S
sesam
Guest
Wir hatten die Wahl zwischen Inland Empire und diesem hier...und haben uns dann doch gegen die verschwommene Kamera entschieden 
Die Story ist zugegebenermaßen unglaubwürdig. Ihr dürft hier keinen physikalisch korrekten Film erwarten ! Mit Icarus ist der Name des Raumschiffs auch etwas seltsam gewählt. Entweder bewies da jemand Galgenhumor oder Unwissenheit.
Was Danny Boyle (Trainspotting, 28 Days Later...) hier auf die Beine gestellt hat ist trotzdem ein sehr guter Film ! Technisch versiert zeichnet er hier eine Dystopie, in der die Astronauten immer tiefer gezogen werden und immer härtere Entscheidungen treffen müssen.
Die Faszination der Sonne wird hier in einigen Szenen in den Mittelpunkt gestellt. Besonders in der zweiten Hälfte nimmt der Film hier so an Intensitivität zu, dass die schauspielerische Leistung exzellent rüberkommen kann.
Erinnert hat mich der Film auch an einige meiner Lieblingsfilme...Parallelen zu Event Horizon und Solaris (Aber bitte das russische Original
), ja sogar 2001 sind nicht von der Hand zu weisen, aber wahrscheinlich nicht beabsichtigt.
Empfehlenswert auch die Leistung von Cillian Murphy, den ich vorher eigentlich nie so mochte, der hier aber als Protagonist brilliert. Und für alle (wie mich) die sich gefragt haben, ob Cillian wirklich so blaue Augen hat, die haben in diesem Film genug die Möglichkeit, es sich zu überlegen.
Ein Film, der unter die Haut geht.
PS:
Ich hab ständig auf Sunshine, Sunshine Reggae gewartet, es kam aber doch nicht...
In 50 Jahren beginnt die Sonne zu erlöschen. Die Erde wird eine Eiswüste. Letzte Hoffnung bildet die achtköpfige Rettungsmission "Icarus II". An Bord sind die Astronauten Capa (Cillian Murphy) und Mace (Chris Evans), die mit einer Nuklearwaffe die Kernfusion der Sonne wieder zünden sollen. Als der Sonnenwind den Funkverkehr zur Erde lahm legt, beendet ein folgenschwerer Fehler um Haaresbreite das Leben der Besatzung vorzeitig. Der Überlebenskampf geht weiter, als sie die seit sieben Jahren verschollene erste Mission entdecken.
Die Story ist zugegebenermaßen unglaubwürdig. Ihr dürft hier keinen physikalisch korrekten Film erwarten ! Mit Icarus ist der Name des Raumschiffs auch etwas seltsam gewählt. Entweder bewies da jemand Galgenhumor oder Unwissenheit.
Was Danny Boyle (Trainspotting, 28 Days Later...) hier auf die Beine gestellt hat ist trotzdem ein sehr guter Film ! Technisch versiert zeichnet er hier eine Dystopie, in der die Astronauten immer tiefer gezogen werden und immer härtere Entscheidungen treffen müssen.
Die Faszination der Sonne wird hier in einigen Szenen in den Mittelpunkt gestellt. Besonders in der zweiten Hälfte nimmt der Film hier so an Intensitivität zu, dass die schauspielerische Leistung exzellent rüberkommen kann.
Erinnert hat mich der Film auch an einige meiner Lieblingsfilme...Parallelen zu Event Horizon und Solaris (Aber bitte das russische Original
Empfehlenswert auch die Leistung von Cillian Murphy, den ich vorher eigentlich nie so mochte, der hier aber als Protagonist brilliert. Und für alle (wie mich) die sich gefragt haben, ob Cillian wirklich so blaue Augen hat, die haben in diesem Film genug die Möglichkeit, es sich zu überlegen.
Ein Film, der unter die Haut geht.
Wer das Ende gesehn hat, der weiss die wörtliche Bedeutung davon. 
PS:
Ich hab ständig auf Sunshine, Sunshine Reggae gewartet, es kam aber doch nicht...