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ich hab eigntlich nur gemeint, dass frischer Wind in die Segeln von Star Trek kommen muss...
STE ist ne gute idee... ja... ich hab Broken Bow Part I gesehen und der hat mir gefallen!
was wäre denn mal mit einer Serie in der die Föderation verliert???
z.B. Spezies 8472 (für die muss auch ein neuer Name her ) greift die Erde an...schieß,schieß,boom,boom... und aus is es mit der Föderation ein paar Schiffe können fliehen um einen neuen Widerstand aufzubauen usw...
Klar müsste die Serie nicht unbedingt 7 Staffeln sein 3 tuns auch mal...und in einer solcchen Serie wäre auch Platz für alte Freunde (z.B. Scotty) und natürlich auch Feinde (z.B.den Machern von V'Ger
)
Meiner Meinung nach müsste man sich nur etwas von Idealen der Serie entfernen..... :
Bitte waaaas??????
Genau das ist es doch was die meinsten Fans von vorneherein so aufgeregt hat, das in Enterprise jetzt z.B. das Star Trek fehlt, damit man sich von den "Idealen" abheben kann (unter anderem, wie schon erwähnt)!
Ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist. Ich finde nee. Da kann man sich ja auch gleich irgendeine x-beliebige SF Serie anschauen.
Die andere Idee fin ich nicht schlecht. Wie wärs mit `ner Art Kampfstern Galaktika im Star Trek look, nach verlorener Schlacht gegen 8472 oder den Borg, mit dem Feind im Nacken,..... Ach nee, das hatten wir ja schon so ähnlich. Ich vergaß.
So ein Szenario hab ich mir schon ausgedacht. Hätte zwar nicht allzuviel mit unserem "alten" ST zu tun, aber was neues wärs mal.
Irgendein absolut übermächtiger Feind (8472 und Borg sind nicht geeignet, Erklärung unten) ist über die Föderation (besser wäre noch, den Alphaquadranten) hergefallen - Starfleet wurde zerschlagen, die wohlhabenden Föderationswelten geplündert und ausgebeutet. Nachdem sich der Feind wieder zurückgezogen hat (so ähnliches Prinzip wie die Aliens aus Independence Day - Plündern und Weiterziehen) überrennt eine Horde von Piraten und sonstigem Gesocks den am Boden liegenden Alphaquadranten. Früher stabile Machtgebilde wie die Föderation oder die von Gewalt beherrschten Imperien der Klingonen und Romulaner sind zerfallen, ein Planet ist dem anderen Feind, jeder hat genug mit den Piraten etc. zu tun. Wir sehen - es wäre eine ähnliche Ausgangssituation für unsere Helden (vielleicht auch eine bunt gemischte Crew) wie in Andromeda, nur könnte man eine noch ernstere und düstere Stimmung fabrizieren. Unsere Helden versuchen natürlich, zu vermitteln, Bösewichter zu erledigen - und schlussendlich die Föderation zu einen oder wenigstens den Grundstein dafür zu legen.
Wie gesagt - hätte dann eben eine vielleicht noch düsterere Stimmung als B5, wäre aber IMHO durchaus reizvoll.
Die Ideen diese "Rebellen"-Geschichten finde ich nicht gut. Dann ist die Serie nicht mehr Star Trek. In ST soll doch die heile, friedliche Welt gezeigt werden. Die ursprüngliche Idee war doch die friedliche Erforschung des Weltraums und nicht Action und Kriege.
Wenn man die ersten TNG Folgen mit den letzen Voy-Folgen vergleicht habe die ja schon nicht mehr so viel gemeinsam. Diese Entwicklung ist ja nicht von vornherein schlecht, aber das TNG-STar Trek geht verloren. Irgendwie müssen die Autoren ja schließlich neue Ideen finden, und da es Kämpfe in TNg weniger gab, ist dort eben noch Spielraum.
Ich würde es sehr schade finden, wenn das TNG-Star Trek vollkommen verloren geht. Schließlich ist diese Art von SCFI einmalig. Es geht nicht um einen Krieg, nicht um irgendwelche Rebellen, welche das Böse Imperium stürzten müssen usw.
