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Max
Guest
Ich platze bereits vor Spannung! 
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Joint-Ventures sind wohl im Moment inDieses Modell findet ab dem Jahr 2380 Anwendung und geht aus der Zusammenarbeit der Menschen mit den Andorianern hervor.
Crew-Räume nur zwei? Bis auf den kommandierenden Offizier müssen wohl alle den Schlafsaal! Gar nicht so schlecht, das unterstreicht den Arbeits-Charakter und stellt damit eine Verbindung zu den Segelschiffen bis hin zum Mittelalter her.
- Größe: 120 Meter
- max. Geschwindigkeit: Warp 9,7
- Standard-Geschwindigkeit: Warp 9
- Besatzungsstärke: 5
- Frachträume: 7
- Crewräume: 2
- Rettungskapseln: 4
Ich dachte, ich probiere mal etwas neues. Es handelt sich heir nicht um ein reines Cockpit-Fenster, sondern um einen (ich nenn's mal) großen Ausguck, der (ähnlich wie bei der Enterprise D in der Decke) die gesamte Brücke umfasst. So kommt das dann auch mit der Größenrelation wieder hin, wenn man bedenkt, dass sich darunter die komplette Steuerzentrale befindet.Eine kleine Frage habe ich noch: Ist das da vorne ein Cockpitfenster? Bei 120 Meter wäre das etwas groß.
Ich dachte, ich probiere mal etwas neues. Es handelt sich heir nicht um ein reines Cockpit-Fenster, sondern um einen (ich nenn's mal) großen Ausguck, der (ähnlich wie bei der Enterprise D in der Decke) die gesamte Brücke umfasst. So kommt das dann auch mit der Größenrelation wieder hin, wenn man bedenkt, dass sich darunter die komplette Steuerzentrale befindet.
Stell es dir vor, wie ein übergroßes Panoramafenster an deinem Auto![]()
Geändert von Captain McKenzie (Heute um 01:23 Uhr).
Ich kann mich erinnern, dass man für DICH den Abgabetermin schonmal um einen ganze Woche verschoben hat. Das Ding mit den Steinen im Glashaus muss ich wohl nicht zitieren, oder?Eigentlich ja zu spät :hmm:
Du siehst es doch vor dir!!Und btw.: Welches Föderationsraumschiff ist 1,3 Kilometer lang?
Wieso? Ich bin der natürliche Feind aller Glashäuser, ich brauch dazu keine Steine, ich hab ja schon ganze Felsen im RepertoirIch kann mich erinnern, dass man für DICH den Abgabetermin schonmal um einen ganze Woche verschoben hat. Das Ding mit den Steinen im Glashaus muss ich wohl nicht zitieren, oder?![]()
Ich wüsste nicht, was man großartig am Design eines Frachters ändern sollte. Es muss viel Platz bieten. Innovationen kann ich mir höchstens z.B. in der Antriebstechnik vorstellen, aber ansonsten werden Frachter wohl immer große, bauchige Gebilde sein. Mann kann dem ganzen natürlich versuchen ein eleganteres Design zu verleihen, wie Nelame das versucht hat, aber so was würde wohl auf Kosten des Stauraums gehen. Dein Design bietet ja im Grunde auch keinen Stauraum, sondern schleppt Container mit sich. Von dahr bietet deine Variante auch mehr Platz für ein ansprechenderes Design.Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass mit die Optik des Konzepts nicht ganz zusagt. Jetzt kann man dem entgegnen, dass es ja ein Frachter ist, bei dem die Ästhetik keine Rolle spielt. Aber dennoch fehlt mir - schwer zu beschreiben - so ein wenig das richtig Zuküntig-innovatives.
Das ist ja der Hauptunterschied zwischen unseren Entwürfen. Du hast ein Sternenflotteschiff gezeichnet. Meins ist ein ziviles Schiff. Ich muss mich da nicht an irgendwelche Sternenflottekonventionen halten. 150 Mitglieder bieten viel Platz für Designs die von Sternenflottendesign abweichenLeider stolperte ich wie Nelame auch über die Größe des Schiffs. Meine ersten Gedanken gehen ja, wie mein eigentlicher Entwurf (nicht das Al'Lessianer-Ding) zeigt, immer zuerst in die Ausrichtung der Sternenflotte, einfach weil es hier ja ein Design-Kanon gibt, den auf andere Aufgabenbereiche anzuwenden auch ziemlich spannend ist.
