Kunstwettbewerb - November 2007

M

Max

Guest
Hieraus ergab sich ein letztes Thema, das noch nicht aufgegriffen wurde.


Designe ein neues "Kleinschiff" (in der selben Liga wie die des Maquis)

Einsendeschluss: Freitag, 30. November 2007, 23:59:59.
 
Mhmm, Ich will mal mein Interesse bekunden :) ohne jetzt eine Zusage zu machen. Muss sehen, wie der Monat wird. Eine Idee hab ich schon. Muss mal sehen, ob ich das auf Papier kriege :D

Zum Thema: Gib mal ein paar Parameter vor.
Welche Ausmaße hat ein "Kleinschiff" (wie groß ist das Maquis-Schiff eigentlich)? Wie wären z.B. 40m - 80m ( Nur so als grobe Vorgabe), oder sollen wie Runaboutgröße auch dazu nehmen?
Zivil- oder Sternenflotten- oder Egal-welche-Spezies-Schiff?
 
Mhmm, Ich will mal mein Interesse bekunden :) ohne jetzt eine Zusage zu machen. Muss sehen, wie der Monat wird. Eine Idee hab ich schon. Muss mal sehen, ob ich das auf Papier kriege :D
Das ist doch schön :)

Zum Thema: Gib mal ein paar Parameter vor.
Welche Ausmaße hat ein "Kleinschiff" (wie groß ist das Maquis-Schiff eigentlich)? Wie wären z.B. 40m - 80m ( Nur so als grobe Vorgabe), oder sollen wie Runaboutgröße auch dazu nehmen?
Zivil- oder Sternenflotten- oder Egal-welche-Spezies-Schiff?
Ich möchte eigentlich gar nicht zuviele Einschränkungen machen.
Also das ist auch eine gefühlsmäßige Sache: Man sollte merken, dass das Schiff in einer Kategorie unter der Defiant spielt, sogesehen kann man die Größe schön deutlich unter 100 Meter.

Die Maquis-Schiffe waren - so wie ich das verstanden habe - zunächst ja eher ein klein wenig ältere Trainings- oder vielleicht noch Reise-Schiffe.
Man kann diesen Punkt also aufgreifen und ein Ausbildungsschiff entwerfen.
Man kann aber auch eine Schritt weiter gehen und ein waffengespicktes Powerpaket eines 'Privatmann' konzipieren.

Im Zentrum sollte wohl einfach stehen, dass das Schiff nicht zu groß ist und irgendwie zur Sternenflotten passt.
 
Mein Beitrag

Ein Monat vor Weihnachten: Mein Beitrag.



Das Bild im Anhang zeigt eine Skizze vom ORC-A

Typ: Ausbildungs- und Scout-Schiff
Stapellauf des ersten ORC-As: 2380

Länge: etwa 60 m
Höhe: etwa 18 m
Breite: etwa 26 m

Crew: 4 bis 30

Maximale Geschwindigkeit: Warp 6

Beschreibung der Merkmale:
- Der warpantrieb befindet sich in den großen Flügeln vorne (Flächen außen)
- In der Mitte der vorderen Flügel befinden sich Phaser-Emitter.
- An der Rumpfvorderseite, direkt am Flügelansatz befinden sich die Luken der Microtorpedos.
- Auf Deck 2 in der Einbuchtung, die nach den vorderen großen Flügeln beginnt, befinden sich rechts und links Luftschleusen.
- Für planetare Landungen gibt es auf Höhe des Warpantriebes normale Austiegstüren.
- Der Antriebskern befindet sich zentral im Schiff. Der obere Auswurf ist befindet sich auf Höhe der Luftschleusen.
 

Anhänge

  • Orc-A_01.jpg
    Orc-A_01.jpg
    34 KB · Aufrufe: 80
Ach Mist, der Monat hat ja nur 30 Tage -.-

Ich muss gestehen, wirklich motiviert bin ich (immer) noch nicht, aber mal schauen... morgen Physik-Vorlesung... das müsste doch eine gute Inspiration sein, um meinen Entwurf umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinten nicht auch schon [Lukas] und Thorsten, Vorlesungen seien der ideale Entstehungsort für die Entwicklung von Designs?!
Geht mir zwar immer anders - entweder ich bin als Student zu brav oder die Dozenten sind zu gut :) - aber gerade naturwissenschaftliche Themen können doch wirklich inspirierend wirken...

was ist mit Captain McKenzie?
 
Auch wenn ich immer noch mies drauf bin, wegen dem vorletzten Kunstwettbewerb, hier mein Beitrag und da hier ja so viel Wert auf eine verdammte Beschreibung gelegt wird, verpacke ich meine Beschreibung noch einmal in ein paar schöner klingenden Worten, damit das Bild hier möglichst Deadline-nahe bei euch im Forum ankommt.



