Das Schlachtschiff Teil 1

dsonnscheintschee

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Mein erster Star Trek Roman. Titel: Das Schlachtschiff Zeitrahmen nach Ende von DS9

Diskussion und Vorschläge bitte hier rein Posten.


Wär Rächtsschriebefähler finted darv sie behalten, oder
ausdrucken und sich im geheimen Örtchen an die Wand
hängen, da kunn er sie imer mit Freude und stieler be-
wunderung Betrachten.
:) :)

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Kapitel Eins - Zeit der Heilung
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Teil 1 V01
Romane in drei Teilen

Erster Teil verworfen Rohentwurf.
Mögliche Titel
"Die Nacht des Krieges" "der Schatten des Krieges" "die Zeit der Dunkelheit"

(Raumschiff Anderson) Ort des Schauplatzes..... verworfen

Die Zeit der Heilung war vorüber, nach fast einen Jahr der in verschiedenen Therapien und Biobetten war es für ihn endlich an der Zeit wieder eine Aufgabe zu bekommen. Nachdem der Krieg mit dem Dominion endlich vorbei war und er von den Ärzten soweit wieder hergestellt war das er ohne weiteres wieder seinen Dienst versehen konnte wollte er sich auch gleich wieder an die Arbeit machen.
Elf Monate die er Untätig herumliegen musste und seinen Körper wieder in Schuss gebracht hatte, waren für seine Seele eine Qual. Lieber hätte er gegen eine Horde J´em Haddar gekämpft als in eine Biotank drei Monate seine Strahlungsverbrennungen heilen zu lassen. Er wusste das sein Körper das natürlich nicht ausgehalten hätte, aber mit was beschäftigt man seinen Geist?
Schwerelos fühle man sich in einem solchen Tank da es ja dazu gedacht war seinen Körper vor Druckstellen zu schützen aber der Geist hat darin keine Beschäftigung. Nichts hasste er so sehr wie untätig umher zusitzen, keine vernünftige Beschäftigung zu haben.


Schwach erinnerte er sich an ein paar Romane die er in der Zeit gelesen hatte, einen über einen Zeitreisenden der im Mittelalter gestrandet war, der zweiten über einen Forscher der in Ruinen eine unbekannte Kultur entdeckte und den dritten über einen Händler der seinen Unterhalt mit dem schmugel illegaler Waren verdiente.
Das lenkte in für eine Zeit ab, aber andere Wissenskost wurde von den Ärzten verboten, viel lieber hätte er die aktuellen Frontdaten zur Durchsicht in seinen Händen gehalten. Er wollte auf keinen Fall das sein Wissenstand älter war als eine Woche. Rede erst mal einem Mediziner etwas aus wenn er sich seine Meinung gebildet hat. Das hatten die blauen Uniformen mit den Captains der Sternenflotte gemeinsam.

Anmerkung: verworfen ist non cannon ;)
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Kapitel 1 V02


Kahl, ohne irgendwelche Dekoration war der große Raum, keine Pflanzen, keine Bilder, keine Farbtupfer an der Wand und keine Verzierungen. Wozu braucht dieser Raum das auch? Es war schließlich ein Krankensaal der sich durch die übliche runde Förderations Norm auszeichnete. In der Mitte das kreisrunde Oberlicht mit seinem strahlenden weißen Licht, das einen blendete wenn man zu lange nach oben schaute. Die Betten im Kreis angeordnet, hie und da mit medizinischen Geräten behangen, Kontrollmonitore die Lebenszeichen der Patienten anzeigten. Das leise Summen war kaum zu hören, das konnte er auch nicht in seiner Situation. Für ihn sah die Umgebung auch leicht belustigend aus, wenn man sein Krankenbett mit in Betracht zog. Er sollte sich eigentlich daran gewöhnt haben, nur war das schwer, wenn eine so geringe Bewegungsfreiheit vorhanden war, wie ihm gestattet war. Neun Monate, dachte er und zählte in Gedanken die Tage und Wochen noch einmal zusammen, die er hier verbringen durfte.

