Timeline-Theorie Star Trek

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master80198

Guest
Hallo,

ich habe gestern mal ein paar Überlegungen angestellt über die beiden Zeitlinien des Star Trek-Universums.
Man sagt ja zum Reboot immer, dass es eine alternative Zeitlinie ist, eine andere Realität.
Was ist, wenn es doch keine alternative Zeitlinie ist, sondern ein Paralleluniversum, von dem es ja unendlich viele gibt. Das würde bedeuten, dass das Originale Universum, die original Zeitlinie noch existent ist und noch in voller Pracht erstrahlt.

Wäre es eine Alternative Zeitlinie gewesen, würde sich doch automatisch die Sternenflotte des 29. Jahrhunderts einschalten und die Zeitlinie mit ihren Zeitschiffen wie der "USS Relativity" (aus Voyager) korrigieren.

Nero und Botschafter Spock sind doch beide durch ein schwarzes Loch geflogen und beide im selben Universum gelandet, im Falle von Spock 25 Jahre später und bereits bevor Nero mit der Narada ankam hat man gesehen, dass die Technologie der Sternenflotte an Bord der USS Kelvin komplett anders war.

Jetzt bin ich gespannt, was für eine Theorie vertretet ihr?
 
Das hört sich ziemlich weit hergeholt an...:DD Könnte schon sein aber ich glaube nicht, dass sich Abrams so viele Gedanken zu seinem Thema gemacht hat. Besonders gibt es kein terranisches Imperium! Und das gibt es ja auch schon zu Zeiten von Captain Archer...
 
Ich bin ein Anhänger von Ockhams Prinzip:

Wikipedia schrieb:
  1. Von mehreren möglichen Erklärungen desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
  2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
In den Abrams-Filmen gibt es keine echten Anhaltspunkte, anzunehmen, dass es sich um ein Paralleluniversum handelt. Entsprechend ist die einfache Erklärung vorzuziehen: Spock und Nero sind einfach in der Zeit zurückgereist.
 
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