1.
Wenn man den Raum "dehnt", dann ist man langsamer. Man zieht ja etwas auseinander. D.h. bei Warp wird der Raum gefaltet, aber nur zyklisch und nicht sehr stark.
2.
Koaxial Warp verwendet AFAIK eine sehr starke Raumkrümmung. Man dringt nicht in den Subraum ein, sondern schafft einen Tunnel zwischen 2 Punkten. Lediglich am dichtesten verbindungspunkt kommt man rein theoretisch mit Subraum in Kontakt. Wäre dann zwar ähnlich eines Wurmloches, aber hat wesentlich andere Eigenschaften, da man kein Ein- und Austrittspunkt hat, sindern erst den Raum faltet und dann wenn man Lust hat wieder entfaltet.
3.
Slipstream, wurde schon vielmals diskutiert und stellt einen Subraumantrieb dar, um das mal zu Kategorisieren. Ich möchte darauf jetzt nicht weiter eingehen, aber er ist dem "Transwarpkanal" sehr ähnlich, basiert aber auf einem anderen Prinzip.