Da jeder anscheinend bei Null statt bei Eins zu zählen anfängt, ist nun die erste Dekade dieses Jahrhunderts und Jahrtausends schon wieder vorbei. Also ist es an der Zeit, die letzten zehn Jahre Revue passieren zu lassen und einen Blick auf die Serien zu werfen, die sie uns gegeben haben.
Lasst mich mein Resümee am Anfang geben: Von den vier Jahrzehnten, von denen ich Serien kenne (70er - 00er) war dies ohne Frage das beste Jahrzehnt für uns Serienjunkies. Wenn ihr mein Review gelesen habt, könntet ihr am Ende sagen "Hey, was ist denn mit <Liebling hier einfügen>?" (z.B. The Sopranos, Dexter, The Wire, Six Feet Under, ...), aber das ist gerade mein Punkt. Diese Dekade hat uns so viele herausragende Serien gegeben, dass es faktisch unmöglich war, sie alle zu gucken. Außerdem hat ein jeder eine andere Auswahl von Lieblingsgenres, aber ich würde sagen, dass jedes Genre in den letzten Jahren seinen fairen Anteil an ausgezeichneten Serien abbekommen hat.
Aber seien wir auch ehrlich: Es gibt kaum eine Serie (wenn es überhaupt eine gibt), die die Qualität während der gesamten Laufzeit aufrechterhalten konnte. Manche hatten zwischendurch ein schlechtes Jahr, manche sind am Ende abgefallen. Aber sogar in diesen "schlechten Jahren" hatten sie mehr qualitative Folgen als ganze Serien aus früheren Jahrzehnten. Also haben alle Serien, die ich nennen werde, natürlich Aspekte, die man kritisieren kann und ich lade euch herzlich dazu ein, es zu tun.
Für mich ist das herausstechenste Merkmal der Serien des letzten Jahrzehnts, dass diese Serien in den meisten Fällen mehr von der "Reise" der Charaktere berichten, als von den tatsächlichen Ereignissen. Es ist nicht der Charakter, der die Ereignisse beleuchtet, sondern es sind die Ereignisse, die den Charakter und seine Entwicklung beleuchten. Ich muss sagen, dass Serien (hiermit klammere ich Comedy-Serien aus, die mit Stereo- und Archetypen arbeiten), die keine wirkliche Charakterentwicklung vorweisen können, mich fast gar nicht interessieren. Aber wenn die Charakterentwicklung interessant ist, dann gucke ich sogar mal Serien, wo mich das Genre üblicherweise überhaupt nicht reizt.
Wenn die Charakterentwicklung interessant genug ist, kann ich sogar die Tatsache ignorieren, dass meine zweite Lieblingscharakteristikum fehlt: Ein echter Story-Arc. Die erste Serie in meinem TV-Universum, die einen richtigen Story-Arc hatte, war Babylon 5. Später machte Star Trek: DS9 das Gleiche, wenn auch nicht in dieser Qualität und Komplexität. Aber diese Serien waren zwei der seltenen Ausnahmen in den 90ern (eine weitere berühmte Ausnahme wäre Twin Peaks, aber das habe ich nie geschaut). Es schien, als ob die Zuschauer weder in sich entwickelnden Charakteren noch an Story-Arcs interessiert wären.
Das änderte sich aber drastisch in diesem Jahrzehnt und eine Serie legte dafür einen Frühstart hin:
Buffy the Vampire Slayer (1997-2003)
Ich glaube, dass Buffy eine der meistuntersuchten Serien der Welt ist, vielleicht nur noch vom Star Trek-Universum überholt und wenn man die Alter der beiden Franchises vergleicht, dann sieht man, wie erstaunlich das ist. Man muss nur mal einen Blick auf Slayage Online werfen, um davon eine Vorahnung zu bekommen.
