Tarnvorrichtung und ihre Nachteile bzw. was man nicht ...

J

jzedtler

Guest
Hallo!

Ich wollte mal fragen,was die romulaner oder Klingonen bei eingeschalteter Tarnvorrichtung nicht können.
Da sie mit Tarnung nicht angreifen können ist glaube klar,aber wie sieht es mit beamen aus?
Wielange können die die Tarnung aktiviert haben?Wie ist es dem sie sich enttarnen und angreifen,können sie sich dann gleich wieder tarnen oder müßen sie erst ne Weile warten bis sie sich wieder tarnen können?
Gibt eigentlich so was wie getarnte Flugkörper als so ne Art Massenvernichtungswaffe?

Gruß Zombie
 
also in nem Film hatten die Klingonen sich mal kurz vorm Kampf enttarnt, geschossen, wieder getarnt usw.
 
Während des Tarnens werden die Schilde deaktiviert um die nötige Engergiemenge zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls die Waffensystem. Wobei Krunges' Bird of Prey troz eingeschlateter Tarnung einen Photonentorpedo abfeuern konnte.

Aber das Thema gehört ins --> Ships & Technology

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nix da, :D es war, glaub ich, changs bop der getarnt feuern konnte (st6)
beamen , ist während des getarnt sein möglich, jedoch keine schilde oder waffen , normallerweise...
 
Data schrieb:
nix da, :D es war, glaub ich, changs bop der getarnt feuern konnte (st6)

Das stimmt. aber wennman nen torpedo mit scanvorrichtungen für plasma ausrüstet, dann bringt das einem auch nix getarnt feuern zu können

:D
 
Es wird immer gesagt, das die Tarnvorrichtung unmassen an Energie frißt.

ABER:
Wieso können getarnte Schiffe mit Warp fliegen?!

Irgendwie ist das doch seltsam, Waffensysteme fressen mehr Energie als der Warpantrieb/Impulsantrieb?!
 
...Wenn man permanent die "gesamte Notenergie" zu den Waffen leitet, dann schon.
 
Alos das WAffen mehr Energie verbarauchen als der Impulsantrieb kann ich mir noch vorstellen, beim Warpantrieb wirds allerdings unwahrscheinlich.
 
Kommt drauf an, die Phaser der Defiant z.B. werden durch den Warpantrieb geleitet, für eine höhere Effizienz ...wie wir gesehen haben.
 
Die Energie ist die eine Seite denke ich. Eine Tarnung erzeugt ja eine Verzerrung umd das Schiff und verhindert so, dass man entdeckt wird. Außerdem wird das Tarnfeld versteckt. d.h. unnötige Ennergieverbraucher werden deaktiviert, sonst erhöht sich aufgrund deren Emission die Gefahr der Entdeckung. Wenn ich bei der Tarnung Schilde aktivieren würde (theoretisch) wäre das AFAIK fatal, da die Schilde eine völlig andere Verzerrung erzeugen, die vermutlich schädlich wäre. Außerdem ist die Frage, ob es ohne Weiteres möglich ist durch die Tarnverzerrung zu feuern, wenn es denn möglich wäre. Der BOP in ST6 umgeht das indem er das Feld ignoriert bzw. durch Torpedokonfiguration umgeht (vermutlich). So stelll ich mir das zumindest vor. Aber die Tarnung war ja Blödsinn, da man das Shciff hätte trotzdem orten können (wegen dem ionisiertem Gas).
 
Danke erstmal für die Antworten.
Anscheinend gehen die meinungen teils ja sehr auseinander.Offenbar wissen die Macher von Star Trek selbst nicht genau bescheid was ihre Techniken können und was nicht "g"
 
Allgemein ist eine Tarnvorrichtung ziemlich schwachsinnig. Bei Impulsantrieb würde man immer die Materie die den Rückstoß verursacht mit den Sensoren orten können, bei Warpantrieb würde man eine Verzerrung im Subraum erkennen können. Überdies könnte man bei Changs BoP in ST6 die Torpedos zurückverfolgen können (man scheisst einfach auf den Punkt wo die Sensoren den Torpedo zum erstem mal erkannt haben).
 
Holodoc schrieb:
Überdies könnte man bei Changs BoP in ST6 die Torpedos zurückverfolgen können (man scheisst einfach auf den Punkt wo die Sensoren den Torpedo zum erstem mal erkannt haben).

Genau! Man scheisst einfach solange aus allen Bullaugen die man hat, und schon setzt der BoP Rost an und fällt auseinander.

Achneee, geht ja gar nicht, weil der ja hin und her fliegt, während des Angriffs....
 
Holodoc schrieb:
Allgemein ist eine Tarnvorrichtung ziemlich schwachsinnig. Bei Impulsantrieb würde man immer die Materie die den Rückstoß verursacht mit den Sensoren orten können, bei Warpantrieb würde man eine Verzerrung im Subraum erkennen können.

