[Film] DJ Doenas Filmeschauen 2010

Alarmstufe: Rot
(Under Siege)


Regie: Andrew Davis

Steven Seagal ... Casey Ryback
Tommy Lee Jones ... William Stranix
Gary Busey ... Cmdr. Krill
Erika Eleniak ... Jordan Tate
Colm Meaney ... Doumer
Patrick O'Neal ... Capt. Adams
Andy Romano ... Adm. Bates
Nick Mancuso ... Tom Breaker
Glenn Morshower ... Ens. Taylor

Inhalt: Der Zerstörer U.S.S. Missouri bricht zu seiner letzten Fahrt von Pearl Harbor nach San Francisco auf, wo sie außer Dienst gestellt wird. Bemannt mit nur einer Rumpfcrew bereitet sich die Crew auf die Geburtstagsfeier des Captains vor - einschließlich des Kochs, Casey Ryback. Aber die Feier nimmt eine unerwartete Wendung und das Schiff befindet sich plötzlich in der Hand von Söldnern, welche die nuklearen Gefechtsköpfe aus dem Arsenal des Schiffes in ihre Finger bekommen wollen. Die einzigen Leute, die sie aufhalten können, sind "nur ein Koch" - und eine Stripperin.

Meine Meinung: Ich liebe den Film. Ich weiß, dass er nicht gut ist, aber Casey und Jordan funktionieren gut zusammen und Stranix und Krill sind coole Bastarde. Und da ist natürlich noch die aus-der-Torte-spring-Szene. ;)
Es ist ein netter Actionfilm, aber es gibt eine Szene, die den ganzen Film für mich aufwertet und zwar ist es die letzte Szene des Films, wo Ryback dem Captain die letzte Ehre erweist - in voller Paradeuniform.

Jo das ist schon ein Cooler Film und Seagal ist hier noch jung genug um seine schauspielerischen Defizite durch die Martial Arts Szenen zu überspielen. Der 2. Teil hat dann irgendwie nicht mehr ganz diesen chic.
 
30. Januar

Während du schliefst...
(While You Were Sleeping)


Regie: Jon Turteltaub

Sandra Bullock ... Lucy Eleanor Moderatz
Bill Pullman ... Jack Callaghan
Peter Gallagher ... Peter Callaghan
Peter Boyle ... Ox Callaghan
Jack Warden ... Saul
Michael Rispoli ... Joe 'Joey' Fusco, Jr.

Inhalt: Lucy arbeitet in einem Ticketschalter an der 'L' in Chicago und auch wenn er sie nicht wahrnimmt, so hat sie ihn doch wahrgenommen und sich in ihn verliebt. Und als er eines Tages auf die Schienen geworfen wird, rettet sie ihn. Aber da beginnt der echte Trouble erst. Sie wird als seine Verlobte verwechselt und da er im Koma liegt, kann er das nicht klar stellen und sie spielt einfach erst einmal mit. Und während sie vorgibt, mit dem komatösen Peter verlobt zu sein, verliebt sie sich allmählich in dessen Bruder, Jack.

Meine Meinung: Auch wenn mir die generelle Geschichte des Films bewusst war (Ich hab ihn schon viele Male gesehen), so sind mir erst jetzt die vielen Parallelen zwischen dem hier und Selbst ist die Braut aufgefallen. Aber wenn überhaupt, dann müsste man das Selbst ist die Braut ankreiden und nicht diesem hier, denn er war ja zuerst da und außerdem gibt es schon noch eine Menge Unterschiede.
Um Sandra nicht schon wieder loben zu müssen (auch wenn ich das stundenlang tun könnte, wenn ich wollte ;)), lasst mich ein paar Worte zu Bill Pullman sagen. Ich mag seine Charaktere. So, da hattet ihre eure paar Worte... Nein, ernsthaft, ich kenne ihn nur von Romanzen und nicht so ernsthaften Filmen wie Spaceballs und Independence Day, aber ich mag ihn wirklich in diesen Filmen und ich mag ihn hier; er ist wesentlich besser für Lucy als sein Bruder.
 