Hierbei habe ich mich ein wenig an der Gegenwart orientiert. Mag sein, dass die Galaxy Klasse das größte Schiff der Sternenflotte ist, aber dass muss ja nicht auch für die zivile Raumfahrt gelten. Heute sind die Flugzeugträger der Nimitz Klasse mit 332 m die größten Kriegschiffe. Aber der Öltanker Happy Giant ist mit 485m um einiges größer als die Nimitz Klasse. Ich hab mir gedacht, warum soll es bei Star Trek anders sein.Aus dieser Warte her betrachtet, ist es schwer für mein Herz zu verschmerzen, dass ein Schiff größer als die Enterprise ist.
Gute Argumente. Zunächst wissen wir, dass man nicht alles replizieren kann. Und auch Sachen die man replizieren könnte, werden oft dennoch natürlich produziert, z.B. Lebensmittel, die echt nun mal besser sind als repliziert. Daneben hab ich mich ein wenig auch an dem TM vom DS9 gehalten. Da stand z.B. dass DS9 zum Wiederaufbau nach dem Abzug der Cardassianer 32 Mio. t Versorgungsgüter, Ersatzteile usw bekommen hat. Wenn schon DS9 so viele Sachen braucht, wie sieht es dann mit einem ganzen Planeten aus?Ich bin kein Globalisierungssexperte, deswegen weiß ich die Obliegenheiten von Transportnotwendigkeiten nicht recht einzuschätzen. Aber ansich grübel ich etwas darüber, welche Güter tatsächlich sinnvoll über tausend LJ zu beschaffen sind....
Captain Yates war ja auch 8 Wochen bis zu dem Planeten ihres Bruders unterwegs. Wenn eine Kolonie oder eine befreundete Spezies nun mal 1000 Lj entfernt ist, kann man das ja nicht ändern. Und der Handel dient auch dazu, um die Freundschaft mit fremden Spezies zu verbessern. Und dann muss man natürlich immer im Hinterkopf haben, dass auch auf den Planeten nicht ein paar Tausend Leute leben, sondern Millionen oder vielleicht Milliarden. Und da ein Transportunternehmen ja immer die Kosten im Auge behalten muss, könnte ich mir vorstellen, dass eine einzelne Reise mit einem großen Schiff kosteneffektiver ist, als viele kleine Schiffe. Ist halt das Beispiel der gigantischen Öltanker. Und wenn Picard sagt, die Föderation erstreckt sich über 2000 Lj (ob jetzt 2000 quadratlichtjahre, kubiklichtjahre, am Stück oder nicht zusammenhängend sei mal dahingestellt) sind das ziemlich gewaltige Ausmaße. Die Strecken sind also zwangsläufig ziemlich lang. Und da ist es eine Frage der Kapazität und der Kosten, wie groß der Frachter ist.Schiffe wie die der Sternenflotte waren ja ziemlich Selbstversorger, weshalb man wohl ansich eher die Nischen beachten müsste...
Ich sehe ein wenig ein Problem darin, wenn das Konzept darauf aufbaut, dass sehr viel Fracht lange transportiert wird.
Ja, stimmt die sind wirklich nicht zu erkennen. Ist mir gar nicht aufgefallen. Ich werde versuchen, mal ein größeres Bild zu machen. Sollte kleinere, 90m Schiffe sein, ähnlich der Schiffe die Borg beim Mars-Perimeter zerstört haben. Bei der Station hatte ich nur die Umrisse gezeichnet, ohne Details. Es sollte nur die Größendimensionen beim Abschleppen zeigen, ohne genauer auf Einzelheiten der Station einzugehen.Wo sind denn die Patrouillenschiffe? Auf dem Bild kann ich sie nicht recht ausmachen, genauso wie Fertigungsstation. Wahrscheinlich sind das dann die beiden unteren Bilder, nicht wahr?
Ja gut, dass wird dann wohl vor Ort erledig werden. Genau so, wie man heute bei uns riesige Güterschiffe mit tausenden von Container (z.B. die Emma Mærsk mit 11.000 Container) ein- und auslädt. Ich könnte mir denken, dass das Schiff selber vielen kleine Work Bees dabei hat. Daneben läuft ein so großes Schiff natürlich nicht jeden Planeten an, sondern nur einen wichtigen Hauptknotenpunkt. Von hier wird dann die Fracht natürlich mit kleineren Schiffen weitertransportiert. Aber wenn man sich mal heute anguckt, wie ein moderner Hafen arbeitet, wie da täglich tausende von Container ungeladen werden, gehe ich mal davon aus, dass man in 400 Jahren den Gütertransport entsprechend weiterentwickelt hat.Daneben glaube ich, wären auch Abtransportschiffe fast notwendig. Es stellt ja eine logistische Meisterleistung dar, mit so vielen millionen Tonnen Fracht umzugehen...
