Ent 3x19 Damage - Spoiler

Bewertung dieser Folge

  • 1

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 4

    Stimmen: 0 0,0%
  • 5

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
L

Langweiler

Guest
Hallo Leutz. Dann meld' ich mich seit langer Zeit auch nochmal...

Nach 3x18 hatte ich ja ehrlich Hoffnung, dass sich Enterprise wieder "fangen" würde, aber die neue Folge hat mich ehrlich enttäuscht.
Der Cliffhanger am Ende von 3x18 wahr wirklich gut. Ich konnte es kaum erwarten, wie's weitergeht.
Aber da kam schon die erste Enttäuschung:
Plötzlich war der Kampf einfach vorbei. Erstaunlich, dass in solchen Situationen die Kämpfe immer genau im richtigen Moment abgeblasen werden... Man muss allerdings sagen, die Enterprise hätte nicht mehr viel vertragen.

Dann die Stelle, als Archer von den Xindi wieder zurückgeschickt wird. Es ist ja toll, dass er diese offensichtlich von seiner guten Absicht überzeugt hat, aber trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass er einfach so wieder vom FEIND zu seinen eigenen Leuten zurückgeschickt wird. Konflikte innerhalb der Xindi-Rassen hin oder her.

Und dann kam ja die Krönung. Ich hab hier ja schon mehrfach geschrieben, dass Archer nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, aber DAS schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Person, die vorher offensichtlich auf diplomatischen Wege seine Freilassung bewirkt hat UND den Feind von seiner Absicht überzeugt hat, genau diese Person geht jetzt hin und stiehlt eine Warp-Spule von Unschuldigen.
Das alles nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel"
Sogar seine Crew ist dagegen, aber dieser Sturkopf lässt nicht mit sich reden...

Der Mann wird mir immer unsympathischer. Das Gleiche gilt leider auch für die Serie.
 
also eines kapiere ich immer noch nicht:

wie kann dieser mann den grundstein für die föderation legen ?

ok, szenen von der wannabe vulkanierin wie tpol sind wir schon gewöhnt (sex -und emotionale szenen). das luftschleusenarcher hin und wieder jemanden kaltblütig ermordet konnte man irgendwo noch runterschlucken.

aber das es mal soweit geht hätte ich mir im leben nie und nimmer vorstellen können:

schildkrötenliebhaber archer entert ein unschuldiges schiff die mit der ganzen sache nix zu tun haben und klaut gewalttätig deren warpkern, damit sein schiff wieder eins hat.
sein argument an den iryllianischem captain: "weil wir keine andere wahl haben"....

die ganze zeit über war mir kalt und als ich die heizung aufdrehte stellte ich fest, das mir mental kalt war.
da war selbst "shockwave 2" spannender.
ok dort hat man nur bischen 2mm kupferdraht für die heimreise und bischen puderzucker im arsch für einen fusionsreaktor gebraucht.

aber in "damage" ging alles so von alleine. sogar die "enterprise" hat archer von den xindi buchstäblich in den arsch geschoben bekommen.

der einzige der nachwievor (wenn auch immer weniger) ein bischen an startrek so wie wir es kennen erinnert, ist doctor phlox.

übrigens: darf ich die frage stellen um was es in der folge eigentlich ging ? oder war das 2 minütige klauen des warpkerns der ganze inhalt der folge ?
das die schlacht schon im intro beendet war (hallejulia die xindi schiffe ziehen sich zurück), ist aus glaubwürdigen gründen schon ok. einen weiteren treffer dürfte die "enterprise" eh nicht überleben.

zwischendrinn gab es einen drogentriptrailer von tpol die an einen bahnhofsjunkie erinnert, der sich in den dunklen gassen von new york "stoff" besorgt.

auf jedenfall sind wir wieder da, wo wir vorher waren: 3x01 ~ und bergab

da fällt mir eine neue theorie ein:
daniels sagte doch mal, dass archer verantwortlich für die gründung der föderation sein wird. er sagte doch, das die föderation ohne archer nie existiere wird.