Speed


Regie: Jan de Bont

Keanu Reeves ... Officer Jack Traven
Dennis Hopper ... Howard Payne
Sandra Bullock ... Annie Porter
Joe Morton ... Capt. McMahon
Jeff Daniels ... Det. Harold 'Harry' Temple
Alan Ruck ... Stephens

Inhalt: Jack und Harry arbeiten beim L.A. Police Bombenräumteam und sie haben es gerade geschafft, 13 Leute aus einem verminten Fahrstuhl zu retten. Sie glauben, dass der Bomber tot ist, bis er wieder anruft. Diesmal hat er den Bus 2525 verdrahtet, welcher explodieren wird, sobald der Bus schneller als 50 Meilen pro Stunde fährt und dann wieder unter diese Geschwindigkeit fällt. Während Harry versucht, den Bomber zu finden, versucht Jack, die Passagiere zu retten - unter ihnen Annie Potter, die den Bus fährt.

Meine Meinung: Ein cooles Stück Actionkino mit einer Menge von Auto-Stunts (und einem fliegenden Bus!). Es ist schon allein guckenswert wegen der schieren Anzahl von Dingen, Autos, Flugzeugen und U-Bahnen, die im Laufe des Films zerstört werden.
 
13. Februar


Regie: Bryan Singer

Brandon Routh ... Clark Kent / Superman
Kate Bosworth ... Lois Lane
Kevin Spacey ... Lex Luthor
James Marsden ... Richard White
Parker Posey ... Kitty Kowalski
Frank Langella ... Perry White
Sam Huntington ... Jimmy Olsen
Kal Penn ... Stanford

Inhalt: Niemand hat Superman in den letzten fünf Jahren gesehen oder von ihm gehört. In der Zwischenzeit ist Lois Lane eine Mama geworden und hat den Pulitzer-gewinnenden Artikel "Why the World Doesn't Need Superman" geschrieben. Aber nun ist Clark zurück von dem, was von Krypton übrig ist und er wird gleich wieder gebraucht: Lex Luthor hat kryptonische Kristalle aus der Festung gestohlen und will einen neuen Kontinent erschaffen - auf Kosten einer kleinen Insel namens Nordamerika.

Meine Meinung: Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich an diesen Film gewöhnt hatte. Hauptsächlich deshalb, weil ich sauer auf Bryan Singer war, weil er vom X-Men-Projekt abgesprungen ist, was dann in Der letzte Widerstand resultierte. Aber jetzt mit ein paar Jahren Abstand mag ich den Film.
Einige Elemente sind immer noch sehr comic-haft, wie zum Beispiel Lex' Verhalten an einigen Stellen der Geschichte, aber das wird völlig von den Momenten aufgewogen, in denen er wahrhaft böse ist.
Ich mochte auch Brandon Rouths Darstellung von Clark/Superman. Während Christopher Reeves Clark ein ziemliches Weichei war, den ich nicht wirklich mochte, haben sie sie hier entschieden, es anders zu machen. Hier ist er einfach nur ein Niemand, der im Hintergrund herumhängt und von niemandem außer Jimmy wahrgenommen wird. Lois könnte sich nicht weniger um ihn scheren - was es glaubhaft macht, dass sie nicht Superman in ihm erkennt. Für mich funktioniert das.
Apropos Realismus (;)): Die eine Szene, die ich nicht akzeptiert habe, war die, als Superman die Insel ins Weltall geflogen hat, während er immer noch ein Stück Kryptonit in der Seite stecken hatte und dem anderen K der Insel ausgesetzt war. Wenn Lex ihn verprügeln kann, nur weil er in der Nähe des Zeugs ist, dann hätte er nie in der Lage sein dürfen, dieses Gewicht zu heben. So viel zu in-Universe-Konsistenz...
 