Das was jetzt benötigt wird ist 10 bis 20 Jahre Pause. Anschließend müssen NEUE Autoren ran. Es braucht einfach wieder neue grundlegend verschiedene Ansätze. Diese Ansätze müssen aber immer noch dem Grundprinzip von Gene Roddenberry entsprechen, denn ansonsten handelt es sich schließlich nicht mehr um ST.
Wenn jetzt 15 Jahre Pause kommen, dann gibt es ja auch wieder viele neuen Zuschauer. Vielleicht gefällt denen ja wieder TNG oder sogar die Classics. Vielleicht ist eine andauernde Neuproduktion gar nicht nötig um ST am Leben zu erhalten. Die alten Fans gehen dann natürlich verloren, aber es gibt ja wieder neue.
Vielleicht braucht Star Trek aber auch nur einmal Pause und danach eine Sprung in eine weiter entfernte Zukunft? Vielleicht das Jahr 3300 gefällig? Kein Sau erinnert sich noch an Kirk, Picard, Sisko, Archer und Janeway, und die Technologie hat riesiege Sprünge gemacht. Flüge in andere Galaxien sind kein Problem mehr, und man könnte komplett neue Völker zeigen, und die alten in der Versenkung verschwinden lassen ,ohne den 'allein und weit von zuhause weg' Mist von Voyager wieder aufzuwärmen, oder die Föderation mit ihren Erungenschaften zu zerstören.
Aber eins muss auf alle Fälle klar sein: Das 24. Jahrhundert ist mit all seinen Völkern und all seiner Technologie ausgelutscht, und IMO ist auch der Alphaquadrant verbraucht, etwas neues müsste her, etwas aber, indem die Fed erreichbar ist und ihre Direktiven existieren, dass aber nicht im A-Q oder in seiner nähe spielt. Etwas wo ganz neue Völker auftauchen, und die alten kaum gezeigt werden.
mmmhhh.., also ich denke das man TOS nichtmehr reinbringen sollte !!! Shatner geht auf die 80 zu (glaube ich ) und Pille ist schon Tod. Aber TNG könnte man doch fortsetzten. Aber Paramount meint ja es wäre zu teuer. Aber wenn ich einen Dauerbrenn am Leben halten möchte muss ich was investieren.
Also ehrlich ! Ich weiss gar nicht was ihr habt! bin ich hier im Star Trek board oder im Anti star Trek Board??? Klar ist Star Trek nicht perfekt und Kritik ist auch gut, aber ihr macht hier ja ST total runter. Wenn man euch zuhört meint man gerade ST wäre der letzte Schrott. Jetzt macht mal nen Punkt!
Voyager hat meiner Meinung die Serie zwar ziemlich runtergerissen aber dafür haben wir jetzt wieder Enterprise als neuen Lichtblick.
Da habt ihr doch ein vollkommen neues Szenario das viele frische Ideen bietet und in einer ganz anderen Zeit spielt. Keine föderation, Raumflug in Kinderschuhen etc.
Das gibt verdammt viel stoff für spannende interessante Geschichten.das ist die Chance alte TNG Qualität wieder aufleben zu lassen. Lasst euch mal nur nicht von dieser blöden Janeway Kuh den Spass an ST verderben.
Und von wegen ST stirbt : ENTERPRISE läuft blendend in den USA, fährt super Quoten ein und ich wette die planen jetzt schon STAR TREK XI mit der Enterprise.
Und schaut euch erst mal die neue Serie an bevor ihr schon über den Tod von ST diskutiert oder wie die nächste Serie aussieht. Das steht noch in den Sternen.
Also ehrlich ! Ich weiss gar nicht was ihr habt! bin ich hier im Star Trek board oder im Anti star Trek Board??? Klar ist Star Trek nicht perfekt und Kritik ist auch gut, aber ihr macht hier ja ST total runter. Wenn man euch zuhört meint man gerade ST wäre der letzte Schrott. Jetzt macht mal nen Punkt!