Der TriX-Tachion
Bei der Neuentwicklung des TriX-Tachion-Fighterrs handelt es sich um eine Neuentwicklung im Bereich der Weltraum und Planetenforschung. Dieser Fighter ist nahezu jeder bekannten Anomalie aus dem 24. Jahrhundet angepasst.
Eine Besonderheit dieses Schiffes ist seine Fähigkeit, auf Planetoiden zu landen. Mit einer geringen Ummodifikation ist es möglich, dieses normal im Weltraum schwebende Schiff zu einer kompletten Bodenbasis umzufunktionieren, was die Forschung auf einem Planeten deutlich einfacher veranstaltet, muss man teueres und schweres Gerät so nicht erst noch zeit- und energieaufwändig an den Ort des Einsatzes transportieren.
Dem TriX-Tachion kommt dabei seine eingebaute Tarnvorrichtung zugute, was besonders auf Planeten, die im Konflikt mit der ersten Direktive stehen, zum Vorteil gereicht. Anders als eine Phasentarnvorrichtung verschwidnet der TriX dabei nicht visuell, sondern passt sich der Umgebung naturgetreu an. Diese Neuentwicklung wurde durch die Entwicklung und Ausarbeitung des Chamäleon-Effeckts erst möglich, durch welchen ein Raumschiff die Fähigkeit erlangt, sich jeglicher Materie in seinem Umfeld anzupassen.

Ganz auf Forschung und Transporte ausgerichtet, besitzt dieser Fighter auch keine besonders zahlreichen Waffensysteme. Bemerkenswert sind die vorderen Phaserbänke, gut eingebettet und nur durch eine äußere Leuchtbank in den vorderen, flügelartigen Fortsätzen erkennbar, die eine Verbindung aus Ionen und Photonen zum Einsatz bringen und durch diese, gebündelt zu einem magnetischen Gitter, vergleichsweise doppelt so viel Schaden anrichten, wie mit Phaserbänken derselben Größe. Da jedoch auch diese Waffentechnik noch nicht ausgereift ist, kann man den TriX quasi als einen Prototyp für diese Waffe bezeichnen.

Die Quartiere und die Mannschaftsunterkünfte sind eher spartanisch eingerichtet, da diese Schiff zunächst funktional gebaut ist.



technische Daten:

  • Länge: 80 Meter
  • Höhe: ca. 15 Meter
  • Breite: 30 Meter
  • Crew: 10 - 80
  • Labore: 6
  • Mannschaftsräume + Holodecks: 3
  • Max. Geschwindigkeit: Warp 9
  • Phaserbänke: 2 Phaserbänke Typ 12 und 2 Ion-Phasenbanken Typ 1
  • Torpedobänke: 2
 

Anhänge

  • TriX-Tachion.jpg
    TriX-Tachion.jpg
    188 KB · Aufrufe: 73
Auch wenn ich immer noch mies drauf bin, wegen dem vorletzten Kunstwettbewerb, hier mein Beitrag und da hier ja so viel Wert auf eine verdammte Beschreibung gelegt wird, verpacke ich meine Beschreibung noch einmal in ein paar schöner klingenden Worten, damit das Bild hier möglichst Deadline-nahe bei euch im Forum ankommt.
Ohne echte Verständigung sehe ich auch keinen Grund dafür, warum sich Deine negatives Empfinden gegenüber dem Kunstwettbwerb ändern sollte: Gewinnst Du, siehst Du das ebensowenig als Entkräftung der These, es komme nicht auf die Bilder an, wie wenn Du verlieren solltest.
Eine klärenden Diskussion schlägst Du indes weiterhin aus.
 
Ohne echte Verständigung sehe ich auch keinen Grund dafür, warum sich Deine negatives Empfinden gegenüber dem Kunstwettbwerb ändern sollte: Gewinnst Du, siehst Du das ebensowenig als Entkräftung der These, es komme nicht auf die Bilder an, wie wenn Du verlieren solltest.
Eine klärenden Diskussion schlägst Du indes weiterhin aus.
Huch? Hab ich das gesagt?
Hat sich bisher überhaupt die Möglichkeit zur Diskussion gegeben? Wenn ja, dann muss ich blind sein, denn dann ist bei mir nichts davon angekommen.

Ich bin halt weiterhin der Meinung, dass das künstlerische bei einem Kunstwettbewerb zählen soll und nicht die Beschreibung. Wenn die Beschreibung aber (wie offensichtlich beim vorletzten Kunstwettbewerb) zu Aufwertung oder Abwertung führt, sodass eine qualitativ gute Zeichnung plötzlich schlechter ist, als eine gleichwertige und/oder schlechtere, dann ist das für mich unlautere Beinflussung der Wähler.
 
Huch? Hab ich das gesagt?
Hat sich bisher überhaupt die Möglichkeit zur Diskussion gegeben? Wenn ja, dann muss ich blind sein, denn dann ist bei mir nichts davon angekommen.
Ich denke, das hier war schwer zu übersehen; im AotM - Oktober 2007-Thread..


Ich bin halt weiterhin der Meinung, dass das künstlerische bei einem Kunstwettbewerb zählen soll und nicht die Beschreibung.
Es gab genug Möglichkeiten zuletzt aktiv auf die Ausschreibung einzuwirken, um zu verhindern, dass irgendjemand glaubt, er würde ungerecht behandelt.
Es entsteht ein merkwürdiger Eindruck, wenn Beschwerden niemals konstruktiv werden.
 
