Über Dickhäuter Jagd, Colaschlürfer, Schwule und den US Militanten Stadl

R

Reynolds

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Elefantenjagd

Erfahrungsgemäß hat jede Berufsgruppe ihre eigene spezielle Methode, Elefanten zu jagen. Hier sind einige der interessantesten:

M
athematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.

E
rfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines ein-deutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

M
athematikprofessoren beweisen die Existenz eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

I
nformatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus A ausführen:
Gehe nach Afrika.
Beginne am Kap der guten Hoffnung.
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung.
Für jedes Durchkreuzen tue:
Fange jedes Tier, das Du siehst.
Vergleiche jedes gefangene Tier mit
einem als Elefant bekannten Tier.
Halte an bei Übereinstimmung.

E
rfahrene Programmierer verändern den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm auf jeden Fall korrekt beendet (terminiert) wird. (Anmerk.: dadurch wird die unendliche Schleife vermieden!)

V
irenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.

W
indowsNT-Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, dass es ein Fehler am Elefanten sein muss.

W
indows95-Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

M
icrosoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo von Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, dass jeder einen bräuchte, dass dieser die ideale Ergänzung zu MS-Office sei, und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika.

S
AP-Systemingenieure erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen ihre Vorstellungen von einem Elefanten an dieses Tier an.

M
aschinenbauingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15 Prozent von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

W
irtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie gehen davon aus, dass Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.

S
tatistiker jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.

U
nternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.

S
ystemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

V
ertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden, und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegen.

S
oftware-Vertriebsbeauftragte verschicken das erste graue Tier, dass sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.

G
erissene Software-Vertriebsbeauftragte fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und ver-kaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis auf die Fortschritte der Miniaturisierung gegenüber der Konkurrenz.

F
ührungskräfte jagen Elefanten, indem sie so lange Meetings abhalten, bis der Elefant sich von selbst erledigt hat.
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Welcher Dosentyp bist du???

"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose oeffnen heisst nicht gleich eine Dose oeffnen. Vielmehr kann man viel ueber den Charakter des sogenannten Dosen-Oeffners erfahren, indem man ihm beim Dosenoeffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklaeren, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :

Der 08-15-Typ:
Dieser haelt die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Oeffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensaeure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Oeffner wieder zurueckgebogen.

Der coole Typ:
Er oeffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Oeffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensaeure ist uebermaessig laut, um auch genuegend Aufsehen zu erregen.

Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen uebrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmaessig verteilte. Die Kohlensaeure kommt erst gar nicht zum Zischen.

Der Saeufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, haelt dieses an den Mund und oeffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausstroemende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Maegen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensaeure wird vom Rauschen der Cola ueberlagert!

Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann haelt er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Oeffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Oeffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Oeffner zurueck. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schuett-Aufsatz auf die Dose und schuettet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.

Der gewalttaetige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hoeren.

Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Oeffnen einer Cola-Dose erklaert. Aus dem selbstgeschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose oeffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Oeffnungs-Automaten. Das Oeffnen erfolgt ueber einen kranaehnlichen Arm, der ueber der Dose angebracht wird. Bastler, die ueber einen Computer verfuegen, steuern das Oeffnen natuerlich ueber ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Oeffnen etwas lauter.

Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Oeffners. Die Cola ist fuer ihn die unwichtigste Sache ueberhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kraefte, die beim Oeffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.

Der Chemiker:
Sprengt den Oeffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertoent das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, faengt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.

Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schuetzen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschluessel) und den Oeffner (ohne die Dose zu oeffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rueber und dann nochmal ueber die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutoeten. Anschliessend schluerfen sie die Cola auf.

Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu ueberreden, sich von selbst zu oeffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. haertester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.

Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Oeffner. Anschliessend geht er ins Geschaeft und reklamiert die Dose und kauft sich dafuer lieber einen Kuestennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch)!

Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es faengt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genuegend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.

Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenoeffner aus der Hose (Aech so, der Dosenoeffner war das..."), an dem Gloeckchen haengen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenoeffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und spaeter im Krankenhaus)!

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Brennendes Hamstergeschoss

Tatsachenbericht aus der LA Times

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt.

Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kikki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Nächstes geschah. "Das Streichholz entzündetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare und fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Außerdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen . Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt." - Guter Anfang.
10. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das öfter? (Zumindest haben sie es öfter als einmal getan!).
9. "also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht."-Tut mir leid, aber das ist so als würde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen..
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefühl leidet) wird aus dem ***** des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem ***** eines Anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht dies das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Hämoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kikki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist für: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den ***** stopfen."
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz für so etwas?
1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stück glühender Holzkohle mißbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nenn mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermaßen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen..
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Abschrift eines Funkgesprächs zwischen einem US-Marineschiff und
kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands. Es wurde 1995 vom
Chief of Naval Operations (Kanada) veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um
eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Noch
einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
Amerikaner: Dies ist der Flugzeugträger "USS Lincoln", das zweitgrößte
Schiff in der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von
drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet.
Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs ändern, oder es werden Gegen-
maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffs zu gewährleisten.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran...


Quelle: newsBYTE
Sex auf Kosten den Armee
08.03.2002
Prozess - Der 49-jährige amerikanische Programmierer Gilbert Benjamin wurde verhaftet wegen Betrugs. Benjamin wird vorgeworfen, dass er der amerikanischen Armee insgesamt zwischen 1997 und 1998 über 100,000 Dollar abgeknöpft habe für den Betrieb einer T1-Internet-Verbindung. Angeblich war die Leitung nötig, um die Kommunikation mit den US-Truppen in Bosnien zu sichern. Indessen habe Benjamin über diese Leitung eine Porno-Web-Site für zahlende Abonnenten betrieben.

aus diversen quellen.
 
Bei den Elefanten fehlen noch ein paar... Kriege sie aber leider net mehr alle zusammen (muss mal schaun wo ich den Text habe). Aber einen weiss ich noch: SQL programmiere machen das ganze so:

SELECT elefant FROM afrika
 
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