Darüber hab ich auch nachgedacht. Die Galaxy Klasse hat (müsste auch im TM stehen) eine Massen von 4 Mio. t. Aber wie du ja auch betont hast, besteht der Frachter im Grunde ja nur aus einer Rahmenkonstruktion, der Hülle und der Warpgondeln. Deswegen hab ich die Masse des Schiffes nicht zu hoch angesetzt. Wobei der Großteil der Masse auf die 4 Warpgondeln entfällt.Die Masse kommt mir noch etwas zu gering vor...
Diese Transportvariante ist aber bei mir nur eine Option. Ich sah die Sache so, dass nur eine fundamentale Umwälzung eine Veränderung der Grundstruktur herbeiführen könnte.Dein Design bietet ja im Grunde auch keinen Stauraum, sondern schleppt Container mit sich.
Siehe oben Größe ist teilweise ein Statussymbol. Ich möchte den militärischen Aspekt dabei ausvorlassen. Auch ein Schiff der Forschung kann nämlich Prestige verdeutlichen. Nun ist mir klar, dass die Würde, die von einem Forschungsschiffausgeht anders zu bewerten ist, als die eines Frachters.Hierbei habe ich mich ein wenig an der Gegenwart orientiert. Mag sein, dass die Galaxy Klasse das größte Schiff der Sternenflotte ist, aber dass muss ja nicht auch für die zivile Raumfahrt gelten.
Und so ist es für mich schwierig, diese Tendenzen einzuordnen. Mein Bild von den Entwicklungen, die sich in die Zukunft fortsetzen, basiert eher auf TNG, einer - von mir aus naiven - utopischen, "reinen" Welt, in der viel "Physis" überkommen ist. Das heißt, dass die klassische Vorstellung von Fabriken und Prozessen in diesem Kontext obsolet wurde. Das richtige Ausladen etc. also der eigentliche Umgang mit Gütern... ich sehe die Zukunft eher in der Richtung, dass die Menschheit hierbei auf automatisierte, "reine" Vorgehensweisen zurückkommt. (Um ein Argument von Dir aufzugreifen: man kann ja Patent-Lizenz erwerben, statt das Produkt zu kaufen). Egal ob das so geschehen wird, oder nicht es ist der reizvolle Ansatz der Sci-Fi vorzudenken. Hier spiegelt sich auch meine Grundeinstellung wieder: lieber die 'Sterilität' der Utopie (die pejorative Konnotation schafft genug Raum, um hieraus sehr spannende Geschichten zu entwickeln) als die 'schmutzige' Realität von DS9.Daneben hab ich mich ein wenig auch an dem TM vom DS9 gehalten.
Ja. Ich fragte mich nur, in wieweit es nicht sinnvoller ist, das über einen Binnenmarkt von nur so 20 bis 100 LJ zu lösen, aber wie gesagt, weder weiß man genug über die Wirtschaft der Zukunft, noch über die notwendigen Ressourcen/Handelgüter, die im Umlauf sind.Die Strecken sind also zwangsläufig ziemlich lang.
Aber bei Millionen von Tonnen von Fracht ist es eben eine ziemliche Aufgabe, das Ladungslöschen etc. durchzuführen. Keinen Zweifel habe ich daran, dass die Technik der Zukunft die logistische Meisterleistung den Leuten abnehmen wird. Aber hinzu kommen halt wie gesagt weitere Faktoren: Geht ein Schiff verloren, warum auch immer, ist halt auch eine Menge an Fracht in Gefahr. Natürlich kann man deswegen nicht lauter Warpshuttles für jedes Paket auf den Weg schicken, aber dieses eine Gefahrenpotential steht stellvertretend für einige Probleme. Natürlich steckt in allem ein Vor- und Nachteil *grübel*Ja gut, dass wird dann wohl vor Ort erledig werden. Genau so, wie man heute bei uns riesige Güterschiffe mit tausenden von Container (z.B. die Emma Mærsk mit 11.000 Container) ein- und auslädt.
Ganz ehrlich: Da war ich durchaus etwas faul. Für ein anderes Konzept, die erwähnte Seraph, hatte ich bei einer ähnlichen Ausrichtung (recht klein, Gondeln nach oben) schon ein wenig Vorarbeit geleistet, doch als ich dann hier erkannte, dass meine Grafik einfach nur überhäuft wäre, wenn ich auch noch das Profil reinquetsche, habe ich mir einfach die Freiheit genommen, diese Ansicht dauerhaft außen vor zu lassen. Ich verstehe zwar, das der diesbezügliche Begleittext nicht ganz ausreicht, aber für die Basics muss ich es dabei belassen...Was auf jeden Fall fehlt, ist eine Seitenansicht.