kann es sein, das archer als negatives beispiel das fundament der föderation sein wird ?
Im sinne von "Lassen wir aus unseren Fehlern lernen und Massnahmen einführen um diese in Zukunft zu verhindern"
 
Das mit Archer wird immer merkwürdiger. Jede 2. Folge der 3. Staffel braten die uns so ein Ding vor. Wir diskutieren darüber und akzeptieren es irgendwann. Alles began mit der Luftschleuse ging weiter (kleinere Leichen) bis hin zu "Azati Prime" wo er die unschuldigen Xindi auf dem kleinen Mond vernichtete. Bei all diesen Aktionen hatten wir immer so einen kleinen Klos im Hals. Und dann das Ding in 3x19. Da ist mir die Idee gekommen, das T'pol nicht die einzige an Bord der Enterprise ist, die einen an der Waffel hat. Mit Archer stimmt doch eindeutig irgendwas nicht. Wollen Berman und Co. uns testen? Ich mein, schaut euch doch Archer in der Folge mal an! Der verzieht nicht eine Miene! Sitzt da in seinem Quartier und tut so, als ob er in den letzten 3 Staffeln das erstemal gefangengenommen und verhört wurde.

@Tekin: Du könntest eigentlich Recht haben. Das wäre ne plausible Erklärung. Nur passt der 1.-2.-Staffel-Archer nicht in dieses Bild. Ich bin jedenfalls gespannt, was dabei herauskommt.

Im Übrigen: Auch wenn diese Folge ziehmlich Langartmig war, hatte sie all das, was Trekkies immer in ST haben wollten: Dialoge und ethische Grundsatzdiskussionen.

Über T'pol brauchen wir nicht zu sprechen. Das war absolut lächerlich.


Gruß Bara
 
Hmm, Archer setzt eine tolle Janeway Tradition fort: Sich mit so ziemlich jedem anzulegen, der einem über den Weg läuft - ich denke nicht, dass die Herren, denen die Warpspule gehört, sich so toll über die Erde äußern werden, wenn sie wieder zuhause sind.

PS: Die Folge war langweilig.
PPS: Archer spinnt.
 
BaraMGB schrieb:
Im Übrigen: Auch wenn diese Folge ziehmlich Langartmig war, hatte sie all das, was Trekkies immer in ST haben wollten: Dialoge und ethische Grundsatzdiskussionen.

Nur dass die ethischen Grundsatzdiskussionen früher zu anderen Ergebnissen geführt haben... ;)
 
also, eins stimmt: archer hat den "rechten" weg eines captains verlassen. aber genau dies scheint auch beabsichtigt zu sein, und genau das ist auch ziemlich interessant. was wird archer noch machen, wie wird der handlungsbogen zu ende gehen, was passiert, bevor es zur gründung der föderation kommt?
 
Ich weiss nur eins:
ENT ist für mich ab sofort tot...
ich hab einfach keine lust mehr auf die serie.

ich habe die letzten 2 wochen damit verbracht die ds9 staffeln 5-7 anzugucken. und bei jeder szene dachte ich mir, wie etwas verlaufen wäre, wenn archer das sagen hätte.
ich stelle mir vor wie der dominion krieg verlaufen wäre, wenn archer commander der station ds9 gewesen wäre....

der würd als ersters die wurmlochwesen vernichten um potenzielle gefahren zu vermeiden...
dukat hätte er bei erstbester gelegenheit aus der luftschleuse befördert.
odo am liebsten selber mit nem virus infiziert und zu den gründern gewalttätig zurückgeschickt.
wenn es hart auf hart kommt, würde er sogar als jemhadar geschminkt eine breen-kolonie angreifen und vernichten, nur damit die breen die allianz mit den dominion beenden und den krieg zugunsten der föderation führen.