Zuletzt bearbeitet:
22. Februar


Regie: Barry Sonnenfeld

Tommy Lee Jones ... Kay
Will Smith ... N.Y.P.D Ofcr. James Darrel Edwards III / Jay
Linda Fiorentino ... Laurel
Vincent D'Onofrio ... Edgar
Rip Torn ... Chief Zed
Tony Shalhoub ... Jack Jeebs

Inhalt: Officer James Edwards ist ein normaler NYPD-Cop, bis er auf einen Typen trifft, der zwei Augenlider hat (eins davon sind Kiemen) und er erfährt, dass der Typ, der gestohlene Uhren vertickt, auch Alienwaffen verhökert. Nachdem er einen Test bestanden hat, hört James Edwards auf, zu existieren. Er wird zu J, ein Man in Black, der für die geheimste Organisation auf dem Planeten arbeitet. Und schon seine allererste Mission ist es, bei der Geburt eines Tintenfischs zu helfen. Ach ja, und seine zweite Mission ist es, die Erde zu retten.

Meine Meinung: Erinnert ihr euch an die Zeiten, als 90 Minuten Standard für einen Film waren? Nun fühlt es sich kurz an. Der Vorteil ist, dass der Film keine Längen hat; es gibt keinen Punkt, an dem der Film langweilig wird. Es ist voll gepackt mit Witzen und Gags in Bezug auf außerirdische Besucher und Tommy Lee und Will ergeben ein tolles Team, gerade weil sie so unterschiedlich sind.
Ich fand auch Linda aus Gerichtsmedizinerin klasse. Ich kenne sie nur von zwei Filmen (diesem und Dogma) und ich würde sie gerne in mehr sehen. In beiden Filmen hat sie diesen netten trockenen Humor.
 
11. März

10 Dinge die ich an dir hasse
(10 Things I Hate About You)


Regie: Gil Junger

Heath Ledger ... Patrick Verona
Julia Stiles ... Kat Stratford
Joseph Gordon-Levitt ... Cameron James
Larisa Oleynik ... Bianca Stratford
David Krumholtz ... Michael
Andrew Keegan ... Joey Donner
Larry Miller ... Walter Stratford

Inhalt: Cameron hat sich ziemlich stark in Bianca verknallt, aber er ist nicht der einzige Anwärter für ihre Aufmerksamkeit. Sein Gegner Joey ist nicht nur ein Model, sondern auch finanziell sehr gut ausgestattet. Um die Sache noch schlimmer zu machen, ist es Bianca nur erlaubt, auszugehen, wenn ihre ältere Schwester Kat es auch macht. Und Kat hat keine Absicht, in der absehbaren Zukunft auf ein Date zu gehen - und sie ist auch nicht die unkomplizierteste Person.
Cameron muss jemanden finden, der vor der Herausforderung nicht zurückschreckt und hier ist es, wo Patrick Verona ins Spiel kommt.

Meine Meinung: Es ist eine nette, moderne Adaption von Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung und Heath (RIP) und Julia ergeben ein tolles Pärchen. Sie müssen es auch, denn auch wenn dieser Film sich um ein Paar und ein Dreieck dreht, funktioniert eigentlich nur das Paar. Insbesondere Cameron und Bianca wirken blass im Vergleich, Cameron noch mehr als Bianca, die wenigstens ein paar gute Szenen mit ihrer Schwester und die Prom-Szene hat.
Aber es ist trotzdem sehr anschaubar und hat einen coolen Soundtrack.


btw: der Film kommt heute um 16.20 auf Pro 7 (thx @Mannbeisstfilm)
 
21. März


Regie: Ivan Reitman

Bill Murray ... Dr. Peter Venkman
Dan Aykroyd ... Dr. Raymond Stantz
Sigourney Weaver ... Dana Barrett
Harold Ramis ... Dr. Egon Spengler
Rick Moranis ... Louis Tully
Annie Potts ... Janine Melnitz
William Atherton ... Walter Peck
Ernie Hudson ... Winston Zeddmore

Inhalt: Peter, Ray und Egon sind Wissenschaftler im weitesten Sinne des Wortes. Sie haben Psychologie und Parapsychologie studiert und ihre Experimente befinden sich an der Grenze einer tatsächlichen Wissenschaft.
Ihr Leben ändert sich drastisch, als die Universität sie rausschmeißt und der sumerische Gott namens Gozer diese Welt zu betreten versucht - über Dana Barretts Kühlschrank.

