Die Muse

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Löwi

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<font face="arial" size="+1">KURZINHALT DER EPISODE<table border="6"><tr><td bgcolor="yellow"><font color="blue" face="arial">B'Elanna Torres stürtzt mit ihrem Shuttle auf einem Planeten einer prä-Warp-Zivilisation ab. Ein bekannter Theater-Scripter findet sie. Unfreiwillig wird sie für Ihn zur Muse, und muss sich Teile zur Reparatur dadurch "verdienen", dass sie ihm Geschichten aus ihrem Leben auf der Voyager erzählt.</td></tr></table>Quelle: <a href=http://www.sdce.de>SDCE</a>


Der Tiefpunkt der gesamten Serie ist nunmehr erreicht. Man kann sicher ohne Übertreibung sagen, daß "Die Muse" zu den schlechtesten Folgen gehört, die im Verlauf der bisher in Deutschland ausgestrahlten sechs Staffeln gelaufen sind. Dieses Desaster konnte auch der schlafende Tuvok nicht mehr retten. Eine an den Haaren herbeigezogene Story ohne in Sinn und Höhepunkt, in schludrigen Pappkulissen, ohne einen einzigen Special Effect. Wie sich die Produzenten und Drehbuchautoren glaubten, sich gegen Ende der Serie - wo die Zuschauer mit Recht Höhepunkte erwarten - noch so einen Tiefschlag leisten zu können, bleibt mir schleierhaft.

Eine glatte "6" für diesen totlangweiligen Unsinn.
 
Es ist unglaublich... man sollte meinen ich würde jede Folge, welche ich verpasse bereuen. Aber dem ist nicht so. Seit Monaten habe ich kein Voyager mehr gesehen, welches regulär ausgestrahlt wurde, trotz der Tatsache dass ich zu Hause bin! Ich gehe lieber ins Netz oder schaue was anderes (Ein Heim für Tiere war neulich sehr interessant!) Besser als Voyager, munkele ich mir immer selber zu, wenn ich denn überhaupt dran denke, dass dieses Freitags auf SAT.1 kommt...

Verrückt! Worum es in der Folge ging möchte ich gar nicht wissen.
Dass das Ende wieder die Borgqueen zeigt, lässt mich nun auch an der 7. STaffel zweifeln... die ja angeblich die beste werden soll - kennt man ja.

Mir reichts seit Monaten.
 
Also ich fand die Folge wirklich klasse. Es war eine sehr originelle Idee die Abenteuer der Voyager als antikes Theaterstück aufführen zu lassen. Die Diskussionen wie man die Geschichte umsetzen sollte waren wirklich cool (z.B. Janeway und Chakotay). Vor allem die Szene in der die Rolle des Tuvok geprobt wird war großartig. Letztenendes war es eine typische Star Trek Folge, für mich jedenfalls.

Ich geb ihr eine 1-2
 
Na ja die Folge war... eigenartig, ein Haufen Schauspieler die versuchen einen Sinn in der Voyager zu finden (ein unternehmen wobei viele hier im Forum gescheitert sind ;)) aber irgendwie war sie doch langweilig mit einer 3+ kann sie mehr als zufrieden sein
 
So ein Mist. Da hab ich ne Folge verpasst, die ich anscheinend runtermachen hätte können.


Egal, ne Wiederholung kommt bestimmt recht bald. :D
 
Also, ich fand die Folge nicht schlecht. Die Geschichte war recht interessant, obwohl der Titel ja schon ein wenig von der Story verraten hat. Und bei die Folge war gut in Szene gesetzt. Ist euch aufgefallen, das fast jedesmal, wenn auf dem Planeten ein Teil des Stückes geprobt wurde, die Voyager-Charaktere die auf der Bühne dargestellt wurden, in der nächsten Szene wirklich auf der Voyager gezeigt wurden? Diese Übergänge haben mir sehr gut gefallen.
Und nur weil in einer Folge keine Special-Effects sind, muß sie nicht unbedingt schlecht sein.
 
