Die neue Grenze

S

Seven

Guest
Ich hab grad einen Newsletter von Amazon bekommen und da stand fogendes drin:


STAR TREK
* * * * * * * * *
"Die neue Grenze 01. Captain Calhoun"
von Peter David
DM 15,00 (EUR 7,66)
Durchschnittliche Bewertung: 5 von 5 ***** http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453179307/brsf0204
Von vielen als einer der besten Star-Trek-Autoren verehrt,
hat Peter David den Auftrag erhalten, eine neue Serie fuer
das Star-Trek-Universum zu schaffen. Handlungstraeger ist
Captain Calhoun, der bei Starfleet zwar keinen besonders
guten Ruf geniesst, dafuer aber mit einer Empfehlung von
Jean-Luc Picard auf die Reise geschickt wird. Sein Schiff
ist die U.S.S. Excalibur und seine erste Mission hat es in
sich: Nach dem Zusammenbruch des Thallonianschen Reiches
droht der Sektor 221-G im Chaos zu versinken. -- Doppelband
mit den ersten beiden Abenteuern!


Ich find, dass klingt irgendwie gut. Was meint ihr?
 
Ich finde die Story richtig gut. Zur Zeit bin ich mittel im 1. Band und kann jedem nur empfehlen es auch zu lesen.
 
Habs mir auch bestellt, dauert aber noch einige Zeit, bis Amazon mir mein ganzes Zeugs auf einmal zuschickt... :(
 
Ich hab New Frontier im Original gelesen und dort bin ich jetzt bei Band 4. Es ist auf alle Fälle die beste ST-Buchserie und einfach genial! Kann ich jedem nur empfehlen und wer die Möglichkeit hat sollte sich gleich das Original schnappen :).

cool.gif
BB
 
2 Tage, dann war mit dem ersten Buch durch.

B.T.W. was haltet ihr davon wenn wir hier wöchentliche Buchbesprechungen machen. Jede Woche wird ein Buch vorgestellt und alle die es kennen diskutieren darüber. Aber nicht ob sie das Buch schon bestellt haben oder im englischen Original gelesen haben, sondern über den Inhalt. Das wäre nämlich spannend. Der Rest, eher banal, wäre doch laaaaaaangweilig, oder?
 
@ Boothby

Ich finde die Idee gut, dann wäre Buch 2 in einer Woche dran?

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Ich habe das buch gelesen und kann nur sagen WOW was für ein guter Start für eine Buchreihe.
Jeder Charackter wird gut eingeführt.
Also auf dem Punkt zu kommen. Einer der besten Star Trek Romane den ich bisher gelesen habe. Ein Kauf lohnt sich auf jeder Fälle. Was das erste Buch verspricht hätte sogar das Potential für eine TV Serie.
Nur das Ende , habe mir auch den 2 Roman geholt und bin gespannt wie es weitergeht.
Peter David hat mal wieder unter Beweis gestellt sich einen der besten Star Trek Romanschreiber zu nennen.
 
Ich finde das Buch auch richtig Klasse! Es sind verdammt gute Charaktere darin! Es ist toll, daß sie alle so schön erklährt wurden!
Es hat mich nur etwas genervt, bei Burgoyne immer von er/sie zu lesen! Aber, muß ja wohl so sein!
Außerdem finde ich die Idee nett, Shelby und Leffler mit an Bord zu haben! Und auch das Shelby mal mit Calhoun zusammen war!
Leffler fand ich in TNG schon immer recht niedlich mit ihren Gesetzen!
Ich hoffe jedenfalls, daß es noch einige Bücher geben wird und daß nicht jedes mit einem Cliffhanger endet!
Fange jetzt mit dem 2. (3.) Buch an! Laut Fitz soll das ja noch besser sein!
 
