das Ende der Voyager

S

Sh´ri Vok´Dal

Guest
Vielleicht sieht es so aus:

Irgendwer hat die Borg an ihrem wunden Punkt getroffen, Sie stehen kurz vor der Vernichtung...eine im Sterben liegende BQ fleht 7/9 an, den Job zu übernehmen, was diese auch tut und zum Dank die Voyager nach Hause schickt (per Transwarp)...die Borg werden friedlicher und unterstützen den Kampf gegen alles Böse im Universum.

Es lebe die Kreativität.
 
NEIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!
Was soll das??? Dann wären die Borg keine Borg mehr, sondern gar nix mehr!!
Soll die kleine Voyager nochmal die Borg retten??
Hiermit distanziere ich mich von der Aussage oben! ;)
 
soetwas ist mit den klingonen auch mal passiert ... früher immer feinde jetzt freunde?!

aber für die borg kommt das wohl eher nicht in frage...ich wäre dagegen...

obwohl seven of nine als queen ???
kann durchaus auch nicht schlecht sein...
aber natürlich darf sie keine "gute" sein...
halt eine typische queen mit einer kleinen schwäche für die menschheit


ach was

Nova

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Wie wäre es denn mit folgendem Szenario?

Nach der Rückkehr der Voyager in den Alphaquadranten gelingt es der Föderation die Borg ganz oder weitestgehend zu vernichten. Daraufhin übernimmt die Föderation „Borg City“ (aus „Das ungewisse Dunkel“), die zum neuen diplomatischen und militärischen Außenposten wird. Mit Hilfe der Borg-Technologie werden gewaltige technische und medizinische Fortschritte erzielt.
Das Reisen mit dem Transwarp steht auf der Tagesordnung, sodass der Aktionsradius der Föderation sich auf alle Quadranten des Alls ausweiten wird. Dies ermöglicht sowohl die Integration bekannter Spezies in die Serie als auch ein Zusammentreffen mit neuen. Das Leitmotiv des Konzeptes „Borg-City“ ist die Kontaktaufnahme mit den Heimatwelten der Ex-Borg zwecks Verhandlungen über die Rückkehr und Reintegrationsmöglichkeiten. Neben diesem Außenposten wird das neue Föderationsflaggschiff die zweite Handlungsspielfläche...........

Das alles ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern kommt von Bettina Bagunk aus Marburg (Space View 05/00).

Ich würde ja eine gemischte Crew aus allen drei letzten Serien auf dem neuen Flaggschiff vorschlagen, mit Neelix als Koch
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Das könnte wirklich Stoff für eine neue Serie werden, wenn man nach und nach an die Technologien der Borg kommt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Föderation auf einmal alles kann und alles weiß. Das wäre dann schnell langweilig.

Ich stelle mir das Finale von Voyager ähnlich wie Sh´ri Vok´Dal vor:
  • Es kommen auf jeden Fall die Borg und/oder Spezies 8472 vor. -Diese beiden Rassen waren die beliebtesten der Serie.
  • Die Voyager kommt zurück in den Alphaquadranten. -Sonst bliebe die Serie irgendwie unvollendet.
  • Es wird auf jeden Fall eine sehr actiongeladene Folge. Wahrscheinlich mit mindestens einer Mega-Raumschlacht. -Hebt die Quote.
  • Die Voyager kommt schon in der späten Mitte der 7. Staffel nach Hause. -Dann kann man die Folgen der Rückkehr sehen.

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Und nun meine Prognose der Handlung:
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Es beginnt mit einer Doppelfolge im Deltaquadranten

Folge 1:

Spezies 8472 hat einen Weg gefunden, ins Territorium der Borg zu gelangen. Die Borg haben keine Chance. Spezies 8472 hat sich an die Nanosonden-Waffen angepasst. Über 50% der Borgflotte werden innerhalb kürzester Zeit vernichtet.
In ihrer Verzweiflung erinnert sich die Borg-Queen an die frühere erfolgreiche Kooperation mit der Voyager. Also kontaktiert sie mit einigen beschädigten Kuben die Voyager und bittet um Hilfe. Captain Janeway ist zunächst skeptisch und lehnt -aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen- eine erneute Zusammenarbeit mit den Borg ab. Schließlich wird ihr jedoch klar, dass Spezies 8472 nicht bei den Borg stoppen wird, sondern sämtliches Leben in der Galaxis vernichten will. Widerwillig stimmt sie einem erneuten Pakt mit den Borg zu. Als Bedingung macht sie, dass die Borg nie wieder fremde Spezies assimilieren und sich von nun an friedlich verhalten. Janeway weiß jedoch, dass die Borg-Queen diese Vereinbarung brechen wird, sobald Spezies 8472 zurückgedrängt worden ist...
Es gelingt der Voyager Crew erneut, eine Waffe gegen Spezies 8472 herzustellen, jedoch ist sie weitaus weniger wirksam als die Nanosonden-Waffe.