Das ist hier immer noch nen öffentliches Disukussionsforum und in dem kann jeder jedem seine Meinung darlegen wie er will, solange es net gegen die gute Sitten verstösst. Wenn du an der Diskussion teilnimmst, passiert es nunmal das du einiges liest was sich net mit deiner Meinung deckt. Deswegen haste die Chance deine Einstellung mit Argumenten zu vertreten und brauchst net sinnlos rumpoltern.
Okay, über das Konzept von "Enterprise" lässt sich streiten, aber mir würden schon 2-3 Jahre Pause reichen, und ich schließe mich der Meinung einiger anderer User an, dass ein völlig neues Konzept her muss.
Mein Lieblingsthema ist Zeitreisen
Aber da das schon in Star Trek und zahlreichen anderen Serien und Filmen ziemlich verbraucht wurde und somit zum "Uralt-Konzept" verdonnert ist, will ich davon gar nicht erst wieder anfangen
[...]ein Sprung in eine weiter entfernte Zukunft? [...]die Technologie hat riesiege Sprünge gemacht. Flüge in andere Galaxien sind kein Problem mehr, und man könnte komplett neue Völker zeigen, und die alten in der Versenkung verschwinden lassen [...]
die Fed erreichbar ist und ihre Direktiven existieren
Das klingt wie bei der Planung von TNG (au0er das mit den anderen Galaxien)!
Ich finde das wäre genau der richtige Ansatz für eine neue Serie! Sie müsste sich quasi zu TNG verhalten, wie TNG zu TOS.
Allerdings existiert ein Problem: die Technologie!
Den Autoren ist seit dem Holodeck eigentlich überhaupt keine neue Technologie mehr eingefallen! Ok, der Warpantrieb wurde verbessert, die Phaser stärker, der Quantentorpedo wurde erfunden, vielleicht sogar neue Antriebsarten (wie der Slipstream-Antrieb), aber eigentlich sind das ja nur verschiedene Bezeichner für die gleiche technische Einrichtung (ob jetzt Warp, SlipStream oder TransWarp...) mit dem gleichen technischen Zweck.
Die einzige wirkliche technologische Neuerung in den letzten fünfzehn Jahren war der Holokommunikator, aber auch dieser hat ja eigentlich nur zwei bestehende Technologien miteinander kombiniert...
Offensichtlich fällt den Autoren auf diesem Gebiet nichts grundlegend Neues ein und daher ist der Sprung zurück - wie ich denke - die beste Lösung!
ENTERPRISE erfüllt - mehr oder weniger - die meisten Anforderungen, die in diesem Topic gestellt wurden:
Die Atmosphäre ist düsterer, die Menschheit fühlt sich im Weltraum noch unsicher
trotzdem gab es keine Abfuhr von den Prinzipien der Föderation (wie bei dem Destruktionsszenario); und das obwohl es teilweise angekündigt war
es können "neue" Technologien präsentiert werden, die nichts grundlegend Neues sein müssen, da sie Vorgänger der bekannten Techs sind. Und trotzdem kann hier Fantasie eingebracht werden, da bestimmte Ziele noch auf anderem Wege erreicht werden müssen als es später möglich ist; z.B.
der Greifer; ok, ist nicht der beste Einfall, aber immerhin in Star Trek etwas (fast) Neues
)
Ich habe zwar erst die ersten zwei Folgen von ENTERPRISE gesehen (auf englisch natürlich), aber ich bin enthusiastisch, dass die Serie insgesamt eigentlich ganz gut wird. Das wird wohl darauf ankommen, ob man den Konflikt zwischen Menschen und Vulkaniern und das Gefühl der Unbehaglichkeit der Menschheit im Weltraum glaubhaft auflösen kann zu dem, was wir als Ergebnis kennen...
) greift die Erde an...schieß,schieß,boom,boom... und aus is es mit der Föderation ein paar Schiffe können fliehen um einen neuen Widerstand aufzubauen usw...