ich schwörs so wäre der krieg verlaufen wenn archer das sagen hätte. er muss ja die erde retten... um jeden preis

wenn ich richtig verstanden habe existiert sektion 31 fast solange wie die sternenflotte.
also ich könnte meinen, archer war einer der gründer von sektion 31...

btw:
kann es sein, das archer als negatives beispiel das fundament der föderation sein wird ?
Im sinne von "Lassen wir aus unseren Fehlern lernen und Massnahmen einführen um diese in Zukunft zu verhindern"
...Und wenn du nicht artig bist, kommt Captain Archer und reisst dir deine Fühler raus :devil1:
 
also, ich weiß nicht, was alle gegen damage haben. die folge war doch sehr gut, obwohl sie eigentlich nur wenig an action hatte, und die handlungsstränge von azati prime auch nicht so ganz fortführte.

dass t'pol abhängig is, is doch nicht undeknbar. barclay hatte auch eine holosucht, und da t'pol auf dem vulkanischen schiff mit den wandelnden toten war, kann sie ja auch jetzt abhängig sein.
nun zu archer: ich denke, dass die szene mit dem "warpkern-stehlen" ziemlich gut ist. es zeigt, wie sehr sich archer hineinsteigert, wie sehr er eigentlich schon unter dem druck, die erde zu retten, leidet. und sein wir mal ehrlich: in seiner situation hätten wir doch alle dasselbe getan, auch der alien-commander (deswegen hat er nicht auf archer geschossen, denn er wusste von der xindi-erde-geschichte).
alles in allem, zeigt uns die folgegerade jene probleme, die wir in star trek schon oft gesehen haben, und die wir auch immer verstanden und akzeptiert haben, warum alo nicht jetzt auch?
außerem, gibt es noch vier folgen in der staffel, also nicht verzagen, denn die bisherigen folgen waren alles in allem doch recht gut, zumindest besser, als so manche staffeln von tng, ds9 oder voy.
 
@Andreas, @Stefan:

Jetzt versteh ich die Rechnerei überhaupt nicht mehr. Ich denke eine Staffel Enterprise hat jetzt Neuerdings 25 Folgen? Bei Stefan im "Ausstrahlungsthread" sinds plötzlich nur noch 24. Und Andreas meint (ich denke mal einfach nur bei Treknews falsch abgeschrieben) nun sie habe nur noch 23 (Illuminati am Werk?) Folgen. Ich versteh die Welt nicht mehr.

zum Thema: Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass die moralischen Verfehlungen Archers dafür Verantwortlich sein werden, das die Direktiven der Sternenflotte ins Leben gerufen werden. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Die Dinge, die Archer in den letzten Folgen getan hat, widersprechen den Regeln der Förderation aufs Extremste.

Die Direktiven, welche wir aus den anderen Serien kennen, wurden ja auch als Entscheidungshilfe für SF-Captains erstellt. Denn wer sich an bestimmte Gesetze halten muß, braucht sich mit solchen Fragen, mit denen Archer zu kämpfen hat, nicht zu befassen. Diese Dinge sind dann einfach verboten und stellen daher keine Option mehr dar. Archer kennt diese Regeln noch nicht, da sie noch nicht existieren. Von daher sieht er bestimmte Dinge (wie die Ermordung Unschuldiger, Verhöre in der Luftschleuse und Diebstahl von Technik) als eine Option an um seine Mission zu erfüllen.

Die Direktiven (allen voran die prime directive) haben uns doch früher immer genervt. Archer zeigt uns jetzt, warum diese Regeln wichtig sind.

