unsterblich dank Transporter?
- Ersteller DJ Doena
- Erstellt am
S
spezies5618
Guest
ob es nun geht oder nicht, tolles Leben hat man dann dort ...
J
Jenny_[cursed]
Guest
Hi
Die Folge war ein großer Fehler - weil man wird beim Beamen atomisiert - nicht in Energie verwandelt - die Atome werden kurz im Musterpuffer gespeichert und dann zum Zielort gesendet. Man kann eine Person höchstens 7 min drinnen speichern - außer man ist ein Genie wie Scotty der es so 75 Jahre geschafft hat.
Die andere Möglichkeit wäre wie in der Folge: *Die jungen Greise* das man sich die Gen oder DNA Sequenzen von sich als Jugendlicher etc aufhebt [oderwas das war] und dann mit dem Biofilter wie sie Pulasky zurückverwandelt haben wieder jünger machen läßt.
Das war eigentlich nur eine Notfallprozedur, normalerweise sagt eben ein Gesetzt von Starfleet man darf das nicht anwenden - es müssen auch immer die Transporterlogs gelöscht werden da man mit denen sogar schlimmstenfalls clonen könnte - man ist ja beim beamen ja nur mehr ein haufen Atome und der REplikator ist vrwandt mit der Transportertechnologie - stellt euch vor was man da alles machen könnte
.
Um noch mal auf die Barclay Folge zurüczukommen, man kann sich beim Beamen auch net bewegen - wäre auch ziemlich ungut wenn man sich bewegen könnte, da würden einem die Molekularabbildscanner falshc einlesen und dann hätte man einen ziemlich netten Transporterunfall. Das gleiche gilt auch mit dem Reden was die leute gern machen wenn sie schon im Beam sind - wie soll das gehen -- man wird aufgelöst *gg* Wäre das alles möglich ein netter vergleich wenn man ein Bild einscannt und das bewegt ist es auch verwischt - und das gleiche trifft eben auf das beamen zu.
Greetings Beamie
Die Folge war ein großer Fehler - weil man wird beim Beamen atomisiert - nicht in Energie verwandelt - die Atome werden kurz im Musterpuffer gespeichert und dann zum Zielort gesendet. Man kann eine Person höchstens 7 min drinnen speichern - außer man ist ein Genie wie Scotty der es so 75 Jahre geschafft hat.
Die andere Möglichkeit wäre wie in der Folge: *Die jungen Greise* das man sich die Gen oder DNA Sequenzen von sich als Jugendlicher etc aufhebt [oderwas das war] und dann mit dem Biofilter wie sie Pulasky zurückverwandelt haben wieder jünger machen läßt.
Das war eigentlich nur eine Notfallprozedur, normalerweise sagt eben ein Gesetzt von Starfleet man darf das nicht anwenden - es müssen auch immer die Transporterlogs gelöscht werden da man mit denen sogar schlimmstenfalls clonen könnte - man ist ja beim beamen ja nur mehr ein haufen Atome und der REplikator ist vrwandt mit der Transportertechnologie - stellt euch vor was man da alles machen könnte
. Um noch mal auf die Barclay Folge zurüczukommen, man kann sich beim Beamen auch net bewegen - wäre auch ziemlich ungut wenn man sich bewegen könnte, da würden einem die Molekularabbildscanner falshc einlesen und dann hätte man einen ziemlich netten Transporterunfall. Das gleiche gilt auch mit dem Reden was die leute gern machen wenn sie schon im Beam sind - wie soll das gehen -- man wird aufgelöst *gg* Wäre das alles möglich ein netter vergleich
wenn man ein Bild einscannt und das bewegt ist es auch verwischt - und das gleiche trifft eben auf das beamen zu.Greetings Beamie
Weil? Geht dann der Strom aus? Dieser Speicherverlust ist schon sehr mytsreriös. Normalerwiese altern Daten nicht(oder habt ihr schon mal ne Datei gehabt, die man nicht lesen kann, weil sie zu alt ist?), gehen höchstens verloren, wenn der datenträger defekt istBeamie schrieb:
J
Jenny_[cursed]
Guest
Die REgel hat Mike Okuda aufgestellt - mich wundert es auch -> manche ideen sind schon verrückt.
