Inhalt: Die Vereinigten Staaten sind lange verschwunden, an ihrer Stelle existiert jetzt zwischen den Appalachen und den Rockies der Staat Panem, bestehend aus 12 Distrikten und der Hauptstadt Kapitol.
Vor vielen Jahren haben sich die 13 Distrikte gegen die Hauptstadt aufgelehnt und mussten dafür einen hohen Preis bezahlen. Der Aufrührer-Distrikt wurde komplett vernichtet. Und die 12 anderen Distrikte müssen nun jedes Jahr eine Erniedrigung hinnehmen, welche die totale Übermacht der Hauptstadt unter Beweis stellt.
Jedes Jahr muss jeder Distrikt ein Mädchen und einen Jungen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren in die Hauptstadt schicken – wo diese 24 Kinder dann gegeneinander kämpfen, bis nur noch eine(r) überlebt: The Hunger Games.
Meine Meinung: Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, das Buch vollständig zu lesen, bevor ich mir den Film anschaue. Das hatte dann aber leider nicht geklappt. Ich war nur so weit gekommen, dass Katniss ihren feurigen Einritt in die Arena hatte.
Mein Problem mit dem Film war, dass der Spannungsbogen sich nicht wirklich aufbauen wollte, wohingegen ich das Buch bis zu dieser Stelle (ich lese es auf englisch) eigentlich sehr interessant fand.
Auch das Ende lässt einen irgendwie hängen, da mit keiner Szene angedeutet wird, wie es jetzt eigentlich weiter geht / gehen soll. An dieser Stelle mal der Vergleich zu Der Herr der Ringe: Die Gefährten: Hier war am Ende des Filmes klar, dass Frodo und Samwise weiter nach Mordor ziehen würden und Aragorn, Legolas und Gimli versuchen würden, Merry und Pippin aus den Händen der Orks zu befreien. Die Frage „Was nun?“ stellte sich nicht. The Hunger Games hingegen endete einfach so. So mancher Zuschauer, der sich nicht vorher mit dem Film beschäftigt hat und gar nicht weiß, dass da noch zwei Teile kommen, wird sich da wohl noch mehr den Kopf kratzen.
Noch will ich auch dem Buch nichts unterstellen, da ja bekannt ist, dass Filme Material manchmal sehr frei interpretieren, aber so richtig hat mir auch das prinzipielle Ende des Filmes nicht gefallen.
Vor vielen Jahren haben sich die 13 Distrikte gegen die Hauptstadt aufgelehnt und mussten dafür einen hohen Preis bezahlen. Der Aufrührer-Distrikt wurde komplett vernichtet. Und die 12 anderen Distrikte müssen nun jedes Jahr eine Erniedrigung hinnehmen, welche die totale Übermacht der Hauptstadt unter Beweis stellt.
Jedes Jahr muss jeder Distrikt ein Mädchen und einen Jungen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren in die Hauptstadt schicken – wo diese 24 Kinder dann gegeneinander kämpfen, bis nur noch eine(r) überlebt: The Hunger Games.
Meine Meinung: Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, das Buch vollständig zu lesen, bevor ich mir den Film anschaue. Das hatte dann aber leider nicht geklappt. Ich war nur so weit gekommen, dass Katniss ihren feurigen Einritt in die Arena hatte.
Mein Problem mit dem Film war, dass der Spannungsbogen sich nicht wirklich aufbauen wollte, wohingegen ich das Buch bis zu dieser Stelle (ich lese es auf englisch) eigentlich sehr interessant fand.
Auch das Ende lässt einen irgendwie hängen, da mit keiner Szene angedeutet wird, wie es jetzt eigentlich weiter geht / gehen soll. An dieser Stelle mal der Vergleich zu Der Herr der Ringe: Die Gefährten: Hier war am Ende des Filmes klar, dass Frodo und Samwise weiter nach Mordor ziehen würden und Aragorn, Legolas und Gimli versuchen würden, Merry und Pippin aus den Händen der Orks zu befreien. Die Frage „Was nun?“ stellte sich nicht. The Hunger Games hingegen endete einfach so. So mancher Zuschauer, der sich nicht vorher mit dem Film beschäftigt hat und gar nicht weiß, dass da noch zwei Teile kommen, wird sich da wohl noch mehr den Kopf kratzen.
Noch will ich auch dem Buch nichts unterstellen, da ja bekannt ist, dass Filme Material manchmal sehr frei interpretieren, aber so richtig hat mir auch das prinzipielle Ende des Filmes nicht gefallen.
Ich hätte mir gewünscht, als nur noch die drei übrig waren und auf dem Transporter standen, dass es alle drei abgelehnt hätten, diese Farce fortzuführen. So war es dann doch mehr ein Klischeeende, dass die anderen aus Distrikt 1 eben doch alle nur kaltblütige Killer sind. Außerdem wäre das Abschlussinterview ebenfalls ein guter Ort gewesen, mal richtig auf den Schlamm zu hauen. Stattdessen macht sie brav, was ihr Mentor ihr geraten hat. Ich hoffe, im Buch ist die Motivation dafür besser heraus gearbeitet.
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