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Tiberius Foxbat
Guest
In vielen Fragen oder Antworten wird immer über die Richtigkeit von Fakten und Argumenten im Star Trek Universum diskutiert. So werden die Fehler in Voyager bereits nach den ersten 10 Sekunden nach Beginn der Serie ins Forum gestellt oder ungeklärte Phänomene aus Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert vorsichtig behandelt, damit ein vom Urtrecker geformtes Bild nicht zusammenbricht.
Ja, das waren noch die guten alten zeiten, wo Pille und Spock über die vulkanische Logik und die menschlichen Gefühle philosophierten und Pille am Abend genervt die Brücke und nicht die Krankenstation verläßt um sich auf den nächsten Tag mit einem grünblütigen Vulkanier vorzubereiten, wärenddessen James T. Kirk das Universum wieder einmal vor einem totalen Kollaps bewahrt und Scotty sich an den Maschinenkern anlehnt, um dem Schnurren seines Kätzchens zu lauschen und dabei fast einschläft. Jean-Luc Picard schlägt sich mit Q rum und Riker versucht einen Termin für ein Schaumbad mit Troi frei zu bekommen... usw.
Aber hier soll es nicht um die guten alten Zeite gehen, sondern um einen Gedanken, der mir seit der Voyagerdiskussion immer wieder durch den Kopf geht: „Was wissen wir überhaupt?“. Ist es nicht so, daß wenn wir alles Wissen aus dem Star Trek Universum komprimieren („Von der weit ausholenden und oft nichts sagenden Beschreibung über die Form von Picard unbehaartem Kopf in den Fakten und Infos mal abgesehen“) und uns genauer betrachten, wir nicht feststellen müssen, daß wir eigentlich nichts wissen - rein garnichts über das doch so ausgebaute und detailierteste Science Fiction Universum.
Oft wird die Frage über die größe der nun eigentlich tatasächlich vorhandenen Föderation, oder wie sehen Starfleet Marines aus, gibt es Bodeneinheiten... die Liste würde bei näherem hinsehen die vorhandenen Antworten sprengen. Canon oder Noncanon, eine viel diskutierte Frage... es wurde gezeigt, ist aber trotzdem Noncanon? Gibt es sowas?
Aber was will ich nun eigentlich mit den ganzen Gedanken anfangen? Kreiere ich mir mein eigenes Canon Universum? Wäre es besser so? Nein – das tue ich nicht, ich suche mir das raus was mir gefällt und erkläre es dafür – nein das geht nun auch wieder nicht.
Ist jegliche Diskussion über Voyager dann nicht überflüssig? Was bringen die neuen Filme und Serien, werden wir Star Trek dann noch mögen? Oder ziehen wir vielleicht nur wieder die tüpischen Vergleiche zu Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert? Nein, nicht wirklich, denn wir reden alle von TNG „The Next Generation“ – schließlich lautet so das Orginal.
Was ich mit meinen Ausführungen bezwecken wollte ist einfach: Jeder denkt an alte Zeiten und wird feststellen, daß die nie wieder kommen und auch immer besser waren als die Gegenwart. So wird es auch in Star Trek sein. Die Fans von Voyager werden nie so TNG sehen wir wir es taten oder unsere Väter TOS wie TNG oder anderherum. 30, 40 oder 100 Jahre Star Trek? Was bringt die Zukunft.
Ich gehe optimistisch heran und ich weiß, daß wir eigentlich nichts wissen. Ich will keine Diskussuion umgehen, aber alles formt sich doch zu einem Ganzen. Habt ihr daran mal gedacht? Ich kann jeder Star Trek Serie etwas abgewinnen, trotz meiner Prioritäten. Ich will hier keine Diskussion betreiben über die Schauspieler oder die Serienqualität, sondern mal eure Meinung hören, wie ihr über das denkt, was vorhanden ist als Ganzes und ob ihr feststellt, das wir wirklich nichts wissen oder ob es da andere Meinungen gibt.
Ja, das waren noch die guten alten zeiten, wo Pille und Spock über die vulkanische Logik und die menschlichen Gefühle philosophierten und Pille am Abend genervt die Brücke und nicht die Krankenstation verläßt um sich auf den nächsten Tag mit einem grünblütigen Vulkanier vorzubereiten, wärenddessen James T. Kirk das Universum wieder einmal vor einem totalen Kollaps bewahrt und Scotty sich an den Maschinenkern anlehnt, um dem Schnurren seines Kätzchens zu lauschen und dabei fast einschläft. Jean-Luc Picard schlägt sich mit Q rum und Riker versucht einen Termin für ein Schaumbad mit Troi frei zu bekommen... usw.
Aber hier soll es nicht um die guten alten Zeite gehen, sondern um einen Gedanken, der mir seit der Voyagerdiskussion immer wieder durch den Kopf geht: „Was wissen wir überhaupt?“. Ist es nicht so, daß wenn wir alles Wissen aus dem Star Trek Universum komprimieren („Von der weit ausholenden und oft nichts sagenden Beschreibung über die Form von Picard unbehaartem Kopf in den Fakten und Infos mal abgesehen“) und uns genauer betrachten, wir nicht feststellen müssen, daß wir eigentlich nichts wissen - rein garnichts über das doch so ausgebaute und detailierteste Science Fiction Universum.
Oft wird die Frage über die größe der nun eigentlich tatasächlich vorhandenen Föderation, oder wie sehen Starfleet Marines aus, gibt es Bodeneinheiten... die Liste würde bei näherem hinsehen die vorhandenen Antworten sprengen. Canon oder Noncanon, eine viel diskutierte Frage... es wurde gezeigt, ist aber trotzdem Noncanon? Gibt es sowas?
Aber was will ich nun eigentlich mit den ganzen Gedanken anfangen? Kreiere ich mir mein eigenes Canon Universum? Wäre es besser so? Nein – das tue ich nicht, ich suche mir das raus was mir gefällt und erkläre es dafür – nein das geht nun auch wieder nicht.
Ist jegliche Diskussion über Voyager dann nicht überflüssig? Was bringen die neuen Filme und Serien, werden wir Star Trek dann noch mögen? Oder ziehen wir vielleicht nur wieder die tüpischen Vergleiche zu Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert? Nein, nicht wirklich, denn wir reden alle von TNG „The Next Generation“ – schließlich lautet so das Orginal.
Was ich mit meinen Ausführungen bezwecken wollte ist einfach: Jeder denkt an alte Zeiten und wird feststellen, daß die nie wieder kommen und auch immer besser waren als die Gegenwart. So wird es auch in Star Trek sein. Die Fans von Voyager werden nie so TNG sehen wir wir es taten oder unsere Väter TOS wie TNG oder anderherum. 30, 40 oder 100 Jahre Star Trek? Was bringt die Zukunft.
Ich gehe optimistisch heran und ich weiß, daß wir eigentlich nichts wissen. Ich will keine Diskussuion umgehen, aber alles formt sich doch zu einem Ganzen. Habt ihr daran mal gedacht? Ich kann jeder Star Trek Serie etwas abgewinnen, trotz meiner Prioritäten. Ich will hier keine Diskussion betreiben über die Schauspieler oder die Serienqualität, sondern mal eure Meinung hören, wie ihr über das denkt, was vorhanden ist als Ganzes und ob ihr feststellt, das wir wirklich nichts wissen oder ob es da andere Meinungen gibt.