@ Gniechel

Das mit dem "er/sie, ihm/ihr" nervt mich auch tierisch, aber ansonsten sind beide Teile absolut Klasse (zumindest bisher, bin noch nicht durch mit dem 2. Buch)!!
Aber wieso willst du, dass die anderen Teile nicht mit nem Cliffhanger aufhören?---das ist doch gerade, daß, was die Spannung ins Unermeßliche treibt?!?

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Das er/sie hat mich auch gestör, aber ich hab dann irgendwann angefanngen das sie zu überlesen. Dann wird es einfacher.
 
@Quaid

Du darfst mich nicht falsch verstehen! Ich mag Cliffhanger auch! Nur finde ich, daß das nicht unbedingt bei jeden Buch so sein muß! Zumindest nicht so stark! So hat man das Gefühl, daß das ganze nur eine einzige Geschichte ist, die niemals zu Enden scheint! Das hat irgendwie was von Daily-Soap!
Nein, das mit dem Daily-Soap mein ich nicht so ernst! Die hasse ich nämlich-Star Trek liebe ich!

Im Ernst:
Cliffhanger sind cool und erhalten die Spannung! Aber das ist es ja gerade!!!!!!!
Dieses WARTEN!!!!!!!ARGH!!!!!!!
Ich bin auch noch mitten im 2.Buch, weiß also noch nicht, wie es endet! Beim ersten war es mir egal, da das 2. schnell erschien! Nur wird das 3. auch bald erscheinen?

Naja, auf jeden Fall ist diese Serie echt super!
Und das, was uns nervt (ihm/ihr) ist im Original ja anscheinent nicht so nervig! Hab mir nämlich die Internetseiten mit den Fotos und Informationen der Crew angeschaut und da heißt es einfach z.B. hir! (gelesen: hier)

Zufällig finde ich allerdings, daß da sehr viele Charaktere plus Schiff sind, die man schon in TNG sah! Und dann sind auch noch drei mit Worf zusammen zur Schule gegangen! Naja, is halt ´n Zufall! Seh ich auch nicht so eng!
Aber dieses ihm/ihr...


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Es sind nur 3 Charaktere aus TNG auf dem Schiff (Lefler, Shelby und Selar ;) ).

Dass Soleta, Kebron und McHenry an Bord sind, find ich gut. Diese Personen haben schon in den Kadetten-Büchern Potential gezeigt, und es wär ne Vergeudung gewesen, sie nicht wieder einzusetzten.

Dass mit dem ihm/ihr, etc. ist im Deutschen nun mal nicht so leicht wie im Englischen.
Aus "his" and "her" wird "hir" ("hes" wär auch möglich gewesen). Notfalls hätte man ja "ihmr" oder "ihrm" nehmen können, aber dabei denk ich eher an nen Tippfehler.
 
Fitz schrieb:
Es sind nur 3 Charaktere aus TNG auf dem Schiff (Lefler, Shelby und Selar ;) ).

Dass Soleta, Kebron und McHenry an Bord sind, find ich gut. Diese Personen haben schon in den Kadetten-Büchern Potential gezeigt, und es wär ne Vergeudung gewesen, sie nicht wieder einzusetzten.

Dass mit dem ihm/ihr, etc. ist im Deutschen nun mal nicht so leicht wie im Englischen.
Aus "his" and "her" wird "hir" ("hes" wär auch möglich gewesen). Notfalls hätte man ja "ihmr" oder "ihrm" nehmen können, aber dabei denk ich eher an nen Tippfehler.


Du hast ja recht! Ich nehm das auch gar nicht so ernst! Find ich echt nicht schlimm! Das mit den Sachen raussuchen über die man meckern kann scheint wohl langsam auf mich abzufärben! :D
Das mit den Kadetten-Büchern wußte ich gar nicht! Da hab ich nur eins von gelesen! Das fand ich nicht so toll!



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Da hab ich nur eins von gelesen! Das fand ich nicht so toll!

War's ein Jake-Nog-Buch?

Also es gibt insgesamt 3 Bücher, die einen Einblick in Worfs, Kebrons, Soletas und McHenrys Akademiezeit geben.