Gruß Bara
 
zuerst mal, sorry, sie hat 24 folgen!

hier ein paar kritiken zu "damage":

"Die Folge war herausragend, aber ich fürchte, dass der Schaden, den sie den Hauptcharakteren zufügen, irreparabel wird", schrieb Monkee, die der Folge neun von zehn Punkten gab. Archers Handlungen in "Damage" verglich sie mit Janeways in "Equinox", als sie die Grenze der Ethik erreichte. "Wir mögen 'Star Trek', weil wir die Menschlichkeit der Zukunft lieben. Wir wollen unsere Captains bewundern, aber wenn sie einmal den Respekt verlieren, dann ist es schwierig, ihn zurückzugewinnen." Sie meinte, dass die Dunkelheit sehr gut mithilfe des zerstörten Schiffs und der Krisen der Charaktere umgesetzt wurde, aber fand die Parallelen zum 11. September misslungen: "Ich möchte nicht, dass 'Enterprise' ein großer Werbeblock für die Bush-Administration wird." Das vollständige Review finden Sie bei Monkee's Place.
Ryan8bit von Lower Decks fand die Episode auf den ersten Blick besser als nach weiterer Reflektion, aber war mit den Interaktionen der Charaktere und den sich häufenden Komplikationen in der Geschichte zufrieden. "Die Handlung war eine gute Fortsetzung des Cliffhangers, aber brachte nicht wirklich viel Neues." Zufrieden war er, dass das zerstörte Schiff nicht wie durch Zauberhand repariert wurde. Obwohl er die Entwicklung von T'Pols Abhängigkeit faszinierend fand, "möchte ich zum Teil Charaktere, zu denen man aufsehen kann, mit denen man sich identifizieren kann". Die Diskussion der Xindi mit den Sphärenbauern beschäftigte ihn, und von der Tatsache, dass Degra eine Waffe bauen ließ, die sieben Millionen Menschen getötet hat, ohne Beweise für die Bedrohung durch die Menschheit von den Sphärenbauern erhalten zu haben, schockierte ihn. Das komplette Review finden Sie hier.
 
Wurden die Derktiven besonders die Nichteinmischung Direktive während der Föderation entwickelt?? Ich denke ich kann mich da erinnern daß Kirk glaube in der Folge "Der erste Krieg" mal sagte daß später die erste Direktive eingeführt wurde oder habe ich da was verwechselt
 
BaraMGB schrieb:
[...] Da ist mir die Idee gekommen, das T\'pol nicht die einzige an Bord der Enterprise ist, die einen an der Waffel hat. Mit Archer stimmt doch eindeutig irgendwas nicht. Wollen Berman und Co. uns testen? [...]

Das Gefühl hatte ich oft während Voyager Episoden. Wenn Janeway irgentwelche absolut unnachvollziehbaren Entscheidungen getroffen hat und ich immer dachte,"ah Janeway wurde was verabreciht/Gehirnwäsche/etc..." aber zum Schluss stellte sich heraus das mit Janeway nichts war
 
Wiedermal besonders toll: Die Stimme der Guardian (hört sich ja blöd an :) ) war, wie bei fast jeder deutschen Synchrostimme bei ENT so 1 bis 2 Tonlagen zu hoch.
 
Heftisch, Heftisch! Einen solch entschlossenen Captain habe ich das letzte mal erlebt, als Sisko die Atmosphäre eines Maquis-Planeten vergiftete („Für die Uniform“). Endlich hat sich jemand getraut, was wir nur zu gerne in „Die Leere“ (VOY) gesehen hätten, aber es nie dazu kam, dank Janeway. Natürlich kam „Beschädigung“ nicht gegen seinen Vorgänger an, aber die Folge als Müll zu bezeichnen ist etwas übertrieben.

Respekt: Unser Legath Damar (Casey Biggs) ist sich auch für absolute Nebenrollen, wie die des Captains vom gestrandeten Schiffes nicht zu schade.

@Max
Apropos Tonlagen, morgen ist ja Paul Baillargeon an der Reihe...leider. :kotz:
 
Sicher, 'Müll' war eine polemische Bezeichnung: aber im Ernst, was bot uns "Damage" denn?

-Auflösung des Cliffhangers: Viel versprechen und nicht viel halten können (ich nenne das den DS9-Effekt). Aber natürlich war eine andere Auflösung kaum denkbar, dennoch ist kein vernünftiger Anschluss zu "Azati Prime" gefunden.

