Star Trek Crossover Serie?

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Formwandler30

Guest
Was würdet Ihr von einer Star Trek Crossover Serie halten?

Im Kino ist ja definitiv der Zug für die Darsteller der Serien abgefahren-Classic statt Future-leider.

Wie wäre es also mit einer neuen Serie mit z.B. TNG und DS9 Darstellern, für die Leute die die bekannten Figuren gern weiter-wieder sehen wollen?

Sie sollte im 24 Jahrhundert, ein paar Jahre nach Nemesis angesiedelt sein, mit neuer Handlung.
 
Ich würde es sogar noch deutlich später ansiedeln, vielleicht im 25. Jahrhundert oder noch später - einfach, um wieder etwas Luft zu haben und Spielraum für neue Ideen zu bieten. Denn seien wir mal ehrlich - die Zeit, die wir nun gesehen und kennen gelernt haben ist bis auf's Letzte ausgelutscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Comic-Bereich durchaus vorstellbar. Ansonsten eher nicht. Ich will junge unverbrauchte Gesichter sehen.
 
Crossovers im eigenem Universum finde ich persönlich ziemlich lahm. Gab es ja auch schon des öfteren im ST-Universum. Sei es bei Spin-Off Beginn, Gaststars, oder Verlegung (O'Brien, Worf).

Denn wie Nelame schon sagte. Gerade das TNG/DS9/VOY Zeitfenster ist ziemlich ausgelutscht.
 
Eine neue Serie viel später anzusiedeln ist gar keine so schlechte Idee. Dann mit noch mehr Technik und für neuen Stoff vielleicht noch den einen oder anderen zusätzlichen Quadranten...
 
Uuuuups :eek: (Mathe war noch nie meine Stärke) Dann ersetz mal "Quadrant" gegen "Sektor" (oder steckt da wieder son tückischer mathematischer Begriff hinter? ;) )
 
Uuuuups :eek: (Mathe war noch nie meine Stärke) Dann ersetz mal "Quadrant" gegen "Sektor" (oder steckt da wieder son tückischer mathematischer Begriff hinter? ;) )

Ok, über neue Sektoren kann man Reden. :)

Aber falls die nächste Serie in Galaxien vorstößt die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat, dann könnte es wieder neue Quadranten geben.

Also den Quanten-Slipstream ausgegraben und ran ans Werk oder wie stellst du dir das vor? :D
 
Eine neue Serie viel später anzusiedeln ist gar keine so schlechte Idee. Dann mit noch mehr Technik und für neuen Stoff vielleicht noch den einen oder anderen zusätzlichen Quadranten...

Ich glaube nicht das zu wenig Technik das Problem von Star Trek ist. Eher das irgendwann einfach zu viele Plots durch Technobabbel aufgelöst wurden. In dieser Hinsicht hat der 2009 Star Trek Film ja einiges richtig gemacht, indem man nicht zu technisch wurde.
Das fing zwar bereits bei TNG an, allerdings hielt es sich dort noch in Grenzen. Aber wenn man anfängt Technologien zu erfinden weil mal die Geschichte nicht anders auflösen kann, dann ist man auf dem Holzweg.
 
Ich glaube nicht das zu wenig Technik das Problem von Star Trek ist. Eher das irgendwann einfach zu viele Plots durch Technobabbel aufgelöst wurden. In dieser Hinsicht hat der 2009 Star Trek Film ja einiges richtig gemacht, indem man nicht zu technisch wurde.
Das fing zwar bereits bei TNG an, allerdings hielt es sich dort noch in Grenzen. Aber wenn man anfängt Technologien zu erfinden weil mal die Geschichte nicht anders auflösen kann, dann ist man auf dem Holzweg.
Na ja, neue Technologien wären schon interessant. Das Problem ist, dass die "Kreativen" den Ausdruck ähnlich verstehen wie Du.
Wirklich gemeint mit neuen Technologien wäre aber etwas Inhaltlich wirklich Neues - so wie z.B. das Holodeck in TNG oder in Teilen auch der Visor - was letzlich mehr oder minder auch die letzten Neuerungen waren, die wir in Star Trek zu sehen bekommen haben.
Der Slipstream-Antrieb z.B. ist ein gutes Beispiel dafür, was nichts Neues ist. Der ist nur eine weitere Antriebsart, die sich für den Zuschauer eigentlich nur durch den Namen von den vorherigen Antrieben unterscheidet. Die Soliton-Welle kann man wohl noch als Neuerung durchgehen lassen, da es sich um ein für den Zuschauer nachvollziehbares vollkommen anderes Beförderungsprinzip handelt.

