sehen konnte, wären weitere Erklärungen auf einen Spoiler hinaus gelaufen. Von daher bin ich schon ganz froh, dass man sich bedeckt hält.
 
Wie man heute sehen konnte, wären weitere Erklärungen auf einen Spoiler hinaus gelaufen. Von daher bin ich schon ganz froh, dass man sich bedeckt hält.
Na ja, aber Burnham wurde ja bereits am Ende der dritten Folge in den regulären Dienst auf der Discovery übernommen. Entsprechend muss "instory"-technisch für diesen Zeitrahmen ja irgendeine Jobzuordnung existieren und nach dieser hat der Fan gefragt.
Dass Burnham am Ende von Folge 6 zum "Science Specialist" auf der Brücke befördert wird, ändert daran im Prinzip wenig. Tatsächlich ist Harberts Antwort somit sogar ein unnötiger Spoiler gewesen, weil er damit ihre Position verraten hat, die sie erst am Ende der nächsten Folge erhielt.

Live long and prosper,
Vulcan
 
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