Meine Meinung: Der Film ist immer noch sehr lustig und ich kann die Situationskomik immer noch genießen, wie z.B. wenn sie von Slimer vollgeschleimt werden oder den ganzen Ballsaal mit ihren Protonen-Packs zerstören oder wenn Ray an den Stay-Puft-Marshmallow-Mann denken muss.
Aber ich muss sagen, dass ich von der Qualität der Blu-ray ein wenig enttäuscht war. Insbesondere vor dunklen Hintergründen wird es grieselig. Sie haben entweder das Bild gar nicht bereinigt oder keine sehr gute Arbeit geleistet.
 
31. März


Regie: Andrew Stanton

Ben Burtt ... WALL·E / M-O (voice)
Elissa Knight ... EVE (voice)
Jeff Garlin ... Captain McCrea (voice)
Fred Willard ... Shelby Forthright - BnL CEO
MacInTalk ... AUTO (voice)
John Ratzenberger ... John (voice)
Kathy Najimy ... Mary (voice)
Sigourney Weaver ... Ship's Computer (voice)

Inhalt: WALL·E (Waste Allocation Load Lifter - Earth Class) ist ein Roboter, der Müll in Würfel presst und diese dann stapelt. Es - er - hat das die letzten 700 Jahre lang gemacht und er scheint der einzige noch funktionierende Roboter zu sein, den es noch auf der Erde gibt. Die Menschen haben den Planeten sogar noch früher verlassen. Aber dann kommt eine Suchdrohne namens EVE (Extraterrestrial Vegetation Evaluator) auf die Erde, um zu überprüfen, ob der Planet wieder bewohnbar geworden ist. Es - sie - findet Beweise dafür und kehrt zu den letzten Menschen im All zurück. Und WALL·E, der sich in sie verliebt hat, beginnt sein größtes Abenteuer und folgt ihr.

Meine Meinung: E.T. trifft auf Nummer 5. ;) Der große-Augen-Trick funktioniert immer. Es ist faszinierend, wie es dieser Film schafft, so viel zu kommunizieren, ohne dass die Charaktere irgendwas sagen. Ich liebe auch all diese "Product Placement"-Witze, die nicht in-your-face sind. Zum Beispiel: Wenn WALL·E wieder ganz aufgeladen ist, spielt er denselben Sound wie ein Mac, der gerade hochgefahren ist. Oder EVE, die wie ein modernes Apple-Produkt aussieht. Aber ich fand auch "Also sprach Zarathustra" (2001) klasse, oder AUTO (HAL 9000 irgendwer?).
Dann habe ich mir noch das Bonusmaterial angesehen und wieder über den Kurzfilm BURN·E gelacht und wie dieser mit WALL·E verflochten ist.
 

Regie: Todd Phillips

Bradley Cooper ... Phil Wenneck
Ed Helms ... Stu Price
Zach Galifianakis ... Alan Garner
Justin Bartha ... Doug Billings
Heather Graham ... Jade

Inhalt: Doug steht kurz vor seiner Hochzeit und er, seine Freunde und der Bruder seiner Frau wollen ihren Junggesellenabschied in Vegas genießen. Nur, dass sie sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können. Und es kommt noch schlimmer: Doug ist weg. Stattdessen haben sie eine Tiger, ein Baby und ein Polizeiauto. Was zum Geier geht hier vor?

Meine Meinung: Der Zuschauer ist genauso verwirrt wie die drei Typen. Der Film ist eine einzige Anreihung von WTF?!-Momenten (insbesondere, wenn man ihn zum ersten Mal schaut) und die Charaktere sind an sich schon alle sehr "exzentrisch", insbesondere Alan (der Bruder der Braut).
Ich hatte eine Menge Spaß, den mal wieder zu gucken.
 