Worfs erstes Abenteuer
Mission auf Dantar
Überleben

"Überleben" schließt direkt an die Geschehnisse in "Mission auf Dantar" an (Cliffhanger).

Die Bücher kann ich jedem NF-Fan empfehlen. Besonders McHenrys Macken sind extrem und zum Totlachen.

Nettes Detail am Rande:
In "Mission auf Dantar" erfährt man endlich, wieso Captain Taggert von der Repulse in "Vendetta" eine Frau ist, obwohl Taggert in TNG ein Mann war.
 
Bin jetzt mit Band 2 fertig und kann nur sagen, daß ich absolut begeistert bin. Habe selten, so ein spannendes Buch gelesen---man kann sich die Szenen richtig im Geiste vorstellen, als wäre man richtig dabei....

@ Gniechel

Diesmal gibt es kein Cliffhanger :D


Ich finde Captain Calhoun ist der beste Starfleet Captain, den es jemals gab!!!
Wie er die Sachen handhabt, ist nicht nur meistens witzig sondern macht auf mich nicht einen solchen "Pfadfinder" Eindruck, wie beispielsweise andere Starfleet Captains!

Weiß einer wann das nächste Buch erscheint und wie der Titel lauten wird?



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Calhoun hat wirklich Potential. Die Handhabung der Geiselnahme war einfach einmalig, spannend und überraschend.

Das nächste Buch heißt Märtyrer. Wann es herauskommt, kann ich dir nicht sagen, aber ich würde auf Feber/März tippen.
 
Fitz schrieb:
War\'s ein Jake-Nog-Buch?


Woher weißt Du das?

Aber danke für Deine Empfehlungen! Ich denke, die drei Bücher werde ich mir mal schnell reinziehen! Die sind ja nicht so lang! Außerdem hast Du mich jetzt neugierig gemacht!

Ich hoffe, ich schaffe das Buch auch bald fertig! Werde mich gleich nochmal ransetzen, sobald ich hier wieder raus bin!


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Woher weißt Du das?

Instinkt. Ich kann diesen Büchern auch nichts abgewinnen.

Ich denke, die drei Bücher werde ich mir mal schnell reinziehen!

Falls du sie noch auftreiben kannst. Ich glaub, die sind schon seit einiger Zeit nicht mehr über die üblichen Quellen zu erhalten. Aber vielleicht hast du Glück, und die Bücher werden bei Amazon bei ner Auktion angeboten.
 
Ich hab das Buch jetzt auch fast durch. Ich bin total begeistert. Werd mir auch gleich im Anschluss das zweite buch kaufen. Traurig ist nur, dass es keine TV-Serie wird.

Ich hab hier noch ne andere Info zu der Serie.


Star Trek: Es gibt sie schon, die Serie V (Mike Hillenbrand)


Es gibt sie, die Serie V. Sie existiert seit 1997. Und sie ist ein Hit.
Die einzelnen Handlungen spielen sich auf der USS Excalibur ab.
Erster Offizier dieses Schiffes ist Commander Elizabeth Shelby.
Ein Lieutenant heißt Robin Lefler.
Der Captain nennt sich Mackenzie Calhoun.
Und er wird dargestellt von... niemandem.

Denn "Star Trek: New Frontier" ist keine gewöhnliche Star Trek-Serie, - es ist eine Buch-Serie!

Geschichten um Raumschiffe und deren Besatzungen, die sich im Star Trek-Universum bewegen, sind nichts Neues, - seit vielen Jahren sind sie das Produkt schreibender Fans, die sich ihre eigenen Abenteuer in bekannten Gefilden schaffen wollen. Was diese Fan-Fiction mit "Star Trek: New Frontier" gemeinsam hat, ist der inoffizielle Status. Denn wie alle Bücher sind auch die "New Frontier"-Romane "non-canon", d.h. nicht relevant für die und nicht zugehörig zu der offiziellen Star Trek-Geschichte.
Was "Star Trek: New Frontier" allerdings von der gemeinen Fan-Fiction unterscheidet ist der Segen Rick Bermans. Den gab dieser diesem innovativem Projekt, - um es kurz danach allerdings wieder größtenteils zu vergessen: Non-Canon eben.

