Communicator

DJ Doena

Admiral
Teammitglied
Gibt es eigentlich historische Dokumente darüber, dass Kommunikatoren von non-Fleet-Personen benutzt werden (also von Ausnahmesituationen mal abgesehn). Ich mein heutzutage schleppt (fast) jeder nen Handy mit sich rum (Leute wie ich sogar zwei). Aber die Anbapperl sieht man nur bei Fleet.
 
ich denke schon das die es tragen.
Diese werden dann aber wohl doch etwas modischer daher kommen und etwas zum Körperschmuck beitragen. Z.B. als Piercing oder als Brosche oder so.
Aber mir sind keine "Historischen Berichte" bekannt.
 
Also ich denke ebenfalls, dass auch non-Starfleet Leute sowas tragen, allerdings entweder als eine art HAndy (also nix zum hinstecken, dafür mit Bildübertragung, etc) bzw. wie Arthur schon sagte, als etwas modischere Variante des Starfleet Communicators.
 
Hmmm, ich würd einfach mal behaupten, daß die Communikatoren der SF verschlüsselt oder anderweitig "sicher" arbeiten. Privatpersonen greifen vielleicht auf was ähnliches zurück, halt nicht militärisch.
Sind aber nur Vermutungen.
 
wenn jeder Dahergelaufene son Dingens hätte, gäbe es da nicht irgendwelche Funküberlagerungen (oder wie auch immer die Sprache übertragen wird). Bis jetzt hab ich noch niemanden, der nicht SF war, mit gesehen. Es wird auch nie darüber geredet.

Noch weitere Fragen:
Sind die alle auf die selbe "Frequenz" eingestellt? Wenn Captain 1 mal kurz mit Captain 2 von Schiff zu Schiff ( z.B. bei ner Eskorte oder so) reden will, muss er dann das andere Schiff anrufen? War bis jetzt doch die übliche Vorgehensweise. Wenn aber jedes Raumschiff eigene "Frequenzen" hat, was macht man dann auf gemeinsamen Aussenmissionen?

Und das Ding ist ja gleichzeitig noch Synchronübersetzter :hardy: (dieser Smily hat echt gefehlt) Wie geht es, dass die eine Tusse bei Voyager (die wo tot war, aber von irgendso nem Volk gerettet wird und dann kurzfristig zurückkommt) in "ihrer" Sprache irgendwelches Zeugs faseln kann? Woher weiss ne Maschine, wann se sich ausschalten soll? :hardy:
das regt mich auf! :hardy: :hardy: :hardy:
 
Sag mal, musst du die ganze Zeit diesen Smiley benutzen?? :hardy: ...
Nur weil der dir gefehlt hat, musst du ihn ja nicht gleich so exzessiv anwenden! :konfus: ;)

Zurück zum Thema: Bekannt ist jedenfalls, das sehr viele Privatpersonen via Bildschirm "erreichbar" sind (z.B. Die Eltern, Freunde usw. von Reed).
Deswegen halte ich es für warscheinlich, dass Privatpersonen Zugang zu Kommunikatoren haben.

wenn jeder Dahergelaufene son Dingens hätte, gäbe es da nicht irgendwelche Funküberlagerungen (oder wie auch immer die Sprache übertragen wird). Bis jetzt hab ich noch niemanden, der nicht SF war, mit gesehen. Es wird auch nie darüber geredet.
Tja, Sharon, hier auf der Erde und in diesem Jahrhundert funktionert das doch auch prima, oder nicht?
 
also bei unseren Handys funzt dat doch auch. Die sind sogar fast abhörsicher. Also ich hab noch nie in einer Unterhaltung von einer Person gehört. "Mmmh äußerst interessant ihre unterhaltung." oder etwas ähnliches.
 
Arthur Dent schrieb:
also bei unseren Handys funzt dat doch auch. Die sind sogar fast abhörsicher. Also ich hab noch nie in einer Unterhaltung von einer Person gehört. "Mmmh äußerst interessant ihre unterhaltung." oder etwas ähnliches.

Ist mir aber schon passiert, wollte zuhause anrufen und war dann mitten in einem anderen Handygespräch. :eek:

Ist bis jetzt aber nur einmal passiert.
 