Folge 2:
Einige Borg-Kuben werden mit ihr ausgestattet und gewinnen einen ersten Kampf gegen Spezies 8472. Aber die Borg und die Voyager haben zu wenig Zeit, um ausreichend viele Schiffe mit dieser Waffe auszustatten und Spezies 8472 noch im Deltaquadranten zu schlagen. Also befiehlt die Borg-Queen, mit einem Großteil der noch verbliebenen Kuben ins Gebiet der Föderation zu fliegen, um sich dort neu zu postieren und auch Sternenflotten-Schiffe mit der neuen Waffe auszustatten. Janeway lehnt zunächst ab, da sie weiß, dass die Borg nach einem möglichen Sieg sofort über die Föderation herfallen würden. Schließlich findet man folgende Lösung: Seven wird wieder in das Kollektiv integriert. Diesmal nicht als Drohne, sondern als eigenständig denkende und von der Borg-Queen unabhängige "Borg-Princess". Sie ist mit bestimmten Kommando-funktionen ausgestattet. So kann sie garantieren, dass die Borg keinen Schaden anrichten, muss jedoch für immer im Kollektiv bleiben. Schließlich fliegen die Voyager und ein paar dutzend Borg-Kuben mit Transwarp ins Gebiet der Föderation. dort ist man zunächst erschrocken, die Lage klärt sich aber schnell auf.
Die Sternenflotte wird mit der neuen Waffe ausgestattet, während die Voyager-Crew ihre Familien wieder trifft.

Nun Folgen 5 - 8 Alphaquadrant-Folgen, die von der Rückkehr der Crew und den Vorbereitungen für den Kontakt mit Spezies 8472 handeln. Man sieht auch einige Charaktere aus DS9.

Letzte Folge:
Schließlich beginnt der Kampf. Borg-Kuben und Föderation kämpfen gemeinsam gegen Spezies 8472. Aufgrund der Erfahrungen übernimmt die Voyager eine leitende Rolle in der Schlacht. Doch die Flotte ist der feindlichen Übermacht nicht gewachsen. Sie ist einfach zu groß. Schließlich gelingt es der Crew der Voyager, die Waffe so zu modifizieren, dass sie wirkungsvoller ist. Die Voyager-Crew gibt die Modifikationen an die anderen Schiffe weiter und man schafft es, Spezies 8472 wieder in den fluiden Raum zurück zu drängen. Bei der Schlacht wird die voyager jedoch zerstört, ohne dass der größte Teil des Wissens aus dem Deltaquadranten für die Föderation gesichert werden konnte. Auch Captain Janeway und die Borg-Queen sind (diesmal definitiv) ums Leben gekommen.
Seven ist nun die neue Borg-Queen. Ohne sie könnten Millionen von Lebewesen nicht mehr existieren. Sie fliegt mit den verbliebenen, beschädigten Kuben zurück in den Delta-Quadranten. Sie verspricht, dass die Borg die Assimilation von nun an aufgeben würden. Jedoch ist unklar, ob sie dieses Versprechen -angesichts gewachsener Strukturen innerhalb des Kollektivs- auch einhalten kann. Aufgrund der starken Dezimierung durch Spezies 8472 stellen die Borg im Augenblick aber keine große Gefahr mehr dar.

SCHLUSS, AUS, ENDE VON VOYAGER

OK. Ich gebe zu, es ist sehr actionlastig. Aber das kann man sich als "Finale" der Serie erlauben.

Was meint ihr?
 
Es passt gut zu voyager (kann man jetzt auslegen wie man will) :)

Szenario 4 (?)