Ebenso ist das mit dem neuen Quadranten/Sektor ja eher schon eine Marketing-Strategie. Wirklich neue Ideen können die Autoren auch in den uns bekannten Sektoren umsetzen. Die Ankündigung, dass die Serie in einem neuen, unerforschten Quadranten/Sektor spielt, klingt gut und lässt einen natürlich sofort hoffen, dass die Autoren wunderbare neue Ideen haben - das muss aber nicht wirklich so sein (vgl. Voyager).

Eine reale Crossover-Serie wird meiner Meinung nach bereits an der Besetzung scheitern. Die Schauspieler für die interessanten Charaktere wollen mehr Geld für so ein Projekt und die Schauspieler der weniger interessanten oder beliebten Charaktere zusammenzuführen, interessiert nachher ja keinen ;)

Live long and prosper,
Vulcan
 
Die meisten interessanten Charaktere sind auch ziemlich alt, Jonathan Frakes hat ja z.B. kaum noch Haare ;)

Ehrlich gesagt habe ich auch kein Problem damit das Star Trek im Moment nur in Buchform weiter geht. So kann sich halt jeder das raussuchen was ihn interessiert. Die Excalibur Bücher sind ja echt gut.

Man darf ja auch nicht vergessen wie schnellebig das momentane Fernesehen ist. In den USA sind wir inzwischen bei 41 Minuten/Folge angelangt. Eine durchschnittliche TNG Folge ging noch 48-49 Minuten. Wenn man sich in den USA mal umschaut, dann sind die hochwertigen Serien inzwischen alle bei Kabelsendern. Und ob Paramount wirklich mit USA Showtime zusammenarbeiten würde bezweifle ich, die sind doch mit "CSI" CBS verbundelt.
 
Das ist jetzt aber kein Kriterium?

Das nicht, aber der Mann ist ja echt nimmer fit. Und auch das sehe ich nicht mal als Problem an, aber irgendwo muss mal schluß sein. Die TNG Filme waren ja in erster Linie Action Filme. Waren eigentlich fast alle Star Trek Filme. Da sollte man schon auch so aussehen als ob man da noch halbwegs mithalten kann ;)
 
Jau, Zeit für die nächste De-Generation... Trois Balg, Data 2.0 und der kleine Alexander auf der Sternenflotteakademie... :D:D

Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

1. nach dem Zeitrahmen von DS9 folgend das ST Universium weiter entwickeln. Idee hätte ich da schon genug. Schließlich, so wie wir uns erinnern, ist da ja noch eine Jem Hadar Flotte im Wurmloch verschwunden, die i-wann ja wieder auftauschen muss und alles um isch herum kaputt ballert.

2. RE-TOS mit dem neuen Design und einer anderen Crew auf dem schönen Schiff Names "fügtesselberein".
Da können wir uns schon auf die guten alten Dinger wie, der Feind probiert seinen geistigen Würgegriff ohne Effekte am Captain aus, freuen.

Ich glaube kaum das es so schnell eine neue Serie geben wird.

Kommt auch darauf an wo jetzt die ganzen Rechte nun abgeblieben sind.

Mir würde auch eine Serie gefallen die ein paar Handlungen aus diversen Zeitrahmen erzählt...
 
Jau, Zeit für die nächste De-Generation...

Falsche Serie, und Shawn Michaels ist seit Montag im Ruhestand ;)

1. nach dem Zeitrahmen von DS9 folgend das ST Universium weiter entwickeln. Idee hätte ich da schon genug. Schließlich, so wie wir uns erinnern, ist da ja noch eine Jem Hadar Flotte im Wurmloch verschwunden, die i-wann ja wieder auftauschen muss und alles um isch herum kaputt ballert.

Gut das du scherzt. Du scherzt, oder?
 
Man darf ja auch nicht vergessen wie schnellebig das momentane Fernesehen ist. In den USA sind wir inzwischen bei 41 Minuten/Folge angelangt.
Da wundert es mich, daß die überhaupt noch Zuschauer haben.
Eine durchschnittliche TNG Folge ging noch 48-49 Minuten.
46 Minuten mit Abspann, auf 5 Akts verteilt. TOS hatte zum Vergleich noch 50 Minuten in 4 Akts.

Während solche Serien doch nahezu konstante Laufzeiten haben, wundert es mich, daß Pay-TV-Serien hingegen sehr schwanken. "Queer as Folk" hat z.B. Laufzeiten zwischen 43:34 und 58:59. Wie sieht da denn genau der Sendeplan zu aus?

Wie ordentliches Star Trek aussehen kann, sieht man übrigens hier: http://www.startreknewvoyages.com/
 
Ja, im PAL Land werden die Folgen auch 4% schneller abgespielt, da dauert dann eine Enterprise Folge auch nur noch 39 Minuten oder so ;)

Bei Pay-TV kann man schonmal überziehen wenn eine Folge eine längere Laufzeit erfordert weil man nicht so von den Werbeeinnahmen abhängig ist. Normalerweise überzieht da mindestens der Staffelauftakt und das Staffelfinale.
 
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