The Crap of the Crop

K

Kirk:2

Guest
Postet hier doch mal, was euch an Star Trek stört oder Folgen/Filme, die Ihr schlecht findet.
Für mich hat sich Star Trek seit den heeren TOS-DS9-Zeiten stetig verschlechtert, besonders bei VOY merkte man doch sehr deutlich den Verfall auch der Roddenberryschen Ideale, wobei ENT gegenüber VOY wieder an Boden gut gemacht hat.
Symbol für diesen Verfall, sowie die Lächerlichkeit von VOY ist zweifellos die Folge "Die Schwelle". :hardy:
 
Wir müssten uns aber auf allgemeine Dinge, die uns stören, beschränken.
Konkrete Folgen, die störend sind, können hier nicht besprochen werden, das würde ausufern.

Ich fang mal an...
...mit den unzähligen Liebschaften des Herrn Kirk (aus heutiger Sichtweise lächerlich und dämlich) - über den verhassten Wesley Crusher bis zu Neelix, der sich aber auch immer aufdrängen muss und schließlich Tucker, dessen Stirnrunzeln ich am liebsten aus ihm rausschneiden würde. Fast schon so schlimm wie Günni Beckstein.
 
nd auch wenn die Folgen mit ihm durchaus interessant waren, Reginald Barklay.
 
Das ständige geheule von Deanna Troi und die damaligen Kamerafahrten bei Tng kurz bevor das Intro einsetzte.Wenn dann jedesmal die Musik einsetzte und alle zu Captain Picard schauten bei jeder noch so Kleinigkeit.

Bei Voy: Die ständige Befehlsverwieigerung von Herrn Paris und die stupide Dickköpfigkeit von Frau Torres... :hardy:
 
u.a.
Das Gesinge und so nahezu alle Folgen mit Vic Fontaine.
Naomi Wildmans "Ich bin die Assi des Captains".
 
Mich hat die ständige pazifistische Klugscheißerei von Picard immer gestört und der dicke Bauch von Rijker erst.
 
Voy hat mir nie so gefallen, habs mir aber trotzdem angeschaut wenn ich mal vorm TV gesessen habe. Ist ja doch irgendwie alles Star Trek!
Den ersten Film fand ich richtig schlecht, alle anderen waren ok - sehr gut!
 
Schlecht war der erste Film nicht wirklich, nur langatmig, so episch aufgemotzt halt.
Das ist ein bisschen als wenn man ein Kaugummi mit den Fingern langzieht, das
will auch keiner sehen.;)
Aber nichts geht über die Szene, wo Kirk und Scotty die majestetische Enterprise umkreisen.
Da laufen mir immer die Tränen runter!:(
 
sesam schrieb:
Wir müssten uns aber auf allgemeine Dinge, die uns stören, beschränken.
Konkrete Folgen, die störend sind, können hier nicht besprochen werden, das würde ausufern.

Ich fang mal an...
...mit den unzähligen Liebschaften des Herrn Kirk (aus heutiger Sichtweise lächerlich und dämlich) - über den verhassten Wesley Crusher bis zu Neelix, der sich aber auch immer aufdrängen muss und schließlich Tucker, dessen Stirnrunzeln ich am liebsten aus ihm rausschneiden würde. Fast schon so schlimm wie Günni Beckstein.


Mal Kess nicht vergessen, die Seifenopertussi Nr. 1
 
Hosi Sato in der !. Staffel Enterprise.
Man,wäre die doch nur in Brazilien mit ihren datriiiiiig geblieben....
 
Ich hol den Thread einfach mal nach oben, da ich das Thema interessant finde...

Was mich stört...

Filme:
- ST5: schlechtes Drehbuch, schelchte Regie, schlechte Schauspielerei, schlechte Technik... einfach eine Katastrophe
- ST7: finde ich genauso furchtbar, alles was man da durch die guten Schauspieler, Regie und die CGI gewonnen hat, hat man sich durch die absolut an den Haaren herbeigezogene Story wieder versaut

Alles andere sind Kleinigkeiten mit denen ich leben kann...

