die theorien der wissenschaftler sind größtenteils sowieso fürn arsch, verzeihung für den ausdruck!
bei uns an der schule gab es mal einen vortrag von einem wissenschaftler einer technischen universität, der meinte, dass alles leben nur auf kohlenstoffbasis bzw. aus wasser bestehen kann (also so wie wir menschen). die frage ist doch: warum müssen alle so sein, wie wir?
was die lichtgeschw. angeht: wer sagt, dass andere nicht schneller als das licht reisen können, nur weil wir es uns nicht vorstellen können? im grunde dürfte man nicht einmal sagen, dass man mit lichtgeschwindigkeit reisen kann, denn wir können ja nicht mal das, es kann nur das licht und das is ganz was anderes.
weiters: wir können nicht einmal richtig aus unserem sonnensystem hinausschauen. wir haben zwar schon einige planeten entdeckt, die erscheinen aber nur als kleine lichtpunkte. woher wollen wir also wissen, wie diese planeten aussehen, welche umweltbedingungen dort herrschen und ob sie besidelt sind oder nicht? es wäre doch eine große platzverschwendung, wenn die erde als einziger planet in der galaxie bewohnt wäre.
außerdem gibt es wahrscheinlich milliarden von galaxien. wenn also pro galaxie nur eine welt bewohnt ist, gibt es immerhin sehr viele verschiedene spezies.
wer sagt außerdem, dass diese spezies mit der erforschung und kolonisierung des weltalls beschäftigt sind? vielleicht interessiert sie das gar ned. vielleicht wollen die einfach nur nudelsuppe anbeten, weil das ganze schon beim urknall bestimmt wurde (siehe VOY "Verborgene Bilder"

).
das problem der menschheit ist, dass sie viel zu viel auf sich slebst bezieht. die ganze geschichte ist so entstanden. die griechen hatten ein weltreich, also wollten die römer auch eins. das christentum betete gott an, also mussten es die ureinwohner anderer länder auch tun. wir wollen den weltraum erforschen, wahrschienlich irgendwann auch einmal besitzen, denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die amerikaner nur der erforschung wegen so viel geld in die NASA stecken, also müssen es alle anderen lebensformen auch so wollen.
vielleicht sollten wir mal zur vernunft kommen und einsehen, dass wir alle einfach nur da sind, egal ob es ein unfall oder eine laune der natur war, oder ob es nun gottgewollt ist. wir sind da, andere vielleicht auch. das macht weder uns, noch andere zu besseren lebensformen. nur wir selbst bestimmen unser schicksal, unsere zivilisation. sehen wir das einmal ein, so können wir vielleicht auch normal denken und zum schluss kommen: vielleicht gibt es da draußen noch was, vielleicht ist es ganz anders, vielleicht sind sie einfach nur freundlich und wollen irgendwann einmal hallo sagen. fakt ist: wir wissen es NICHT!