Genau das habe ich mich auch immer gefragt. Wenn man in ST:6 das getarnte Schiff dermassen leicht aufspüren kann, wieso funktioniert dies später zu Zeiten von Picard und Co. nicht mehr? Oder haben die einfach nicht daran gedacht? Wurde die Tarnvorrichtung bzw. der Impulsantrieb so massiv verändert, so dass nun kein Plasma mehr ausgestossen wird?

Wegen der Verzerrung beim Warpantrieb: In einer TNG Folge, als Deanna an Bord eines romulanischen Warbirds ist, konnte die Enterprise ja orten, als das Schiff in Warp überging. Scheinbar wieder ein Konstruktionsfehler.
 
In ST6 und spätere Tarnungen sind was etwas verschiedenes. Moderne Tarnvorrichtungen hinterlassen kaum Rückstände (auch keine Abgase). In TNG konnte man die Shciffe auch nur mit einem speziellen ortungsgitter lokalisieren oder in der jeweiligen ungünstigen Umgebung ergaben sich Strahlungsrückstände.
 
Es geht auch nicht um die Rückstände der Tarnvorrichtung, sondern um die des Impulsantriebes. Und dieser hat sich mit Sicherheit nicht so verändert, dass es jetzt keine "Abgase" mehr gibt. Genaugenommen ist das Plasma ja kein Abgas, sondern eben das, was den Rückstoß verursacht, und damit das Schiff bewegt.
 
Ich weiß was Plasma ist. Und ich meinte auch die Rückstände (Abgas des Antriebs). Nur die modernen Tarnungen verhindern, dass Abgas austritt. Sonst wäre jede Tarnung witzlos. Andere Möglichkeit wäre, dass die Abgase anderweitig verhi9ndert werden z.B. durhc den Antrieb selber. Das wäre zu prüfen, obgleich ich glaube, dass das die Tarnung macht.
 
Getarnt feuern konnte nur der Prototyp aus ST6, wie schon erwähnt. Das dann die späteren den Nachtteil mit dem Ionnisiertem Gas ausstoß nachgebessert haben wäre ja logisch.
Aber die USS 1701 D hat dann ja nach Partikel gescannt die sich im Weltraum bewegen (Kampf um Klingonische Reich)


Beamen bei ausgefahrenen Tarnschirm ja, schließlich ist in TNG die Wiedervereinigung? Picard ja mit Data nach Romulus gebaemt, und das wird sich der Bird of Prey nicht vor der Haustüre der Romulaner die Hosen herunter gelassen haben.


Und so wie hier schon mal beschrieben, wenn getarnte Schiffe ob es jetzt Romulanische oder Klingonische, im Warpflug eine Verzerrung hinterlassen könnte einerseits daran liegen das ein Warpfeld einfach nie Stabil genug sein kann um im Warp sauber zu Tarnen. Das Warpfeld ist ja auch so ähnlich wie wenn man einen Stein über das Wasser wirft, das hinterläst auch Spuren.(Die Defiant hatte ja auch das Problem nicht schneller als Warp 6? getarnt zu fliegen)
Und anderer seits die Energiemenge einfach immer zu groß ist, das es zu kleinen Stotterern kommt.


Und zu Torpedos abfeuern, das braucht ja keine Energie wie ein Phaser, der Torpedo baut ja selber die Energie auf und wird ja nur abgeschossen.
 
Ich finde es gibt mit den Tarnvorrichtungen noch ein weiteres Problem:

Ist es jetzt getarnten Schiffen möglich Masse zu durchdringen (TNG - Das Schiff im Asteroid) oder nicht(ST4 - Der BoP drückt das Graß im Central Park unter sich platt)?

Weiß da jemand was Genaues?
 
@ Langweiler in ST4 drückt er den Rasen ja nur Blatt und die Mülltonne, fliegt aber nicht hindurch.
Das ist so wie in den alten SW Filmen mit dem Unsichtbaren man, wo die Fußspuren aus dem Nichts kommen.


Zu TNG wo das Raumschiff Phönix durch den Felsen geflogen ist, und die Enterprise dann die Tarnvorrichtung zu fliehen verwendet ist zu sagen: das diese Tarnvorrichtung keine wie in den BOP ist sonder das Schiff in Phase bringt, und dadurch durch die Normale Materie fliegen kann, da es sich nicht auf der gleichen Subraumphase bewegt zwar an der gleichen stelle ist oder fliegt aber durch die Molekühle schwingt, wie Schall durch die Luft.
So wie in TNG: so nah und doch so fern, wo Georgi und Ro Laren bei einem Unfall auch in Phase geraten haben die Autoren diese Idee nochmal aufgenommen.


intelligent.gif
Habs im Moviestar Sonderband nochmal nachgelesen.
 
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