TOS:
Auch wenn Ihr mich jetzt steinigen werdet: Ich finde an der Serie einfach nichts. Die Stories sind zwar oft recht gut, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen dass - abgesehen von Spock - die Charaktere einfach ziemlich flach ohne jegliche Tiefe gezeichnet sind. Außerdem ist die filmische Technik einfach unr primitiv.

TNG:
Crusher!! Nein... nicht Wesley, mit dem kann ich leben. Ich meine seine Mutter! Polasky fand ich wesentlich besser, vor allem von der schauspielerischen Fähigkeit her. Außerdem war es vollkommen unglaubwürdig, dass sie - nachdem sie einen höheren Posten auf der Erde innehatte - diesen aufgegeben hat und ann "zufällig" wieder auf die Enterprise versetzt wurde...

DS9:
- alle Mirror-Folgen (die Idee ist gut, aber es waren einfach ZU viele). Hier hatte ich den Eindruck, dass immer wenn den Autoren die Ideen ausgingen, man eine Mirrorfolge gedreht hat. Die Handlung dieser Folgen ist absolut flach. Sie leben eigentlich nur davon, dass man die Charaktere mal anders sehen kann.
- in den ersten beiden Staffeln war die Regie ziemlich übel. Die Stories waren teilweise sehr genial, aber sie sind zu spät und mit zuviel Vorgeplänkel angelaufen und wurden im Prinzip immer auf ihrem Höhepunkt abgewürgt (nach dem Motto "Mist, wir haben noch drei Minuten und müssen die Story jetzt irgendwie zum Ende führen") das hat man zum Glück später in den Griff bekommen
- der Schluss - imho hat man es mit der Propheten-Geschichte etwas zu sehr übertrieben. Ab dem Zeitpunkt wo Dukat sich umoperieren hat lassen, ist die Story irgendwie umgekippt.

Voyager (kenn noch nicht alles):
- seven-of-nine... überflüssig

ENT (kenn auch nur die erste Staffel)
Finde ich bisher ziemlich genial. Das einzige was mich daran stört ist, dass sie es abgesetzt haben

Gruß, Dave
 
wat pulaski war gut??? .... also dann haste da nich genau hingeschaut weil pulaski konnte nun überhaupt niemand leiden.... sie war zu nervig .... sie sollte soviel ich weis ne zweite pille werden aba das hamse überhaupt nich hinbekommen
sie war viel zu nörglig und hatte nicht den charme dazu da war crusher am besten

zu TOS .... sachte sachte .... die filmtechnik primitiv zu nennen ist nicht gut... zumal du nicht gesagt hast auf was bezogen ... zu heute? ja da magst du recht haben ... aba zu der zeit wo es gedreht wurde war es der hammer nirgendsonst gab es diese genialen phaser effekte das war damals ein fortschritt ohne gleichen
 
Ich glaube das hier: http://startrek-forum.doena-soft.de/forum/showthread.php?p=170502#post170502

...sollte wohl in diesen Thread.

Sorry, aber ich bin nunmal nicht der Typ, der etwas nur toll findet weil es alt ist. Ich bin wie Du der Meinung dass die Stories in TOS (die brauche ich mir nicht anschauen, weil ich die fast auswendig kenne) sehr gut sind. Aber nimm's mir nicht übel, die Schauspieler sind bis auf Nimoy nunmal einfach grottenschlecht und die Charaktere flach...

Gruß, Dave
 
Du kannst die Filmtechnik von Früher nicht mit Heute vergleichen. Das geht nicht, klar die ganzen Specialeffekts und der ganze PC-Kram ist heute aus ST nicht mehr weg zu denken, aber die Qualität hat darunter sehr gelitten, die Dialoge waren früher besser als heute.
 
