D
Data
Guest
so diesmal wie versprochen
Soeben betrat ein Sanitätsteam die Brücke als die Enterprise, dank Perims Manövern, weiteren Torpedos ausweichen konnte. Die Tödlichen Geschoße verfehlten nur knapp den Rumpf und den rechten Bussard Kollektor.
Sofort verteilten sich die einzelnen Ärzte auf die, am Boden liegenden, Crewmitglieder. Alle waren Tod, bis auf Deanna.
„Sir!“ meldete Minako erneut eindringlichst. „Lange können unsere Schilde diesen Belastungen nicht mehr standhalten!“ Noch eine Erschütterung, erzeugt durch einen weiteren Treffer, ließ sie an die Waffenkonsole pressen. Nach wenigen Augenblicken gelang es ihr wieder das Gleichgewicht herzustellen. „Sir!“
Ihre Augen funkelten in bitterer Verzweiflung. Die einzige Chance diesem Kampf leben zu überstehen, war die Flucht, und das wußte sich durchaus.
Es war einfach nicht ehrenhaft eine Schlacht zu schlagen, in der man nicht siegen konnte, egal wie Tapfer man versuchte zu kämpfen.
„Ja.“ Riker blickte noch einmal kurz auf den unmächtigen Counselor. Es war nun seine Aufgabe das Schiff und alle sich hier befindlichen Lebensformen zu schützen. Selbst wenn er somit den Captain praktisch ausliefern mußte. Ihm gefiel die Option, Captain Picard zurückzulassen, nur um die eigene Haut zu retten, ebenso wenig wie ihr, doch es war nun die einzige Rettung.
„Sie haben recht... Miss Perim.“ Wandte er sich an die Steuerkontrolleurin. „Setzen sie einen Kurs...“
Doch anscheinend beachtete sie den Commander gar nicht. Sie blickte eher, mit gebleichtem Gesicht, auf ihre Kontrollen. Unter anderen Umständen hätte Riker nun ein strenges Wort mit dem Lt. gebraucht, doch die Situation war einfach zu angespannt um einen der Offiziere zu mahnen.
„Sir!“ unterbrach sie schließlich ihr Schweigen. Riker schien es so, als entdeckte Minako ebenfalls dieses etwas, doch Perim war schneller gewesen es zu melden.
„Ein weiteres Schiff betretet gerade das System!“ Fuhr sie fort. Haben die Wölfe etwa Verstärkung geholt? Dachte sich Riker, doch Perims nächster Satz ließ wieder Hoffnung in ihm wachsen. „Es ist die Defiant!“
Der Commander ertappte sich beim schmunzeln als das tapfere, kleine Schiff am Bildschirm auftauchte und Ihre mächtigen Pulsphaser auf den aktuellen Führungswarbird warf.
„Die Romulaner brechen ihren Angriff ab und konzentrieren sich auf die Defiant!“ meldete der Lt. an der Waffenkonsole. Nur beiläufig registrierte Riker diese Meldung, er vorbereitete sich lieber auf den Kampf gegen die Romulaner, Seite an Seite mit seinem altem Kampfgefährten Worf.
„Die Defiant ruft uns.“
„Auf den Schirm, Lt.“ kurze Zeit später fühlte der Grimmige Kopf Commander Worf’s. den gesamten Hauptschirm „Mr. Worf, schön sie wiederzusehen!“ versuchte Riker all die aktuellen Spannungen hinter seinem Gesichtsausdruck zu verbergen.
„Die Freude ist ganz meinerseits.“ erwiderte der Klingone ziemlich knapp, und unehrlich. Es schien als benutze er diesen Satz eher als ein eingespieltes Klischee der Begrüßung, doch mußte er in diesen Dingen noch eine Menge lernen.
Anscheinend hatte sich der ehemalige Sicherheitsoffizier der Enterprise auf Deep Space 9 geändert. Hatte er endlich Manieren und Taktgefühl gelernt? „Doch ich schlage vor, wir wenden uns nun wieder den Romulanern zu.“
„Verstanden; die Enterprise ist schwer angeschlagen, wir sind kaum Kampffähig. Sie müssen wohl größtenteils alleine gegen die Warbirds antreten.“ Riker’s Grimasse verschwand in einer, nun, ernsten Miene.