Die geistigen Väter der Abenteuer um Captain Calhoun und die Crew der USS Excalibur sind John Ordover und Star Trek-Autorenveteran Peter David. John Ordover, Herausgeber der Star Trek-Romane bei Simon&Shuster, die in Deutschland beim Heyne-Verlag erscheinen - die Frage "Wie lange noch?" sei gestattet. Heyne wird ja bekanntlich im neuen Jahr vom Axel Springer-Verlag übernommen – ging schwanger mit Captain Calhoun und arbeitete mit Peter David Charaktere und Storyline aus, die sich wie folgt darstellt:

Das thallonische Imperium, ein riesiges Sternenreich im Sektor 221-G, zerfällt. Das Zentrum, der Planet Thallon, wurde von einer privilegierten Führungskaste regiert, der eine mächtige Adelsfamilie vorstand. Sie hielt das Imperium über viele Generationen mit eiserner Faust zusammen und mit ihrem Fall zerbrach das Reich in viele kleine Machtbereiche. Alte Konflikte erwachten und nun versuchen verschiedene Welten ihren eigenen Vorteil aus dem entstandenen Chaos zu ziehen. Hinzu kommt, dass das Nachbarreich, das Imperium der Danteri, nun seine Chance sieht, sich das zerfallene thallonische Imperium einzuverleiben. Kurzum: Der Raumsektor 221-G ist auf dem besten Wege, sich in ein gefährliches Pulverfass zu verwandeln, deren Auswirkungen der Föderation nicht gleichgültig sein können. Das Flüchtlingsproblem sorgt bereits in einigen Deep Space-Stationen für Platz- und Lebensmittelknappheit. Nach langen Diskussionen wird beschlossen, ein Schiff der Föderation in das Krisengebiet zu entsenden. Seine Mission: Humanitäre Hilfe zu leisten und zu verhindern, dass die Machtkämpfe eskalieren.
Mit der Mission betraut, wird ein Alien namens Mackenzie Calhoun, welches aus genau dieser Gegend des Weltalls einst von Jean Luc Picard für Starfleet gewonnen werden konnte, seitdem allerdings einige Höhen und Tiefen in seiner Karriere hinter sich hat. Das der Xenianer Calhoun – der eigentlich gar nicht so heißt, sondern nur in der gleichnamigen Stadt geboren wurde – quasi wie ein Mensch aussieht, wenn man von seinen purpurnen Augen absieht, ist sehr wahrscheinlich sein Glück. Andernfalls hätte er vielleicht wenig Chancen bei Commander Elizabeth Shelby – bekannt aus dem TNG-Zweiteiler "Best of both Worlds" – gehabt. So aber verbindet ihn mit dieser Frau eine zweijährige Liason – und der Umstand, dass sie nach seiner Versetzung auf die Excalibur sein erster Offizier ist.

Weitere Spannung und ein für Star Trek-Romane ungewöhnlich hoher Anteil an Sex und Gewalt bringen die Figuren der Bordärztin - Dr. Selar aus der TNG-Folge "The Shizoid Man/Das fremde Gedächtnis" -, des Chefingenieurs und des Navigators mit ein, zwischen denen sich schon in der Pilotstory eine Dreiecksbeziehung anbahnt. Eine Storyline, die sich in einer Star Trek-Fernsehserie nur sehr schwerlich durchsetzen lassen würde.