Arthur Dent schrieb:
also bei unseren Handys funzt dat doch auch. Die sind sogar fast abhörsicher. Also ich hab noch nie in einer Unterhaltung von einer Person gehört. "Mmmh äußerst interessant ihre unterhaltung." oder etwas ähnliches.
auch wahr.
 
Die Sternenflotte ist ja eine Art Militärorganisation. Das heutige Militär benutzt ja auch walkie Talkies und funkgeräte, die sind allerdings auch grösser als handys usw. . Sie sind immer einsetzbar, haben ein eigenes Funknetz und eine eigene frequenz. Ich denke dass handyarten im 24. Jahrhundert kleiner sind als kommunikatoren.
 
Noch kleiner? Dann kann ich mir das Teil ja gleich implantieren lassen (oder einfach verschlucken).
 
Man sollte auch nicht vergessen das das militärische Hardware ist. Der Kommunikator lässt ja nicht nur einfach jemand mit einem anderen Sprechen, er hat eine "Standleitung" zum Schiffcomputer zwecks Übersetzung, oder hat selbst eine Überseztungsmatrix und dient außerdem zum Erfassen der Biosignale beim Beamen. Dafür muss er aber entsprechend leistungsfähig sein und damit wohl etwas grösser ...
 
naja vielleicht ist das was wir sehen ja nur die "Modische" verkleidung. Beispiel. Das PC gehäuse ist größer als benötigt. Eigentlich kann man es locker kleiner bauen ohne schwierigkeiten mit der Temperatur zu bekommen.
 
Also einen Minitower kann ich nicht mehr so viel verkleinern, wenn ich nicht Funktionen verlieren will.
 
Roi Danton schrieb:
Also einen Minitower kann ich nicht mehr so viel verkleinern, wenn ich nicht Funktionen verlieren will.

Stimmt nicht ganz. Ein Barebone ist kleiner als ein Miditower und hat trotzdem alle Funktionen.
 
wenn du dieses Jahr mal auf der Cebit warst und dir alle Hallen z.B. war es glaub ich Halle 10 oder 11, da wurden Mainboards mit P3 Sockel ausgestellt, welcher über den +5V Anschluss des Diskettenlaufwerks versorgt wurde. Darin waren Grafik-, Sound-, Netzwerkchip, Northbridge und Southbridge etc. auf ca. 15x15 cm untergebracht. Glaub der Update fähigkeit halber wurden die Guten modelle mit gesockelten Grafikchips ausgestattet. Die anschlüsse mussten extern per Kabel an das Gehäuse geführ.
Die 5 PCI steckplätze kommen eh langsam aus der Mode. Man geht in richtung kleiner und leistungsfähiger.
Heutzutage ist sinvollerweise fast alles onboard. Hat den Vorteil, dass die Luft besser zirkulieren kann und nicht unnötig von den Steckkarten gehindert wird.
 
Arthur Dent schrieb:

Die 5 PCI steckplätze kommen eh langsam aus der Mode. Man geht in richtung kleiner und leistungsfähiger.
Heutzutage ist sinvollerweise fast alles onboard. Hat den Vorteil, dass die Luft besser zirkulieren kann und nicht unnötig von den Steckkarten gehindert wird.


Du hast recht, wenn du sagst, dass PCI Steckplätze aus der Mode kommen. Dennoch ist ONBOEARD nicht immer vorteilhaft. Wie willst du aufrüsten??Hast du dir mal onboard Sound- und Grafikkarten angeschaut?Total übel, die teile. Sound geht zwar, aber nur wenn du normal MP3 laufen lassenw illst. Schon bei Spielen hört man deutliche Unterschiede zw. einer Durchschnitts PCI Soundkarte und der Onboeard variante. Bei Grafik ist es noch schlimmer(ausser nForce, da geht es einigermassen).
 
Das wird man halt durch nen einheitlichen Sockel lösen müssen. Halt einen Für Grafikchips und einen Für Soundchips.
Bedenke, dass die CPUs früher vor der x86 Arschitektur von Intel auch auf der Hauptplatine verlötet waren.
 
Arthur Dent schrieb:

Bedenke, dass die CPUs früher vor der x86 Arschitektur von Intel auch auf der Hauptplatine verlötet waren.
ja, es müsste die möglichkeit geben, onboardkarten aufrüsten zu können. Aber beim Prozessor ist es ja auch so dass wenn man einen besseren prozessor kauft, er ja meistens net mehr mim board passt, oder es ein billiges besseres gibt.
 
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