Sein Zeitvertreib war Bücher zu lesen. Er konnte nur keine gebundenen in die Hand nehmen, und ein Pad ging auch nicht. Ergo musste er sich anders behelfen lassen. Die Techniker der Raumstation haben sich dafür etwas einfallen lassen, zudem musste das Lesegerät ja auch wasserfest sein. Daher bauten sie ein interaktives Hologramm, das er mit seinen Händen steuern konnte. Zugute kam dieser Technik, dass er sich in einer Flüssigkeit befand, denn im freien Raum funktionierte sie noch nicht, da die Bezugspunkte nicht kalibrierbar waren. Die Scannerauflösung der Eingabegeräte war einfach dafür noch nicht genau dazu, aber mit Glück sagten die Entwickler wäre die Technik in ca. 10 Jahren soweit, dass die ganze Sternenflotte damit ausgerüstet werden kann.
Die Sensoren waren daher um den Tank angeordnet, darauf montiert gingen sie wie ein Rad um den runden Behälter herum, so waren die Positionen der Eingabetasten besser zu erstellen und es konnte vermieden werden, dass eine zufällige Eingabe ausgeschlossen werden konnte.
Zu seiner linken Hand war ein Schalter der sich im Tank befand, so konnte er das System ab- und abschalten, wenn er es nicht einsetzen wollte.
Verbale Eingabe war ihm in seiner Lage nicht möglich, was für ein schnelles Benutzen des Systems auch nicht zuträglich war. Stören konnte es ihn nicht sehr, da er sowieso nicht weglaufen konnte mit einem Schlauch und der Atemmaske in seinem Gesicht. Im Notfall konnte er immer noch den Notausstieg benutzen, wenn eines der Systeme ausfallen würde, nur würde es ihn in seiner Behandlung um Wochen zurück werfen.

Wenn er Glück hatte, würde er in ein paar Tagen aus dem Tank herausgeholt und unter normalen Bedingungen weiterbehandelt. Das würde die heutige Untersuchung ergeben, noch eine halbe Stunde, dann war sein Behälter dran. Chefarzt Dr. Fernando Ramires konnte seine spanische Abstammung nicht verleugnen, und mit seinem freundlichen Wesen konnte er die meisten Patienten aufbauen. Selbst das ständige Drängen von seinem Dauergast im Tank konnte den Arzt nicht aus der Ruhe bringen.
25 Minuten, er zählte fast jede einzelne Sekunde, vielleicht ist es doch besser, sich noch ein bisschen abzulenken bis die Visite begann und noch ein wenig in dem Roman, den er las, weiter zu blättern.
 
Ich schlage vor, dass du, falls du deine Story überarbeiten solltest, dich ebenfalls um die Zeichensetzung kümmerst. Man versteh den Zusammenhang nicht, wenn man nur Sätze hat, die sich ellenlang erstrecken und keine sinnlichen Abschnitte beinhalten.

Das was ich bis jetzt überfolgen habe, war interessant.

logo.gif
 
@ Spike meine Word Rechtschr/Grammtik Prüfung hat nichts erkannt. Groß/Kleinschreibung wird wohl nicht geprüft.

Dich zwingt ja keiner etwas davon zu lesen.
*bin beleidigt* :(

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@ Ascot Crane ja, mir wurde nur mal
Vorgeworfen das ich zuviel von denen da
verwende: ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

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@ Niemand Bestimmten

:vor-sich-hin-brum-Smillie:
*komiccch Warum guckt man nur bei mir so
genau, auf die Fehler, ecccht komiccchh*
:pedanten-Smillie:
:( :) :konfus: :D
 
Also so schlimm waren die Rechtschreibfehler doch garnicht, nicht mehr als bei Data und mir.

Die Story klang erstmal interessant, ABER um wen geht es eigentlich?
 
@ Borgkiller-8472 wird noch nicht verraten ;)

Es kommt noch eine Dramatische Wendung, und dann gebe ich den Namen bekannt.