Worf schien die Lage kurz zu Bedenken. Zwar war die Defiant die Perle des Sternenflotten Ingenieurs Korps, und übertraf bei weitem die angestellten Anforderungen , doch nur bezüglich ihre eigenen Größenklasse.
Gegen einen romulanischem Warbird, der sicher mindestens die 5fache Masse betrug, wenn nicht sogar mehr, hatte ein solches Schiff immer noch ein schweres Spiel, ganz zu schweigen gegen 2 von diesen mächtigen Kolossen!
„Ich glaube, mir ist da etwas eingefallen, wie ich die Romulaner für einige Zeit ablenken kann. Ich hoffe ich kann danach auf sie zählen.“ meinte Worf knapp, nach mehreren Seitenblicken auf die Schaltpulte, die jeweils zu seinen beiden Seiten gruppiert waren.
„Verstanden, Enterprise Ende.“ ebenso schnell beendet der Commander die Leitung, es war einfach nicht die passende Zeit für nicht enden wollende Floskeln der Begrüßung.
Mit neuer Entschlossenheit wanderte er zu seinem Kommandositz, und bemerkte wie Counselor Troi, auf einer Liege herausgebracht wurde.
Die Defiant erschien darauf wieder auf dem Hauptschirm. Klein und flink wie sie flog, war es ihr ein leichtes den angehenden Disruptorstrahlen, der Warbirds, auszuweichen. Anscheinend beachteten sie die Enterprise nicht mehr. Sie hielten sie für praktisch Tod. Wäre Worf auch nur einen Moment später eingetroffen, wäre dieser auch Fall vermutlich eingetroffen.
Riker erinnerte sich noch genau, wann er zuletzt Worf und die Defiant in Aktion erleben konnte. Es war während des 2ten Borg Konflikts, der damals die Crew zu einer Zeitreise in das 21. Jahrhundert zwang.
Tapferes, kleines Schiff, witzelte er damals leicht.
„Lt.“ erhob Riker das Wort. „Status der feindlichen Schiffe?“
„Zu Warbird 3 und 2 schaffen wir momentan genügend Abstand. Sie konzentrieren sich voll auf die Defiant. Warbird 2 schließt derweil auf uns auf. Seine Impulstriebwerke sind stark angeschlagen, doch in 6 Minuten, 13 Sekunden werden sie wieder in relativer Waffenreichweite zu uns stehen.“ Faste sie knapp die relevanten Daten zusammen.
Riker bedachte die Lage stumm und hob leicht seinen haarigen Kopf. Lange konnte er die Defiant nicht alleine gegen 2 Warbirds kämpfen lassen. Die Enterprise mußte eingreifen, aber wie sollte das möglich sein, wenn das Schiff halb zum Krüppel geschossen wurde?
„Und unserer?“
„Hintere Schilde sowie Waffen stehen kurz vor dem Kollaps. Anscheinend zog der Maschinenraum Energie von den vorderen Schilden auf die hinteren ab. So gewannen wir zusätzlich ein paar Minuten. Demzufolge sind unsere vorderen Deflektoren geschwächt. Arbeiten zu 60 %.
Vordere Waffen sind voll einsatzbereit.
Einige Schäden bei dem Warpgondeln, sowie starke Schäden in der Impulssektion.
Sekundäre Systeme...“
„Danke Lt.“ Die Daten die er brauchte hatte er bekommen. Leicht überrascht, reagierte er über die Entscheidung vom Maschinenraum, Energie von den vorderen auf die hinteren Schildsysteme zu transferieren. Riker wünschte sich lieber über solche Modifikationen informiert zu werden, doch vertraute er gleichzeitig voll und ganz auf Commander LaForge.
Vermutlich war die Situation im Maschinenraum viel zu chaotisch, dass jemand einen kurzen Kanal zur Brücke legen konnte.
Doch schob er diese Gedanken schnell beiseite und konzentrierte sich lieber auf den aktuellen Plan.