Hierzu bedarf es wohl auch die Fertigkeiten und den Ruf eines Peter David, der gerade in Deutschland scheinbar der einzige Autor ist, dem es noch vergönnt ist, Star Trek-Romane zu schreiben. Neben "Imzadi II" und dem unglaublich guten "Ich, Q!", erschienen mit der Pilotstory der "Neuen Grenze" gleich vier seiner Romane in den letzten Wochen.
David zeichnet für viele gute Star Trek-Romane verantwortlich und schrieb zudem eine Reihe von Romanen für die inzwischen abgesetzte Serie "Starfleet-Kadetten". Einige Figuren aus dieser Heyne-Reihe konnte er zumindest mit in sein neuestes Kind herüberretten, - Charaktere, wie die Halbvulkanierin Soleta, dem Sicherheitsoffizier Zak Kebron oder dem Navigationsoffizier Mark Henry sind den Lesern der "Starfleet-Kadetten" keine Unbekannten.

John Ordover sah sich mit einem Dilemma konfrontiert: Obwohl Paramount und Berman grünes Licht gegeben hatten, war klar: Schlechte Quoten – also ein schlechtes Verkaufsergebnis – würden das sofortige Aus für seine Idee bedeuten. Und obwohl sich die TNG-Romane damals wie heute am besten verkauften, wenn man mal von den literarischen Ergüssen eines William Shatner absieht, hatten diese zumindest eine Fernsehserie im Rücken, auf der sie aufbauen konnten.
Um dennoch einen kommerziellen Erfolg der "New Frontier"-Reihe zu erreichen, fuhr John Ordover dreigleisig:

Zum ersten wurde die Pilotstory in vier einzelne Bände aufgeteilt ("House of Cards", "Into the Void", "The Two-Front-War" und "End Game"), die nacheinander auf dem Markt erschienen. Jeder Band hatte weniger Seiten als für Star Trek-Romane üblich. Dafür waren sie aber auch billiger, als andere Star Trek-Romane und sollten so lesewillige Fans locken, sich auf das Abenteuer einer neuen Crew einzulassen.
Zum zweiten wurde in der Werbung permanent und eindringlich darauf hingewiesen, wie nah "New Frontier" der "Next Generation" thematisch und inhaltlich eingeordnet sei.
Zum dritten schließlich schmückte sich der erste Band "House of Cards" auf dem Cover mit den Köpfen von Spock und Picard, die auch tatsächlich längere "Gastauftritte" in diesem Teil verbuchen konnten.

Die Strategie funktionierte. "New Frontier" hat eine feste Fangemeinde gewonnen und inzwischen ist der zehnte Band der Serie in den USA erschienen, wobei es zu betonen gilt, dass bereits der fünfte Roman Normaldicke verzeichnen konnte.

In Deutschland sind im November und Dezember die ersten beiden Romane der "Neuen Grenze" erschienen. Sascha Mamczak, Lektor beim deutschen Wilhelm Heyne-Verlag und dort für den Bereich Science Fiction zuständig, änderte allerdings die Strategie Ordovers ein wenig ab: "Die ersten vier Originalbücher sind etwas kurz geraten - wir haben uns daher entschieden, sie in zwei Doppelbänden zu veröffentlichen. Im November erschien CAPTAIN CALHOUN (06/6551) mit den ersten zwei Originalbänden, im Dezember U.S.S. EXCALIBUR (06/6552) mit den zweiten zwei Originalbänden. Wenn die Serie gut ankommt, wird vermutlich jedes halbe Jahr ein Titel erscheinen."

Die ersten Zahlen lassen hoffen, dass die USS Excalibur auch in Deutschland eine Reihe weiterer Abenteuer erleben wird. Was auch den Übersetzer, Bernhard Kempen, freuen würde, der von dem neuen Konzept überzeugt ist: Mir hat diese Übersetzung sehr viel Spaß gemacht, weil es Peter David gelungen ist, frischen Wind ins Star-Trek-Universum zu bringen: mit einer packenden, konfliktreichen Handlung und äußerst lebendigen und farbigen Charakteren. Natürlich geht die Arbeit des Übersetzens viel leichter von der Hand, wenn man es mit einem gut geschriebenen Text zu tun hat. Zumindest freue ich mich schon darauf, Anfang 2001 den nächsten Band der Reihe zu übersetzen."
 
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