Wir sehen die Voyager mal mit Warpgeschwindigkeit fliegen. Wir landen mitten in der Handlung (für mehr Realismus, und gegen das Folgen-Feeling). Seit 3 Tagen empfängt die Voyager schon das codierte Subraumsignal der beiden Deep-Space-Schiffe. Wir sehen, wie sich unbedeutende Crewmitglieder (+die aus Good Shepard) verhalten, wie sich alle freuen, aber auch an die alte Zeit zurückdenken. Das Rondevous rückt immer näher, es kommt End-Zeit-Feeling auf, da jetzt alles auseinader gehen wird. Und schließlich kommt der "Final moment we've been waiting for" Die beiden Schiffe sind in Sichtreichweite.

2. Folge
Ausrüstung usw. wird hin und her gebeamt. Die Sicherheitsoffiziere verhalten sich skeptisch gegenüber den Maquis, führen Befragungen durch und Counselor kommen auch an Bord (zwecks Isolationstudien und anderem Psychokram) Die voyagerbesatzung fühlt sich zunehmend unbehaglich, es kommt zu mehreren Vorfällen/Auseinandersetzungen. Maquis werden eingesperrt (=Parallele zu "Die Suche 2" mit der Romulanerin) Die Lögbücher und persöhnlichen Aufzeichnungen der Crew werden untersucht und überspielt. Die Freude wird gedrückt, als der Crew klar wird das es doch nicht ganz so toll ist. Seven of Nine kommt in Karantäne, die Crewmans aus Equinox werden verhaftet. Janeway hat sich für ihre vielen Schandtaten zu verantworten und wird erstmal vorübergehend ihres Kommandos enthoben. Die 3 Schiffe fliegen inzwischen weiter zum vereinten Treffpunkt, dort wird ein Micro-Wurmloch geöffnet und alles überspielt. Die Schiffe sind noch 4 Jahre von der Heimat entfernt, aber inzwischen wurde der Datenstrom so vergrößert, dass pro Monat 20 Leute gebeamt werden können, d.h. bei 500 Mann werden in 25 monaten alle Zuhause sein, die Schiffe sollen dann gesprengt werden...

3. Folge

mach ich mal morgen weiter :D
 
Die Borg sollen freundlich werden? Das passt irgendwie nicht zu denen. Na klar, die Föderation hätte das erreicht, was sie wollte. Einen große Feind als Freund gewonnen, aber ob das wirklich so gut ist?Lasst uns sehen, was geschieht. :)
 
Hört sich nicht schlecht an. Etwas weniger Action als in meiner Version und eine anspruchsvollere Handlung.

Da ist nur ein Problem...

Originally posted by Sovok
Seit 3 Tagen empfängt die Voyager schon das codierte Subraumsignal der beiden Deep-Space-Schiffe. (...) Das Rendezvous rückt immer näher, es kommt End-Zeit-Feeling auf, da jetzt alles auseinander gehen wird. Und schließlich kommt der "Final moment we\'ve been waiting for" Die beiden Schiffe sind in Sichtreichweite.

Wie kommen Deep-Space-Schiffe der Föderation in den Deltaquadranten? :confused:
Wenn die Voyager mit ihrem Mega-24.Jh.-Warp9.9...-Antrieb auf direktem Wege schon 70 Jahre nach Hause braucht, dann müssen diese Deep-Space-Schiffe vor über 100 Jahren, also bereits vor Kirks Zeit gestartet sein. Diese Anzahl an Jahren vergrößert sich noch, da die Deep-Space-Schiffe erst noch den kompletten klingonischen(?) Raum umfliegen mussten und außerdem noch auf einer intensiven Forschungs-Mission waren. D.h. sie konnten nicht schnurstracks in den Delta-Quadranten fliegen. Daher schätze ich das Alter dieser beiden Schiffe auf etwa 150 Jahre! :p
Bin mal gespannt, wie die Schiffe aussehen (Gab es damals schon die Constitution-Klasse?) und welche Uniformen die Crew trägt (Classic-T-Shirts?). Und vor allem: Wie verhält sich eine Crew mit einem Durchschnittsalter von 180 Jahren? Scheinen wohl alles Vulkanier zu sein.