„Lt. Lenken sie alle Energie die wir haben wieder auf die vorderen und Backbord Schilde um. Miss Perim, programmieren sie einen Kurs auf den stärkeren der beiden bestehenden Warbirds. Maximale Impulskraft die wir aufzubieten haben. Scharren sie dann sofort nach Backbord aus, sobald Hoshi ihre Torpedos abgefeuert hat.“
Die beiden Frauen tippten schnell die entsprechenden Befehle in ihre angeschlagenen Stationen ein, nicht mal für ein Nicken, zur Bestätigung der Befehle, hatten sie Zeit.
„Sie wollen frontal angreifen und dann schnell ihren Hintern retten...“ murmelte Minako leise, nachdem sie die vorderen Torpedorampen füllte und die Phaser programmierte.
Es war keine Meisterleistung dieses Manöver zu erkennen, zeigte aber doch von gewissen Taktischen Kenntnissen.
„Und Lt.“ richtete er seinen ernsten Blick erneut an Perim. „Denken sie daran, den Romulanern entweder unsere vordere oder Backbord Seite zu zeigen. Niemals hintere oder Steuerbord.“
Zwar vermochte man so der Defiant nicht mit dem vollen taktischen Potential der Enterprise zu helfen, schaffte es aber dennoch den Warbirds gewissen Schaden zuzufügen, ohne dabei selber seine Schwachen Seiten zu zeigen.
Denn Riker wußte genau, er wurde niemals genug Energie aufbringen um alle Seiten ausreichend schützen zu können. Doch lediglich 2 Seiten zu besetzen könnte funktionieren, Perim mußte es nur schaffen die übriggeblieben Seiten zu decken.
„Und los!“ Eilig flog das Schiff, die von Perim durchgeführte, Wende und zeigte ihre Nase, auf einen, der mit der Defiant im Kampf verwickelten Warbirds.
Mit aller Kraft die sie zu bieten hatten, beschleunigten die Maschinen bis man schließlich wieder auf Torpedoreichweite angelangt war.
Heute wirds wohl nichts mehr geben, doch wahrscheinlich wieder morgen.
aber erstmal Futurama und dann zu TTT
Soeben betrat ein Sanitätsteam die Brücke als die Enterprise, dank Perims Manövern, weiteren Torpedos ausweichen konnte. Die Tödlichen Geschoße verfehlten nur knapp den Rumpf und den rechten Bussard Kollektor.
Sofort verteilten sich die einzelnen Ärzte auf die, am Boden liegenden, Crewmitglieder. Alle waren Tod, bis auf Deanna.
„Sir!“ meldete Minako erneut eindringlichst. „Lange können unsere Schilde diesen Belastungen nicht mehr standhalten!“ Noch eine Erschütterung, erzeugt durch einen weiteren Treffer, ließ sie an die Waffenkonsole pressen. Nach wenigen Augenblicken gelang es ihr wieder das Gleichgewicht herzustellen. „Sir!“
Ihre Augen funkelten in bitterer Verzweiflung. Die einzige Chance diesem Kampf leben zu überstehen, war die Flucht, und das wußte sich durchaus.
Es war einfach nicht ehrenhaft eine Schlacht zu schlagen, in der man nicht siegen konnte, egal wie Tapfer man versuchte zu kämpfen.
„Ja.“ Riker blickte noch einmal kurz auf den unmächtigen Counselor. Es war nun seine Aufgabe das Schiff und alle sich hier befindlichen Lebensformen zu schützen. Selbst wenn er somit den Captain praktisch ausliefern mußte. Ihm gefiel die Option, Captain Picard zurückzulassen, nur um die eigene Haut zu retten, ebenso wenig wie ihr, doch es war nun die einzige Rettung.
„Sie haben recht... Miss Perim.“ Wandte er sich an die Steuerkontrolleurin. „Setzen sie einen Kurs...“
Doch anscheinend beachtete sie den Commander gar nicht. Sie blickte eher, mit gebleichtem Gesicht, auf ihre Kontrollen. Unter anderen Umständen hätte Riker nun ein strenges Wort mit dem Lt. gebraucht, doch die Situation war einfach zu angespannt um einen der Offiziere zu mahnen.