Ich fande die Idee der Folge nicht schlecht.Nur ein paar szenen haben mich an selbstverarschung a la farscape erinnert,wie z.B: B'elanna Torres,halb mensch,B'elanna Torres,halb klingonin, B'Elanna Torres,Chefingenieurin.Was soll das??
 
Ich fand die Episode recht gut. Mal was anderes, auch wenn die
nicht drin vorkamen. :D
Nein, die Folge war echt nicht schlecht.
Ich hab mich zum Bleistift die ganze Zeit gefragt, was mit Harry passiert ist.

3 von 5 Punkten.
 
Ich fand die Folge zwar nicht Gut, aber Schlecht war sie auch nicht. Die Folge fand ich Interessant, weil gezeigt würde wie der Deltaflyer kaputt aussieht, bzw. wie man ihn reparieren kann. Ich fürde deshalb eine 3(+) geben


@ Der Tribble Freund:
Ich glaube 3of5 meint die echten
und nicht 7 of 9 oder irgendwelche Schauspieler , die in der Folge vorkammen.
 
Also irgendwie verstehe ich euch manchmal nicht, ihr meckert, wenn in Voyager die Voyager und ihre Besatzung zu sehen ist, nun hat man fast die ganze Zeit nur 2 Mitglieder gesehen und trotzdem ist die Folge eurer Meinung wieder grottenschlecht. Sogar die Handlung war absolut nicht Voyagertypisch, es gab überhaupt keine Action.
Seven wurde doch auch nirgendswo gezeigt, ebenso Janeway nicht, der Doktor nicht und auch nicht Naomie. Also, was wollt ihr denn noch mehr? (ja, ich weiss, die Voyager soll zerstört werden, aber das meine ich nicht)

Mir hat die Folge jedenfalls wirklich gefallen, endlich mal etwas völlig anderes, ein Theaterstück über die Voyager und ihre Crew und das von Lebewesen, die noch nicht einmal einen Computer entwickelt haben. Und trotzdem kam es unglaublich einfach und verständlich rüber und man musste nicht mal über irgendwelches Technogebabble nachdenken.

Am besten fand ich die Eifersuchtsszene von dieser Frau. Die Schauspieler haben sie wirklich perfekt als Teil der eigentlichen Vorführung aussehen lassen, so was muss einem erst mal auf die Schnelle einfallen.
Auch die Szene mit Tuvok war wirklich gut, ich frage mich nur, was der bitte 10 Tage lang auf seinem Padd über die Flugroute des DF berechnet hat.

Ich für meinen Teil gebe der Folge jedenfalls eine glatte 1.
 

Also ich gucke mir Voyager auch nur ncoh an und rege mich auf. WIe kann man denn in einer Prä Warp Zivilisation weggebeamt werden und Kim käuft 100 Kilometer und sieht aus wie aus dem Ei gepellt. Überhaupt sind fast alle Voyagerfolgen ab der 3. Staffel gehaltlos und ohne Moral. Früher fand ich Voyager noch schön, wo sie die Ferengi trafen, die durch das Wurmloch von TNG: Der Barzanhandel in den Deltaquadranten gekommen waren. Da wurden noch Bezüge zu ST hergestellt. Aber jetzt... Auch die zahllosen Übertreibungen. Die NCC-1701-D hatte 650 000 K Quads. Die Voyager hantiert aber mal eben mit 400 Millionen Teraquads usw. So was ist vollkommen unmöglich, auch wenn durch die neuralen Gelpacks die Geschweingigkeit erhöht wird.
 
Ich fand diese Folge wirklich super ! Es war endlich eine neue Idee. Es ging nicht wieder um irgendeine fremde Spezies die schon wieder mal einige Schüsse auf die Voyager abfeuerte. Dies war eine richtige Folge nach den Idealen von Trek. Es ging wieder mal darum, wir Probleme zu lösen sind, und dass Gewalt schlecht ist. Das alles wurde dann auch noch gut verpackt und gab eine ziemlich unterhaltsame und lustige Story. Das war für mich ne glatte 1.
 