Originally posted by Sovok
Die 3 Schiffe fliegen inzwischen weiter zum vereinbarten Treffpunkt, dort wird ein Micro-Wurmloch geöffnet und alles überspielt. Die Schiffe sind noch 4 Jahre von der Heimat entfernt, aber inzwischen wurde der Datenstrom so vergrößert, dass pro Monat 20 Leute gebeamt werden können, d.h. bei 500 Mann werden in 25 monaten alle Zuhause sein,...

Das will ich sehen, wenn zwei Schiffe, die 50 Jahre vor Kirks Zeit gestartet sind, ein Wurmloch vom Delta- in den Alphaquadranten öffnen.

FAZIT:
Ein paar würdige Voyager-Folgen! (Wie immer man das auch interpretiert...)!
:D

Aber bitte schreib' weiter! Ich will wissen, wie es weiter geht! Lass dich von mir nicht entmutigen!!! Ich bin nunmal etwas kritikfreudig.
 
Ich wollte zwar noch was editieren [ausrede]es war spät[/ausrede] :D aber da du das jetzt alles schon zerrissen hast... ;)

Ich hab mir das so gedacht, dass die Deep-Space Schiffe zum Zeitpunkt der Umdiregierung ca. 3 Jahre von der äußersten Föderationsgrenze entfernt waren (und evtl. noch + 2 Jahre von der Erde), dann sind sie 1 Jahr der Voyager entgegengeflogen =6 Jahre. Die Voyager hat mal wieder ein paar Sprünge gemacht und ist jetzt auch nur noch 6 (4) Jahre entfernt -->Treffpunkt.

@Wurmloch
Lass mich raten, du hast noch nie was vom MIDAS Array gehört? ;) http://home.t-online.de/home/vormwald.family/midas/

Edit:
20 Personen --> 5 Personsn / Monat
nur die ca. 150 der Voyager sollen zurückgebeamt werden, die anderen beiden Schiffe und die Voyager werden mit einer Notcrew nach Hause geflogen.
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Die Schiffe halten noch immer ihre Position in der Nähe des Pulsars mit dem Micro-Wurmloch. Nach dem Sternenflottenevakuirungsplan sollen erst die Maquis rübergebeamt werden, damit die Forscher auf den Deep-Space Schiffe keiner Gefahr ausgesetzt werden. Es kommt zu einem Streitgespräch zw. Tuvok und dem Captain des Konvois so ala.
Tuvok: "Die Maquis stellen keine Gefahr mehr da"
Captain: "Diese Maquis haben getötet, es sind Terroristen"
Tuvok: "Die Logik..." ;)
In der Folge beschäftigt sich die Voyager Crew mit der Frage, wer welches Recht hat wann nach Hause zu kommen. Wir erfahren, dass der kontakt zur Voyager seit ihrem letzten Sprung abgebrochen war und deswegen die Forscher der Deep-Space Schiffe teilweise mit Sicherheitsoffizieren, Geheimdienstlern und Councelors ausgetauscht wurden. Lt.(!)Paris reagiert schon allein deswegen sehr impulsiv, da B'Elanna sowieso im Gefängnis sitzt. Er will seinen Vater kontakten, damit der ein Wort einlegt. Es kommt zu ersten Gruppierungen auf der Voyager die etwas gegen die derzeitige Situation machen wollen. Es wird ein Plan geschmiedet, von dem wir als Zuschauer (noch) nichts wissen. Naomi soll auch unter den ersten 5 sein, ihr Vater wartet schon zu Hause auf seine Tochter die er noch nie gesehen hat, und sie ihn nicht. Kreskendrek (sp?) wurde schon von Wildman's Tod unterrichtet und seine Tochter ist das einzige was ihm bleibt. Naomi will nicht weg von ihrer Heimat und fragt immer wo Seven ist (im Labor *fg*). Sie will bei Neelix bleiben, der steht aber ganz unten auf der Liste, weil er keine Verwandten hat und sie werden sich erst wieder in ca. einem Jahr sehen. Die Folge endet damit, dass 4 Maquis (Chako-der Anführer, evtl. welche aus Erfahrungswerte, vieleicht noch ein Krankes/Verletztes Cremitglied und Naomi in den Transporterraum geführt werden, um nach Hause gebaemt zu werden...

(ehrlich gesagt weiß ich selber nicht, wie ich da wieder raus kommen soll... schwierige Situation, wir können ja eine Fortsetzungsgeschichte draus machen...)
 
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