@ Data freut mich, entgegensatz zu ersten Versuch, ist es besser gelaufen als ich dachte. Wenn die Worte erst fließen..... :hmm:
 
Ein solches Buch hatte bestimmt noch nicht jeder in der Hand gehabt, dachte er so bei sich, es ist nicht mit den Händen zu greifen, nicht aus festen Material, hat keine realen Seiten und es nach dem lesen in ein Bücherregal zu stellen war auch unmöglich. Das Interaktives Hologramm war schon Verblüffend.
Dieser Jake Sisko schien Ahnung zu haben, seine Geschichten waren nicht in einer fiktiven sondern in der lebendigen Welt angesiedelt. Dieser Sisko schrieb über die Dinge so als hätte er sie erlebt. Zumindesten konnte er die Orte und Gegenstände so beschreiben wie sie Tatsächlich waren. Die Figuren lebten, so als wären sie echten Personen nachempfunden. Das es diesen seltsamem Ferengi Namens Qiurk aber wirklich mal gegeben haben sollte konnte er sich nicht vorstellen. Der war nicht Ferengisch genug, lies sich sogar eine Gewerkschaft auf die Nase binden. Das würde wohl ein echter Ferengi nie zulassen.

Deep Space Nine beschrieb er auch sehr gut, obwohl er selbst noch keinen Fuß darauf gesetzt hatte. Nur einige Holodeck- Trainings- Kampf- Programme seines Schiffes, auf dem er im Krieg gedient hatte, waren mit der Station als Schauplatz programmiert worden. Kurz nachdem die DS9 Station von den Cardasianern besetzt worden war, sog man in Betracht sie wieder entern zu müssen. Daher war auf den größeren Raumschiffen DS9 als Übungs Holo zur Ausbildung verwendet worden. Das die Besetzer dann so schnell geflohen waren machte seinen Einsatz auf diesem Schlachtfeld dann unnötig.

Ein Jahr war das Ende des Krieges, mit dem Dominion nun schon her, fast aber es juckte ihn schon wieder unter der Haut. Zu lange war er schon in diesem Fischtank.
Wenn er glück hatte konnte er heute mit einem etwaigen Entlassung Termin rechnen. Zwar war er in der Flüssigkeit, in der er schwomm, nicht belastet worden. Er konnte ja kein Aufbautraining wie außerhalb des Tankes machen. Für ihn wurde aber ein künstliches Schwerkraftfeld in Betrieb genommen. Wobei es an der rechten Seite des Tank den Boden Simulierte, so das er Lauftraining für den Muskelaufbau seiner Beine machen konnte.
Ein fremder Betrachter musste das mit Belustigung betrachten, wenn er lief sah es so aus, als ob er liegend in Richtung Decke laufen wollte. Dabei sich aber nie vom Fleck bewegte.

Ein Piepsen sagte ihm, das es jetzt Zeit für die Visite war, also wollte er das Holo Buch zuschlagen. Das Holo Buch flimmerte, vor seinen Augen. Er hoffte das es nicht wieder ein Rückfall sein würde. Der würde ihn um Monate zurück werfen, in seiner Genesung. Als er sich noch einen Gedanken darüber machte ob es diesmal das Holo System sein konnte, wurde es schon Nacht vor seinen Augen. Er wurde Bewusstlos.
 
Wo ist der Schalter zum Ausmachen? ;)
Wenn nicht gleich Action mitreinkommt, dann lass ich es.

War ja ganz interessant, aber vielleicht zu viel erzählt...ich weiß net so recht, aber vielleicht kommt des ja noch.
 
@ Borgkiller-8472 es sind doch erst so Knappe 1000 Worte.... gut ein paar mehr aber, noch ist es zu früh....


Ich hatte eigentlich so an eine Stephen King länge gedacht :hmm: also sind ersten 1000 Seiten nur die Einleitung :D

Na ja, jetzt passiert schon was keine Angst, noch keine Raumschlacht, aber ein bisschen Aktion kommt.

Muß mal rausfinden was die Üblichen Romane an Wortanzahl usw. haben.

Wollte mal zuerst am Titelbildrumkritzeln, aber mal schauen hat der Blinde g´sagt.
 
ein üblicher st roman hat um die 300 seiten, wieviel wörter doch nun eine seite hat... :D
 
Von der Länge ist es doch i. O. - so ein bisserl Einleitung braucht man schon ...
Bin gespannt auf mehr ..

(Es ist nur manchmal schwierig zu lesen wg. der Groß+Kleinschreibung)
 
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