Ich fand die Folge auch richtig gut... vielleicht zu wenig Action(MEINER MEINUNG NACH!
) ... eine 2(-)
Und ich liebe jede Borg-Folge die kommt... ist immer wieder interessant...
Ich würde gerne mal die VOY-Hasser fragen, wie eine tolle Folge (glatte 1) sein sollte!?!
- nicht Actionreich?
- keine 7of9/Janeway?
- keine Voyager?
- mehr Crew?
- bessere/einfachere Special Effects?

Das würde ich gerne mal wissen!
 
fiveofnine schrieb:
Ich fand diese Folge wirklich super ! Es war endlich eine neue Idee. Es ging nicht wieder um irgendeine fremde Spezies die schon wieder mal einige Schüsse auf die Voyager abfeuerte. Dies war eine richtige Folge nach den Idealen von Trek. Es ging wieder mal darum, wir Probleme zu lösen sind, und dass Gewalt schlecht ist. Das alles wurde dann auch noch gut verpackt und gab eine ziemlich unterhaltsame und lustige Story. Das war für mich ne glatte 1.


Naja, wie man überhaupt einer Voyager Folge eine glatte 1 geben kann ist mir rätselhaft. (wir sind ja nicht in Hessen)! Guck mal lieber unter www.startrek-index.de in den Episodenguides nach unter Voyager, die muse. Da wird die Folge analysiert und sie gehört objektiv nicht zu den besten, sondern eher umgekehrt. DS9 und TNG waren noch genial, aber Voy..
 
fiveofnine schrieb:
Dies war eine richtige Folge nach den Idealen von Trek.

Achso, dann war's wohl wieder eine dieser Alibi-Folgen, um über den wahren Charakter von Voyager hinwegzutäuschen.

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Hier ein paar Punkte, was nicht in einer Voyager-Folge sein sollte, damit sie einigermaßen erträglich ist:

  • Seven steht nicht im Mittelpunkt
  • Der Doc steht nicht im Mittelpunkt
  • Janeway hält keine Reden über Moral oder Föderations-Ideale (ist einfach nur unglaubwürdig aus ihrem Mund heraus)
  • Kein Kampf in den ersten 5 Sekunden
  • Die Borg sollten nicht vorkommen
  • usw.
 
Ich würde ich über VOY herziehen, nur weil es VOY ist und mich ausserdem auf fremde Analysen verlassen, wahrscheinlich ohne die Folge vorher angeschaut zu haben! :mad:
Ich finde die Episode war richtig super, neue Idee, keine Ferengios, keine Miesepeter der Galaxie, etc.. Und die Intepretationen waren doch richtig supoer, errinert mich irgendwie an Detschunterricht *g*. Über die paar Logikfehler kann man hinwegsehen, habt ihr zB Armageddon gesehen? ca. 40 Fehler, d.h etwa alle 5 Min., höchste Dichte, die ich bis jetzt gezählt habe! :D
 
1. Der Satz "Ich würde ich über VOY herziehen..." ist Grammatikalisch falsch.
2. Meinst du damit nun das du über VOY herziehst nur weil es VOY ist oder das du nicht über VOY herziehst nur weil es VOY ist?
3. Du hast recht, Armageddon war ziemlich beschissen.(MEINER MEINUNG NACH!!)
4. @ Spike: Alle diese Punkte treffen auf "Die Muse " zu. Nein moment, das Ende des Theaterstückes handelte von den Borg. (Oh mein Gott, nein!)
5. Ich fand die Fogle ziemlich gut, weil diesmal mehr Wert auf die Story gelegt wurde und nicht auf Special Effects. Wenn ich mich recht erinnere kamen da überhaupt keine Special Effects drin vor und trotzdem war sie ausgezeichnet. Eine gute Idee die Abenteuer der Voyager als klassisches Theaterstück vorzuführen und somit schließe ich mich der meinung von fiveofnine an:
fiveofnine schrieb:
Dies war eine richtige Folge nach den Idealen von Trek.
 
war selbstverständlich nur Sarkasmus! :D
warum gefällt dir die Gramatik nicht?
 
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