Trekunited.com gibt auf

Oh, ich bin ja so überrascht, dass sie nichts erreicht haben. *sarkmus*
 
Schade ist es allemal, was sollen wir armen Trekkies jetzt mit unserer Freizeit anfangen. Tatsächlich mal in die frische Natur rausgehen, ein Brettspiel ausprobieren oder Murmeln spielen......... ;) *ironie*


*einetränewegwisch*
 
Schwachsinnige Idee für eine Serie Geld auszugeben.

Man kann ja freak sein, aber das ist nicht mehr normal, mald avon abgesehen, dass es sowieso nicht bringt (wie man jetzt sehen kann)
 
Also, würden solche Spenden funktionieren, wären sie eine deutlich effektivere Investition in das Hobby Star Trek, als z.B. der Erwerb von Merchandising-Artikeln oder diversen ST-Heftchen... oder denkt an das Geld, das wir alle gerade zahlen, um dieses Forum besuchen zu können (bitte kein Vortrag über Flatrate).
 
Nein, eine Investition in eine SF Serie in Form von Spenden wäre garantiert nicht sinnvoller als eine Investition in meinen Internet Zugang. Garantiert nicht.

Edit:
Und auch nicht sinnvoller als etwaige Investitionen in meinen Computer mit dem ich ins WWW gehe.
 
Sorry, aber das ist totaler Schwachsinn. Das war eh von vornherein zum Scheitern verurteilt... Bei einer Serie sind die Produktionskosten das geringste Problem. Was nützt es wenn diese durch die Fans getragen werden, aber die Serie von keinem Sender gekauft wird?? Stimmen die Quoten nicht, wird sich kein Sender dafür interessieren, der macht sein Geld nämlich durch die Werbung und je weniger Zuschauer desto weniger Geld bekommt ein Sender für die Werbezeit.
Wenn man da mal etwas rumrechnet, merkt man schnell, dass es um viel Geld geht und zwar für die Sender und nicht für Paramount:

Hätte man da vorher einfach mal etwas gerechnet, wäre man da schnell drauf gekommen, dass die Sache eine idiotische (sorry) Idee war:
30 Sekunden Werbung in der Serienzeit (vorarbend) bei einem bekannten, deutschen Privatsender kosten ca 50.000 Euro, also 100.000 Euro pro Minute. Nimmt man pro Folge 15 Werbe-Minuten sind das schon 1,5 Millionen Euro an Werbeeinahmen... PRO Folge wohlgemerkt! Multipliziert man das nun mit der Anzahl der Folgen kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen. Wenn jetzt der Sender durch schlechte Quoten nur die hälfte der Einnahmen verbuchen kann sind das Summen, die an die Produktionskosten eines Kinofilms rankommen.

Gruß, Dave
 
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