C
Catweazle.
Guest
Hallo.
So dann wollen wir mal..
Nachdem es ja nicht wenige gibt, die den schauspielerischen Fähigkeiten eines William Shatners recht skeptisch gegenüber stehen (gell Diego ), eröffne ich dieses Topic. Meiner Meinung nach war Shatner in den 50er/60er Jahren ein durchaus passabler Schauspieler. In Filmen wie "Judgement at Nuremberg", "The Brothers Karamazov" oder vor allem "The Intruder" auch bekannt als "I hate your guts",einer Roger Corman Produktion, in dem Shatner einen intrigierenden Rassisten darstellt, gibt er sehr gute Darstellungen. Auch seine TV Auftritte wie z.B in Twilight Zone waren bemerkenswert. In Star Trek ist er m.E. in der ersten und 90% der zweiten Staffel auch noch sehr gut, dann beginnt er mit seinem fürchterlichen Overacting, das ihm bis heute als Klischee anhaftet. Beispiel:wenn man Episoden wie "Corbomite Maneuver","Arena"(trotz des Gorns) oder "Tomorrow is Yesterday" mit Folgen wie Patterns of Force","Enterprise Incident", "Platos Stepchildren" vergleicht, wird der Abbau seiner Schauspielerei ganz deutlich. Der Shatner/Kirk aus "Tomorrow is.." ist ein anderer als der aus "Platos..". Es ist dieses verzweifelte "sich in den Vordergrund spielen" das ich hier meine. Michael Mittermayer hat das in seiner Parodie recht gut getroffen (das Felsengehopse).
Auch seine Arbeiten nach Star Trek sind voll davon. Besonders die Columbo-Episode mit dem ständig in seinem Gesicht herumwandernden und die Farbe und Form wechselnden Schnurrbart ist ein solcher Tiefpunkt.
Was denkt denkt Ihr ist der Grund für diesen Abbau und dieses Overactings. Wieso ist Shatner schauspielerisch stehengeblieben und hat sich nicht weiterentwickelt? Ich mag Shatner als Schauspieler eigentlich sehr,vor allem wegen seiner seiner frühen Arbeiten.
Was denkt Ihr?
Keep on runnin´
Catweazle
So dann wollen wir mal..
Nachdem es ja nicht wenige gibt, die den schauspielerischen Fähigkeiten eines William Shatners recht skeptisch gegenüber stehen (gell Diego ), eröffne ich dieses Topic. Meiner Meinung nach war Shatner in den 50er/60er Jahren ein durchaus passabler Schauspieler. In Filmen wie "Judgement at Nuremberg", "The Brothers Karamazov" oder vor allem "The Intruder" auch bekannt als "I hate your guts",einer Roger Corman Produktion, in dem Shatner einen intrigierenden Rassisten darstellt, gibt er sehr gute Darstellungen. Auch seine TV Auftritte wie z.B in Twilight Zone waren bemerkenswert. In Star Trek ist er m.E. in der ersten und 90% der zweiten Staffel auch noch sehr gut, dann beginnt er mit seinem fürchterlichen Overacting, das ihm bis heute als Klischee anhaftet. Beispiel:wenn man Episoden wie "Corbomite Maneuver","Arena"(trotz des Gorns) oder "Tomorrow is Yesterday" mit Folgen wie Patterns of Force","Enterprise Incident", "Platos Stepchildren" vergleicht, wird der Abbau seiner Schauspielerei ganz deutlich. Der Shatner/Kirk aus "Tomorrow is.." ist ein anderer als der aus "Platos..". Es ist dieses verzweifelte "sich in den Vordergrund spielen" das ich hier meine. Michael Mittermayer hat das in seiner Parodie recht gut getroffen (das Felsengehopse).
Auch seine Arbeiten nach Star Trek sind voll davon. Besonders die Columbo-Episode mit dem ständig in seinem Gesicht herumwandernden und die Farbe und Form wechselnden Schnurrbart ist ein solcher Tiefpunkt.
Was denkt denkt Ihr ist der Grund für diesen Abbau und dieses Overactings. Wieso ist Shatner schauspielerisch stehengeblieben und hat sich nicht weiterentwickelt? Ich mag Shatner als Schauspieler eigentlich sehr,vor allem wegen seiner seiner frühen Arbeiten.
Was denkt Ihr?
Keep on runnin´
Catweazle