Alternative Möglichkeiten für "Voyager"

Ich würde sagen, in den 25 Jahren ;)
Ich glaube, solange war die Reise in der Story im Original vor dem Eingriff ;)
Ja schon klar, aber es gibt ja wenig Grund für Janeway, die Crew nach 22 3/4 Jahren oder so zurückzuholen, wenn sie eine Möglichkeit sah, sie Voyager früher - nämlich bei dem Borgzwischenfall - nach Hause zu holen und wir unmündigen Zuschauer wissen halt nur von den sieben Jahren ;)
 
Ja schon klar, aber es gibt ja wenig Grund für Janeway, die Crew nach 22 3/4 Jahren oder so zurückzuholen, wenn sie eine Möglichkeit sah, sie Voyager früher - nämlich bei dem Borgzwischenfall - nach Hause zu holen und wir unmündigen Zuschauer wissen halt nur von den sieben Jahren ;)
Na ja, wie gesagt: wenn es um "früher" gegangen wäre, hätte sie es auch äußerst problemlos beim Fürsorger machen können.
Die stattdessen gewählte 7Jahres-Lösung wirkt halt extrem konstruiert, ist aber wie gesagt nur mein Einstiegsaufhänger, die anderen Unzulänglichkeiten sind wichtiger ;)
 
DU hast schlicht und ergreifend recht :)
Und auch storytechnisch wäre - wenn ich so drüber nachdenke - das sehr gelungen umzusetzen; So eine radikale Lösung hätte auch für Janeway viel bedeutet, denn hier wäre ein innerer Konflikt der besonderen Art aufgetreten: Die Rettung der gesamten ursprünglichen Crew gegen das Schicksal von Seven, Naomi und zwei, drei anderer.
Gut, sie kann sich vorhalten, vielen Völkern im DQ Heil gebracht zu haben, aber damit wird sie bis zu ihrer Rückkehr nicht aufgehört haben ;9
Ich dreh mich im Kreis ;)


Aber nochmal: Eine vorzeitige Rückkehr und ein paar Folgen in der Heimat stünden bei Euch gar nicht hoch im Kurs?
 
Das wär dann so Herr-der-Ringe-mäßig. Es ist vorbei, aber doch noch nicht vorbei. Das Zurückkehren ist das Ereignis von VOY.

Alles danach kann doch bloß ein Wiedersehen mit den Angehörigen sein und/oder ein dealen mit den Maquis-Leuten. Aber der Maquis ist im AQ ja seit einigen Jahren quasi inexistent. Wohin sollten diese Leute zurückkehren?

Da wir aber die Familienmitglieder am Anfang von VOY nicht getroffen haben (im Gegensatz zu einigen der Atlantis-Mission), ist es relativ witzlos, sie nun am Ende zu zeigen.
 
na, diesen Mark-Typen kennen wir doch, Admiral Paris auch; durch Pathfinder (so hieß er doch?) wäre natürlich noch mehr möglich gewesen.

Selbst wenn man mit der Rückkehr abschließt, waren zehn Sekunden und "Wir sind zu Hause" da doch kein emotional-erfüllender Moment, gerade wenn man sich vor Augen hält, dass die Serie sieben Jahre darauf zulief.
 
Aber der Maquis ist im AQ ja seit einigen Jahren quasi inexistent. Wohin sollten diese Leute zurückkehren?

Genau das ist es doch. Wohin sollten diese Leute zurück kehren. Ihr zu Hause, ihre Freunde, vielleicht sogar Familie, all das gibt es nicht mehr.
Oder die Sternenflotten Crew - die Leute haben sich ja an die Begebenheiten der DQ gewöhnt. Hier hätte man mal zeigen können, was es bedeutet von der "Zivilisation" abgeschnitten zu sein und nach den eigenen Regeln zu leben.
 
na, diesen Mark-Typen kennen wir doch, Admiral Paris auch; durch Pathfinder (so hieß er doch?) wäre natürlich noch mehr möglich gewesen.

Selbst wenn man mit der Rückkehr abschließt, waren zehn Sekunden und "Wir sind zu Hause" da doch kein emotional-erfüllender Moment, gerade wenn man sich vor Augen hält, dass die Serie sieben Jahre darauf zulief.
Warum nicht auch Voyager mit dem witzigen Satz "Computer - Programm beenden" aufhören lassen? :D
 
"Computer, Programm beenden."
"Liebe Schüler, wie ihr gesehen habt, gab es anfang des 21. Jahrhunderts viele unbegabte Schreiber und Regisseure im damaligen Hollywood, LA. Dies war ein Beispiel des Ed Woods des 21. Jahrhunderts, Dr. Uwe Boll."
 
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