6. April


Regie: David S. Ward

John Goodman ... Ralph Hampton Gainesworth Jones
Peter O'Toole ... Sir Cedric Charles Willingham
John Hurt ... Lord Percival Graves
Camille Coduri ... Miranda Green
Richard Griffiths ... Duncan Phipps
Leslie Phillips ... Gordon Halliwell

Inhalt: Nachdem die gesamte königliche Familie ausgelöscht wurde, braucht England einen neuen König und sie finden ihn - in Amerika. Ralph ist nicht das, was man als dazu geboren ein Repräsentant einer Nation zu sein nennen würde, aber da es niemanden anderes gibt, muss er genügen - oder gibt es doch noch jemanden? Das Parlament könnte entscheiden, die Windham-Linie zu beenden und die Stuarts wieder zum königlichen Geschlecht zu ernennen. Und Lord Graves - der potentielle Nachfolger - tut alles in seiner Macht stehende, um das zu bewerkstelligen.

Meine Meinung: Nachdem ich so viele Doctor Who-Folgen geguckt habe, wollte ich mal wieder den Film gucken, in dem ich Jackie Tyler (Camille Coduri) zum ersten Mal gesehen habe.
Es ist kein überragender Film, aber er macht mir trotzdem immer noch Spaß. Hauptsächlich, weil es wahr ist, was Cedric am Ende sagt: Ralph ist ein guter und anständiger Mann und er tut, was richtig ist.
Dieser Film hat viele lustige Szenen und schafft es trotzdem, sich nicht wirklich über die britische Monarchie lustig zu machen.

Hinterher hab ich mir das ein paar Mal angehört:

 
14. April

Der Soldat James Ryan
(Saving Private Ryan)


Regie: Steven Spielberg

Tom Hanks ... Capt. John H. Miller
Tom Sizemore ... Sgt. Mike Horvath
Edward Burns ... Pvt. Richard Reiben
Barry Pepper ... Pvt. Daniel Jackson
Adam Goldberg ... Pvt. Stanley Mellish
Vin Diesel ... Pvt. Adrian Caparzo
Giovanni Ribisi ... T-5 Medic Irwin Wade
Jeremy Davies ... Cpl. Timothy P. Upham
Matt Damon ... Pvt. James Francis Ryan
Nathan Fillion ... Pvt. James Frederick 'Minnesota' Ryan

Inhalt: Normandie, Juni, 1944. Captain Miller und seine Männer haben gerade die Landung der alliierten Mächte in Frankreich überlebt, als sie eine weitere Mission bekommen: Private Ryan zu finden, der mit der 101ten Airborne irgendwo in der Mitte der fortdauernden Kämpfe gelandet ist. Private Ryan hat seine drei Brüder in diesem Krieg verloren und es wurde beschlossen, dass wenigstens einer der Ryan-Brüder lebend nach Hause zurückkehren sollte. Aber er ist nicht so einfach zu finden.

Meine Meinung: Ein sehr eindrucksvoller Film. Was diesen Film für mich guckenswert macht, sind nicht die großen Schlachtszenen. Diese gucke ich eher mit einem analytischen Auge und bin da etwas distanziert. Was mir nahe geht, sind die Szenen dazwischen, wenn sie nur irgendwo rum sitzen und reden, oder wenn Miller lautlos weint nach dem Kampf um die Radarstation, oder am Ende, wenn Ryan fragt, ob er ein guter Mensch gewesen ist.

Ich habe den Film schon eine Weile nicht mehr gesehen (das ist kein Film, den man einfach mal so einwirft) und mir ist aufgefallen, wie viele Gesichter seitdem vertrauter geworden sind: Giovanni Ribisi, Vin Diesel, Nathan Fillion (Ich musste zweimal hingucken, um ihn zu erkennen!) und sogar Jeremy Davies (Daniel Faraday in LOST) - letzteren habe ich nicht mal erkannt, er sah nur vertraut aus und ich habe ihn nachgeschlagen.
 
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