-Junkie-T'Pol: War das beeindruckend? Hmm, eine Vulkaniern, die sich nach mehr Emotionen sehnt. Wäre sie ein Android, verstünde ich diesen Wunsch ja, aber auch bei einer Vulkanierin, die lange unter Menschen lebt, wundert mich diese Einstellung ein bisschen.

-Die Warpsule: Klar, die passt ganz schnell und ganz genau zur NX-01, die im Übrigen asymmetrische Warpspulen hat. Zu unglaubwürdig!

Das einzige, was reizvoll war, ist der Rollenwechsel: Die NX-01-Crew verhält sich, wie sonst so viele Bösewichte in ST, dennoch will ich bei Star Trek sehen, wie man mit schwierigen Situationen klar kommt, ohne moralische Tabus zu brechen!


Nun, Paul Baillargeon, da muss man durch :D
Seine beste Leistung war sicherlich "Rajiin" aber ansonsten höre ich McCarthy und natürlich unseren Emmy-Velton Ray Bunch um einiges lieber.
 
Hatte natürlich auch einiges auszusetzen, aber wollte mich diesmal kurz fassen.
Und so ungerne ich das zugebe, am schlimmsten war die Duschszene mit T'Pol und - wer könnte es sonst sein - Trip: UNREAL, UNREAL, UNREAL!
Und damit meine ich nicht das (unendlich modifizierbare) PC Spiel.
 
Besonders war die Folge nicht, aber ich fand Archers Entschluss gut untergebracht. Immerhin hatte er Recht und es blieb ihm quasi keine andere Wahl.

Einfach nur zu sagen, oh gott wie grauenhaft er ist ein Mensch und hat gestohlen um seiner eigenen Willen, finde ich.. naiv.

Archer ist ein Mensch. Die Erde hängt davon ab und es wurde nun wirklich deutlich, dass er das nicht leichtfüßig getroffen hat und sogar quasi getauscht hat, auch wenn es für die Fremden ein schon recht hoher Preis war.

Zum Grundstein der Föderation:
Warum bitte nicht? Immerhin ist die Zeit, wo es so zugeht wie bei Picard, ist lange lange hin und da Kirk ein Cowboy war, ist es nur logisch, dass es zu Archers Zeiten noch eher solche Leute gab die schießen um etwas zu erreichen.

Ich fand die negativen Dinge doch sehr glaubhaft und wirkte alles schon ganz gut. Dennoch war die Folge inhaltlich net so der Renner, aber naja.
 
Captain Andreas schrieb:
also, eins stimmt: archer hat den "rechten" weg eines captains verlassen. aber genau dies scheint auch beabsichtigt zu sein, und genau das ist auch ziemlich interessant. was wird archer noch machen, wie wird der handlungsbogen zu ende gehen, was passiert, bevor es zur gründung der föderation kommt?

Und genau das wird ja auch in 4x03 aufgegriffen.
 
Na ja, die Folge ging so.

Die Idee, dass T'Pol drogenabhängig ist, fand ich nicht so gut, ebenso wie die Duschszene mit Trip, die man sich hätte sparen können.

Auch komisch, dass der Kampf so plötzlich zu Ende war. ;)

Ich selbst hab das nicht verstanden, dass Degra Archer mit diesem Brief ne Botschaft hinterlassen hat - habs erst wo gelesen.

Ihr regt euch über Archer auf? Mein Gott, es geht ums Überleben der Menschheit!
Und schaut euch mal Picard an: In TNG immer der große Diplomat, der nach friedlichen Lösungen sucht und in ST7 bis Nemesis tötet er dann am Ende den Gegner selbst und ohne Gewissensbisse:
ST7: Dr. Tolian Soran
ST8: Die Borg-Queen
ST9: Den Son'a-Captain
Nemesis: Shinzon

Ich hab die 4. Staffel auf englisch nicht gesehen, weiß daher nicht, wie Archer sich weiterentwickelt in Enterprise.

Fazit: Grad noch Note 3

Euer
hannibal
 
Zurück
Oben