„Sir!“ unterbrach sie schließlich ihr Schweigen. Riker schien es so, als entdeckte Minako ebenfalls dieses etwas, doch Perim war schneller gewesen es zu melden.
„Ein weiteres Schiff betretet gerade das System!“ Fuhr sie fort. Haben die Wölfe etwa Verstärkung geholt? Dachte sich Riker, doch Perims nächster Satz ließ wieder Hoffnung in ihm wachsen. „Es ist die Defiant!“
Der Commander ertappte sich beim schmunzeln als das tapfere, kleine Schiff am Bildschirm auftauchte und Ihre mächtigen Pulsphaser auf den aktuellen Führungswarbird warf.
„Die Romulaner brechen ihren Angriff ab und konzentrieren sich auf die Defiant!“ meldete der Lt. an der Waffenkonsole. Nur beiläufig registrierte Riker diese Meldung, er vorbereitete sich lieber auf den Kampf gegen die Romulaner, Seite an Seite mit seinem altem Kampfgefährten Worf.
„Die Defiant ruft uns.“
„Auf den Schirm, Lt.“ kurze Zeit später fühlte der Grimmige Kopf Commander Worf’s. den gesamten Hauptschirm „Mr. Worf, schön sie wiederzusehen!“ versuchte Riker all die aktuellen Spannungen hinter seinem Gesichtsausdruck zu verbergen.
„Die Freude ist ganz meinerseits.“ erwiderte der Klingone ziemlich knapp, und unehrlich. Es schien als benutze er diesen Satz eher als ein eingespieltes Klischee der Begrüßung, doch mußte er in diesen Dingen noch eine Menge lernen.
Anscheinend hatte sich der ehemalige Sicherheitsoffizier der Enterprise auf Deep Space 9 geändert. Hatte er endlich Manieren und Taktgefühl gelernt? „Doch ich schlage vor, wir wenden uns nun wieder den Romulanern zu.“
„Verstanden; die Enterprise ist schwer angeschlagen, wir sind kaum Kampffähig. Sie müssen wohl größtenteils alleine gegen die Warbirds antreten.“ Riker’s Grimasse verschwand in einer, nun, ernsten Miene.
Worf schien die Lage kurz zu Bedenken. Zwar war die Defiant die Perle des Sternenflotten Ingenieurs Korps, und übertraf bei weitem die angestellten Anforderungen , doch nur bezüglich ihre eigenen Größenklasse.
Gegen einen romulanischem Warbird, der sicher mindestens die 5fache Masse betrug, wenn nicht sogar mehr, hatte ein solches Schiff immer noch ein schweres Spiel, ganz zu schweigen gegen 2 von diesen mächtigen Kolossen!
„Ich glaube, mir ist da etwas eingefallen, wie ich die Romulaner für einige Zeit ablenken kann. Ich hoffe ich kann danach auf sie zählen.“ meinte Worf knapp, nach mehreren Seitenblicken auf die Schaltpulte, die jeweils zu seinen beiden Seiten gruppiert waren.
„Verstanden, Enterprise Ende.“ ebenso schnell beendet der Commander die Leitung, es war einfach nicht die passende Zeit für nicht enden wollende Floskeln der Begrüßung.
Mit neuer Entschlossenheit wanderte er zu seinem Kommandositz, und bemerkte wie Counselor Troi, auf einer Liege herausgebracht wurde.
Die Defiant erschien darauf wieder auf dem Hauptschirm. Klein und flink wie sie flog, war es ihr ein leichtes den angehenden Disruptorstrahlen, der Warbirds, auszuweichen. Anscheinend beachteten sie die Enterprise nicht mehr. Sie hielten sie für praktisch Tod. Wäre Worf auch nur einen Moment später eingetroffen, wäre dieser auch Fall vermutlich eingetroffen.
Riker erinnerte sich noch genau, wann er zuletzt Worf und die Defiant in Aktion erleben konnte. Es war während des 2ten Borg Konflikts, der damals die Crew zu einer Zeitreise in das 21. Jahrhundert zwang.
Tapferes, kleines Schiff, witzelte er damals leicht.
