B
Bernd das Brot
Guest
Ja ich weiß es gibt schon einen Thread zu Star Trek Of Gods and Men, aber ich will keine Leichenfledderei begehen.
Nun ich hatte Zeit und hab das Downloadhelper-Add-On vom Firefox genutzt und mir die drei Folgen im Flash-Format runtergeladen. Dank TV-Out der GK hab ich mir das ganze dann schön in der Flimmerkiste angeschaut.
Das Geschenk von Tim Russ und anderen Star Trek-Schauspielern an die Fans zum 40 jährigen Jubiläum von Star Trek war und ist gelungen. Es kann sich durchaus mit den Serien TOS und TNG messen und braucht sich nicht zu verstecken.
Zwar steht auch Of Gods and Men außerhalb des Franchise, aber es hebt sich sehr von Fan-Produktionen ab und das nicht nur durch die Schauspieler.
Es ist eine besondere Hommage on einige TOS-Folgen und ein wenig an TNG und den Film Generations.
Es ist schön wie Charaktäre aus den verschiedenen TOS-Folgen wieder aufgegriffen werden, wobei da am wichtigsten die Episoden
Der Fall Charlie/ Charlie X
Die Spitze des Eisberges/Where no man has gone before
und
Griff in die Geschichte/The City on the Edge of Forever
sind.
Zu dem werden die für viele Fans interessantesten Plots der Star Trek-Serien indirekt aufgegriffen. Hier wären hauptsächlich die alternative Zeitlinie aus TNG Yesterdays Enterprise und die des Spiegeluniversums zu nennen.
Zu dem wimmelt es von Anspielungen und Umsetzungen von Aspekten unzähliger Star Trek Folgen.
Außerdem entwickelt sich durch die Überlegung "Was wäre wenn James T. Kirk nicht geboren wäre" als Plot der Geschichte eine interessante Betrachtung von Spocks Wahlspruch "Das Wohl von Vielen wiegt mehr als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen".
Einen Kritikpukt habe ich, der auch ein wirklicher Plot-Fehler ist und das ist nicht die zu Beginn gezeigte NCC-1701 M, sie ist bedeutungslos, sondern sie betrifft das Aufnehmen eines Charakters aus der Episode "Die Spitze des Eisbergs".
Es ist zwar richtig, das die Existenz Kirks verhindert hat, das sich Lt. Cmdr. Mitchell zu dem entwickelt, was er in Of Gods and Men darstellt, jedoch ist es aber auch die Existenz Kirks, die dafür sorgt das diese Entwicklung überhaupt beginnen konnte.
Trotz dieses Fehlers ist Tim Russ Werk für jeden Star Trek Fan zu empfehlen.
Nun ich hatte Zeit und hab das Downloadhelper-Add-On vom Firefox genutzt und mir die drei Folgen im Flash-Format runtergeladen. Dank TV-Out der GK hab ich mir das ganze dann schön in der Flimmerkiste angeschaut.
Das Geschenk von Tim Russ und anderen Star Trek-Schauspielern an die Fans zum 40 jährigen Jubiläum von Star Trek war und ist gelungen. Es kann sich durchaus mit den Serien TOS und TNG messen und braucht sich nicht zu verstecken.
Zwar steht auch Of Gods and Men außerhalb des Franchise, aber es hebt sich sehr von Fan-Produktionen ab und das nicht nur durch die Schauspieler.
Es ist eine besondere Hommage on einige TOS-Folgen und ein wenig an TNG und den Film Generations.
Es ist schön wie Charaktäre aus den verschiedenen TOS-Folgen wieder aufgegriffen werden, wobei da am wichtigsten die Episoden
Der Fall Charlie/ Charlie X
Die Spitze des Eisberges/Where no man has gone before
und
Griff in die Geschichte/The City on the Edge of Forever
sind.
Zu dem werden die für viele Fans interessantesten Plots der Star Trek-Serien indirekt aufgegriffen. Hier wären hauptsächlich die alternative Zeitlinie aus TNG Yesterdays Enterprise und die des Spiegeluniversums zu nennen.
Zu dem wimmelt es von Anspielungen und Umsetzungen von Aspekten unzähliger Star Trek Folgen.
Außerdem entwickelt sich durch die Überlegung "Was wäre wenn James T. Kirk nicht geboren wäre" als Plot der Geschichte eine interessante Betrachtung von Spocks Wahlspruch "Das Wohl von Vielen wiegt mehr als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen".
Einen Kritikpukt habe ich, der auch ein wirklicher Plot-Fehler ist und das ist nicht die zu Beginn gezeigte NCC-1701 M, sie ist bedeutungslos, sondern sie betrifft das Aufnehmen eines Charakters aus der Episode "Die Spitze des Eisbergs".
Es ist zwar richtig, das die Existenz Kirks verhindert hat, das sich Lt. Cmdr. Mitchell zu dem entwickelt, was er in Of Gods and Men darstellt, jedoch ist es aber auch die Existenz Kirks, die dafür sorgt das diese Entwicklung überhaupt beginnen konnte.
Trotz dieses Fehlers ist Tim Russ Werk für jeden Star Trek Fan zu empfehlen.