Tribble-Freund schrieb:
Man sollte etwas aber auch nicht schlecht finden, nur weil es alt ist

Tu ich auch nicht. Aber Schauspieler wie Shatner oder Kelley, können einfach nicht mit Leuten wie Steward oder Spinner mithalten. Die TNG-Technik der Filme wirkt mittlerweile auch schon recht antiquiert aber da stimmt einfach die Schauspielerische Leistung. Und Ihr müsst zugeben, dass die alte Technik den Filmgenuß nicht unbedingt erhöht. Man sollte immer bedenken, dass die Serie trotz der, für damalige Verhätnisse, tollen Technik eigentlich immer massive Probleme mit Einschaltquoten hatte, was letztlich auch ihr Ende war.

Bei Starwars sehe ich das gleiche Problem. Ich war schon immer der Meinung, dass die Schauspieler in den klassischen Teilen einfach nur brutal schlecht waren, aber irgendwie findet das heute jeder Toll weil es eben die "alten" Teile wären. Derartige Schauspielerische "Fähigkeiten" findet man heute höchstens noch in Soups.
Starwars und Startrek (wenn wir schon cross-topic diskutieren) tun sich hier überhauptnichts. Man sieht an den Filmografien der Schauspieler nach den Serien immer recht deutlich, wer gut war und wer nicht. Wer hat es denn da zu größerem Ruhm in non-SW/ST geschafft? Nimoy, Spinner, Steward, Harrison Ford... nur die Leute die wirklich schauspielern konnten. Doohan, Shatner, Hamill und wie sie alle heißen haben nie auch nur ansatzweise Erfolg in anderen Streifen gehabt.

Gruß, Dave
 
höchstens noch in Soups
wat in suppen?? oder meintest soaps??
nun und das tos dermassen probleme hatte lag weder an der schlechten leistung von shatner und co...
es lag auch eher an den damiligen verhältnissen das zukunftskram quasi unbekannt war man schaute lieber western mit einer zünftigen keilerei ... nur deswegen wurde das auch in ST eingeführt nich das roddenberry es wollte aba er hatt druck von oben ... und die sozialkritschen themen wollten viele nicht wahrhaben die amis neigeen nunmal dazu sich ungern selber im spiegel zu betrachten..
was meinste was es nen aufschrei gab bei the cage huuu eine frau als erster offizier ... oder bei uhura huuuu eine schwarze auf der brücke in einer sehr wichtigen funktion und nicht als sklave oer baumwollpflückerin ... oder als kirk uhura küsste standen auch knapp revolten vor der tür
 
also mir gefällt TOS auch nicht so, aber die filme sind genial, und shatner, kelley und co sind einfach verdammt gute schauspieler (sie können zwar nur trek, aber das reicht doch) und sie können mit steward und spiner alle mal mithalten.
 
Also ich finde die Serie TOS auch nicht besonders, dafür haben es mir die anderen Serien mehr oder weniger angetan. Wesley, Barclay, Neelix etc. fand ich persönlich gar nicht mal so störend, die waren wenigstens etwas anders und (wenn vielleicht auch extra als Hasspersonen konstruirt) realitätsnah (Es gibt doch viel zu viele Nervensägen unter uns Menschen...).
 
D@ve schrieb:
- ST7: finde ich genauso furchtbar, alles was man da durch die guten Schauspieler, Regie und die CGI gewonnen hat, hat man sich durch die absolut an den Haaren herbeigezogene Story wieder versaut

Das einzig negative an der Nexus-Geschichte war der Umstand, dass man durch das Hineinbringen von Kirk alles etwas konstruiert machte.
Ansonsten ist der philosophische Ansatz in diesem Film so mit das beste, was man auf der ST-Kino-Leinwand sehen konnte (wenn man mal bedenkt, dass es bei 5 1/2 von 10 Filmen nur ums Kämpfen geht; seltsam, dass diese Kampf-Filme trotzdem die beliebtesten sind!).

Nun, wenn es um Personen geht, stört mich das MHN eigentlich von Anfang bis Ende am meisten!
 
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