„Lt.“ erhob Riker das Wort. „Status der feindlichen Schiffe?“
„Zu Warbird 3 und 2 schaffen wir momentan genügend Abstand. Sie konzentrieren sich voll auf die Defiant. Warbird 2 schließt derweil auf uns auf. Seine Impulstriebwerke sind stark angeschlagen, doch in 6 Minuten, 13 Sekunden werden sie wieder in relativer Waffenreichweite zu uns stehen.“ Faste sie knapp die relevanten Daten zusammen.
Riker bedachte die Lage stumm und hob leicht seinen haarigen Kopf. Lange konnte er die Defiant nicht alleine gegen 2 Warbirds kämpfen lassen. Die Enterprise mußte eingreifen, aber wie sollte das möglich sein, wenn das Schiff halb zum Krüppel geschossen wurde?
„Und unserer?“
„Hintere Schilde sowie Waffen stehen kurz vor dem Kollaps. Anscheinend zog der Maschinenraum Energie von den vorderen Schilden auf die hinteren ab. So gewannen wir zusätzlich ein paar Minuten. Demzufolge sind unsere vorderen Deflektoren geschwächt. Arbeiten zu 60 %.
Vordere Waffen sind voll einsatzbereit.
Einige Schäden bei dem Warpgondeln, sowie starke Schäden in der Impulssektion.
Sekundäre Systeme...“
„Danke Lt.“ Die Daten die er brauchte hatte er bekommen. Leicht überrascht, reagierte er über die Entscheidung vom Maschinenraum, Energie von den vorderen auf die hinteren Schildsysteme zu transferieren. Riker wünschte sich lieber über solche Modifikationen informiert zu werden, doch vertraute er gleichzeitig voll und ganz auf Commander LaForge.
Vermutlich war die Situation im Maschinenraum viel zu chaotisch, dass jemand einen kurzen Kanal zur Brücke legen konnte.
Doch schob er diese Gedanken schnell beiseite und konzentrierte sich lieber auf den aktuellen Plan.
„Lt. Lenken sie alle Energie die wir haben wieder auf die vorderen und Backbord Schilde um. Miss Perim, programmieren sie einen Kurs auf den stärkeren der beiden bestehenden Warbirds. Maximale Impulskraft die wir aufzubieten haben. Scharren sie dann sofort nach Backbord aus, sobald Hoshi ihre Torpedos abgefeuert hat.“
Die beiden Frauen tippten schnell die entsprechenden Befehle in ihre angeschlagenen Stationen ein, nicht mal für ein Nicken, zur Bestätigung der Befehle, hatten sie Zeit.
„Sie wollen frontal angreifen und dann schnell ihren Hintern retten...“ murmelte Minako leise, nachdem sie die vorderen Torpedorampen füllte und die Phaser programmierte.
Es war keine Meisterleistung dieses Manöver zu erkennen, zeigte aber doch von gewissen Taktischen Kenntnissen.
„Und Lt.“ richtete er seinen ernsten Blick erneut an Perim. „Denken sie daran, den Romulanern entweder unsere vordere oder Backbord Seite zu zeigen. Niemals hintere oder Steuerbord.“
Zwar vermochte man so der Defiant nicht mit dem vollen taktischen Potential der Enterprise zu helfen, schaffte es aber dennoch den Warbirds gewissen Schaden zuzufügen, ohne dabei selber seine Schwachen Seiten zu zeigen.
Denn Riker wußte genau, er wurde niemals genug Energie aufbringen um alle Seiten ausreichend schützen zu können. Doch lediglich 2 Seiten zu besetzen könnte funktionieren, Perim mußte es nur schaffen die übriggeblieben Seiten zu decken.
„Und los!“ Eilig flog das Schiff, die von Perim durchgeführte, Wende und zeigte ihre Nase, auf einen, der mit der Defiant im Kampf verwickelten Warbirds.
Mit aller Kraft die sie zu bieten hatten, beschleunigten die Maschinen bis man schließlich wieder auf Torpedoreichweite angelangt war.
Heute wirds wohl nichts mehr geben, doch wahrscheinlich wieder morgen.
aber erstmal Futurama und dann zu TTT