Ich bin halt weiterhin der Meinung, dass das künstlerische bei einem Kunstwettbewerb zählen soll und nicht die Beschreibung. Wenn die Beschreibung aber (wie offensichtlich beim vorletzten Kunstwettbewerb) zu Aufwertung oder Abwertung führt, sodass eine qualitativ gute Zeichnung plötzlich schlechter ist, als eine gleichwertige und/oder schlechtere, dann ist das für mich unlautere Beinflussung der Wähler.

:hardy:

"Auf Grund deiner miesen Stimmung, der Farbe deines Forennicks, dem aktuellen Mondstand etc. finde ich dein Bild doof und werte es ab ..."

Ne, sorry, stimm doch alleine ab. Ich habe keine Lust, so einer schwachsinnigen, engstirnigen Einstellung mit ernsthafter Diskussion begegnen zu wollen.
 
Das Problem daran ist, es lässt sich kaum objektiv auf dieser Ebene diskutieren. Da ich am Wettbewerb selbst auch mit einem eigenen Beitrag beteiligt war, sehe ich meine Position außerdem als geschwächt, weshalb eine Dikussion eigentlich nur müßig ablaufen kann.

Es ist letztendlich auch egal, denn dass da ein konstruktives Ergebnis raus kommt, bezweifel selbst ist.

@ Max: Das muss ich tatsächlich irgendwie verschlafen haben, der Beitrag ist mir erst jetzt aufgefallen :eek:
 
Das Problem daran ist, es lässt sich kaum objektiv auf dieser Ebene diskutieren.
Willkommen in der Subjektivität der Kunst. :rolleyes:


Es ist letztendlich auch egal, denn dass da ein konstruktives Ergebnis raus kommt, bezweifel selbst ist.
Das Gegenbeispiel "Abstrakte Kunst" beweist, dass es Themen gibt, die nur mit Unterschrift auskamen, weshalb eine Themenfindung den richtigen Rahmen vorgeben kann.
 
@Nelame: Nur mal zu deinem Weltverständnis: es ist ja wohl absolut jedem überlassen, wie und womit er sich eine Meinung über etwas bildet und entsprechend für sich ein Urteil darüber fällt. Über Meinungen kann man nicht objektiv diskutieren, denn die sind immer subjektiv. Und eine Bewertung eines Kunstwerkes insbesondere. Solltest du hier eine ultimative Formel zur objektiven Bewertung gefunden haben, teile diese Erkenntnis bitte dem Rest der Menschheit mit, damit sie aus ihrer Unfähigkeit dazu erwachen kann.
 
Schade, dass McKenzie seinen Beitrag nicht mehr rechtzeitig zu seiner Zufriedenheit gestalten konnte, aber - Ihr kennt mich - ich würde ja darauf brennen, ihn trotzdem noch zu Gesicht zu gekommen.

Allgemein könnte man nun noch über die Rolle sprechen, die kleinere Raumschiffe in der Sternflotte spielen können...
 
Allgemein könnte man nun noch über die Rolle sprechen, die kleinere Raumschiffe in der Sternflotte spielen können...
  • Die Sache mit dem Personal-Transportschiff ist so eine Sache Je kleiner desto weniger traut man so einem Schiffchen ja zu, lange schnell fliegen zu können. Dennoch wäre das ein guter Verwendungszweck.
  • Ganz erstaunlich wäre es mal, den privaten Gebrauch zu hinterfragen. Scotty hat sich ja ein Schiff zugelegt (ST:VI). Gerade im Umfeld der Sternenflotte (und der Wirtschaft der Sternenflotte) ist soetwas wie "Privatbesitz" hin und wieder in einer Grauzone. Dennoch hielte ich soetwas wie ein Privatschiff vor allem in Größe der Runabouts bis hin zum Maquis-Raider für in der Praxis gut vorstellbar.
  • Trainingsschiffe mögen auch ein Verwendungszweck für Schiff dieser Größe sein.
  • Ich weiß nicht wie sinnvoll Zwerg-Kampfschiffe sind. In DS9 sah man sie schon und es kann auch eine Vielzahl von Spezialaufträgen geben, in denen sie erste Wahl wären.
 
Kann mir sehr gut vorstellen, dass es so etwas wie Jachten auch im auf Raumschiffe übertragenen Sinne gibt, mit denen Großindustrielle und Magnate herumgondeln, aus Spaß oder um die Standorte der Firma zu besuchen etc. Vielleicht auch aus sportlicher Sicht die Raumvarianten von Rennbooten/-fahrzeugen. Sozusagen die Formel 1 der Zukunft.
 
Die Zukunft des Sports ist ohnehin so eine Sache... Ob es "technische Sportarten" noch gibt? Bloß weil die Geschwindigkeiten nun über die des Lichts gehen, bedeutet das nicht automatisch das Ende der Rennserien. Man könnte die Schiffe ja runterdrosseln...

Bestünde eventuell interesse an dem Thema für Januar "Entwirf ein Rennraumschiff"?
 
Zurück
Oben