In DS9 haben sie ja mal die Daten gespeichert: *Our man bashir* und da ist fast alles ausgefallen *gg* Das war übrignes für mich eine der Besten DS9 folgen
Beamie
In DS9 haben sie ja mal die Daten gespeichert: *Our man bashir* und da ist fast alles ausgefallen *gg* Das war übrignes für mich eine der Besten DS9 folgen
Beamie
C
Coyoti
Guest
der Herr Okuda muss solche Regeln ja auch nur aufstellen, weil manche Fans meinen, eine nicht existente Technik mit nicht existenten Mittel analysieren zu können...
Chris
(der bei diesem Topic nen Herzanfall bekommt)
Chris
(der bei diesem Topic nen Herzanfall bekommt)
J
Jenny_[cursed]
Guest
*Notarzt hol*
Manche Sachen sind schon faszinierend, wie man sich so eine fiktive Technik ausdneken aknn und dann z.B wie in der TM [Technical Manual] das so beschreiben als ob es das wirklich geben würde. Ich wünschte ich hätte auch so viel Phantasie das ich mir sowas ausdenken könnte.
Beamie
Manche Sachen sind schon faszinierend, wie man sich so eine fiktive Technik ausdneken aknn und dann z.B wie in der TM [Technical Manual] das so beschreiben als ob es das wirklich geben würde. Ich wünschte ich hätte auch so viel Phantasie das ich mir sowas ausdenken könnte.
Beamie
T
TMSIDRSchnapper
Guest
Der grundlegende Unterschied zwischen Beamen und Replizieren ist folgender:
Beim Replizieren werden die Daten des Objektes "eingescannt" und über komplizierte Kompressionsverfahren so klein gebracht, dass man eben die verschiedensten Objekte zum Replizieren im Speicher halten kann.
Beim Beamen wird das Objekt nur in einen Partikelstrom umgewandelt und in den Musterbuffer genommen. Hier darf natürlich keine "Kompression" stattfinden.
Es ist also ähnlich wie mit digitalen (Replikation) und analogen (Beamen) Speichern von Daten. Eine Musikkassette hat schon viel früher große Musikmengen speichern können.. aber eben analog. Erst Jahrzehnte später hat man die entsprechende Technik, mehrere Lieder auch digital zu speichern (CD). Aber eine Musikkassette verliert bei jedem Abspielen an Qualität... und genauso zerfällt das Muster im Musterbuffer.
Wobei es Scotty ja mal gelang, sein Muster im Musterbuffer über 75 Jahre stabil zu halten...
Beim Replizieren werden die Daten des Objektes "eingescannt" und über komplizierte Kompressionsverfahren so klein gebracht, dass man eben die verschiedensten Objekte zum Replizieren im Speicher halten kann.
Beim Beamen wird das Objekt nur in einen Partikelstrom umgewandelt und in den Musterbuffer genommen. Hier darf natürlich keine "Kompression" stattfinden.
Es ist also ähnlich wie mit digitalen (Replikation) und analogen (Beamen) Speichern von Daten. Eine Musikkassette hat schon viel früher große Musikmengen speichern können.. aber eben analog. Erst Jahrzehnte später hat man die entsprechende Technik, mehrere Lieder auch digital zu speichern (CD). Aber eine Musikkassette verliert bei jedem Abspielen an Qualität... und genauso zerfällt das Muster im Musterbuffer.
Wobei es Scotty ja mal gelang, sein Muster im Musterbuffer über 75 Jahre stabil zu halten...
R
Reynolds
Guest
TMSIDRSchnapper schrieb:
joo, der hat statt der starfleet standard kassette ne cd benutzt...............