Ja, einen fundamentalen Umschwung in Sachen Transportertechnologie, v. a. Speichermedien setze ich schon voraus. Das Beispiel mit Datas Speicherkapazität aus "Wem gehört Data"/"The Measure of Man" zeigten es aber eindrucksvoll: Die Vorstellung von der Zukunft in der Gegenwart kann schon nach ein paar Jahren recht lächerlich wirken. Wenn ich irgendwo davon ausgehe, dass sich die Kapazitäten erstaunlich vergrößern werden, dann in der Speichertechnologie.Dann zu deinem Speicher. Ist natürlich gewagt, und sehr innovativ. Was mich persönlich stört, ist der Zeitraum, in dem du das einführt. Du hast zwar keine Zeitangabe gemacht, aber an Hand der Reg.Nr. gehen ich mal davon aus, dass deine Schiffe Anfang der 70’iger gebaut wurde. Ich hätte die Einführung etwas weiter nach hinten verschoben, etwa in die Zeit, wo dieser kleine Nottransporter in Nemesis eingeführt wurde.
Das ist jetzt aber keine wirkliche Kritik, sonder eigentlich nur so Gedankspiel, wo ich diese Erfindung einordnen würde, weil es halt „futuristisch“ klingt.
Vor allem den Quantensprung in Sachen Speichermedien die zur Speicherung nötig sind, hört sich revolutionär an. Deshalb hätte ich das ganze so Anfang der 80'iger angesiedelt.
Ja das ist ein problematischer Punkt. Zur Lagerung von heiklen Materialien gibt es ein paar andere Frachtoptionen, also Räume oder Module.Grundsätzlich finde ich die Idee ganz gut. Da Frachtgüter beim Transport ja nur auf molekularer Ebene gespeichert werden, sehe ich auch kein Problem bei der Speicherkapazität, so wie du es erklärt hast. Problematisch wäre es ja nur bei der Speicherung von lebendem Material, die auf Quantenebene gespeichert werden. Dafür braucht man ziemlich gewaltigen Speicherplatz, was sich ja einige male bei DS9 und VOY als Problem erwiesen hat.
Wie würde dass dann bei dir aussehen? Würde dein System z.B, beim Transport von irgendwelchen lebendem Material, Tieren, Pflanzen usw eingesetzt werden?
Nun ja, der Puffer ist ja nur ein Zwischenspeicher. Die Lösung bei Valdez stelle ich mir vage so vor: Ein Medium befindet sich in einem komplexen Grundzustand, vielleicht in einer speziellen Struktur, die sich - wer weiß? - vielleicht so gar auf mehrere Dimensionen erstreckt. Das wäre eine schöne Möglichkeit zur Kapazitätserweiterung (und Ausgangspunkt für eine Menge interessanter Stories - das am Rand). Diese Strukur verändert sich dann beim "Beladen" so ähnlich, wie sich ein Stein beim Einmeißeln von Schriftzeichen verändert. Dort bleibt die Information dann enthalten, auch wenn der Meißel schon wieder beim nächsten Stein ist. Das ist natürlich nur ein Vergleich, der andere Teile außen vor läßt (wie etwas das Löschen/Wiederbeschreibung), aber dennoch...Das größte Handicap bei der Speicherung im Musterpuffer ist ja das Problem, dass sich die Muster nach einer Weile zersetzen.
Das größte Handicap bei der Speicherung im Musterpuffer ist ja das Problem, dass sich die Muster nach einer Weile zersetzen. Bei Scotty hatte es sein Begleiter ja nicht geschafft, weil sich sein Muster zersetzt hatte.
Aber ich gehe mal davon aus, dass das Problem gelöst wurde, sonst wäre es ja nicht Gebrauch.![]()
Das war Scotty selbst und das ist nicht non-canon, weil das in der Serie TNG vorkam. Nur weiß ich nicht mehr genau, welche Folge das war...Da hat doch schon ein Wissenschaftler ne Prozedur zum Überleben im Musterpuffer entwickelt (glaube das kam in EF 2 vor). Die wurde dann von seiner Tochter angewendet.
PS: Weiß ja auch, dass diese dann (wenn sie in EF 2 auftauchte) non-canon währe. (Aber das sind doch sämtliche Entwürfe in diesem Forum auch)