Ich hatte natürlich von Buffy gehört, aber ignorant wie ich war, habe ich nicht eine einzige Folge während der Ur-Ausstrahlung geguckt. Es war erst im Jahre 2007, drei Jahre, nachdem die Serie geendet hatte, dass ich sie für mich entdeckte und sie mich aus den Socken haute. Diese Serie handelt nicht von Schwarz & Weiß, jeder Charakter ist mit Fehlern behaftet und versucht dennoch, seinen Beitrag zum ultimativen Kampf gegen das Böse beizutragen.
Für mich gibt es nicht eine Staffel, die ich als "schlecht" qualifizieren würde, auch wenn einige von ihnen anders als die anderen sind.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Angel (1999-2004)
Am Anbeginn des neuen Jahrtausends zog Angel von Sunnydale nach Los Angeles um und eröffnete die zweite Front gegen die Apokalypse. Die Serie war anders als Buffy, aber die Charaktere waren immer noch wunderbar gezeichnet und die Geschichte war sehr gut. Die Serie hatte ihr Tief während der vierten Staffel, die ich nicht sehr mochte, wurde dann aber wieder besser, nur um dann abgesetzt zu werden. Aber sie endete mit einem BOOM. "Let them fight the good fight. Someone has to fight the war."
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Und dann begann das neue Millennium.
24 (2001-)
"All Events Occur in Real-Time." Diese Serie führte eine ganze Reihe von Konzepten in eine TV-Serie ein. Da alles "live" geschieht, sind sie sehr stark von Split-Screens abhängig, um verschiedene Ereignisse an verschiedenen Orten darzustellen. Es ist auch eine der ersten Serien, welche Technologie bis zu einem manchmal aberwitzigen Ausmaß benutzt. Aber sein dichtes und spannendes Geschichtenerzählen gleicht dass wieder völlig aus.
Es gab Jahre, in denen die Geschichte absolut über den Hai gesprungen ist, insbesondere in der vierten und fünften Staffel. Aber dann schaffen es die Autoren, es wieder zu erneuern und sie haben mit der siebten Staffel ein echtes Highlight abgeliefert und ich hoffe wirklich, dass sie die Qualität in der bald beginnenden achten Staffel aufrechterhalten können.
Bezüglich der Moral der Serie empfehle ich diesen taz-Artikel: Brich ihnen einfach ihre verdammten Knochen, Jack!
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 2.
Alias (2001-2006)
Die Serie hat definitiv während ihres fünfjährigen Laufs abgebaut, aber insgesamt ist es ein faszinierendes Stück Fernsehen, mit seinem komplexen Rambalid-Arc und den wechselnden Allianzen und Feinden. Es gewinnt insbesondere durch all diese grauen Charaktere an Faszination, wo nie klar ist, auf welcher Seite sie (gerade) stehen und was ihr eigener Plan ist. Es benutzt auch eine bemerkenswerte Anzahl von Plot-Locations, die über die ganze Welt verteilt sind - eine Anzahl, die mit der Anzahl der Perücken des Hauptcharakters Sydney Bristow überein zu stimmen scheint.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Smallville (2001-)
Smallville ist ein kompliziertes Thema. Das Label sagt "Wie Clark Kent Superman wurde". Dem Anschein nach ist es eine Teenager-Drama-Serie, in die einige Action-Stücke eingemischt wurden. Viele mögen es nicht, weil es oftmals mit dem offiziellen Superman-Canon bricht (was auch immer das in einem Comic-Universum heißt, welches sich selbst ständig retcont). Andere haben ein Problem damit, dass Clark noch nicht der ikonische Charakter ist, der er einmal werden soll. Wieder andere haben Probleme mit der verlängerten Anwesenheit von Lana Lang und der generellen Existenz des nicht-im-Comic-Characters Chloe Sullivan. Und in ihrer Kritik werden sie von den oftmals etwas kitschigen Storylines und den Freak-of-the-Week-Folgen der ersten Staffeln unterstützt. Außerdem fehlt der Serie ein Mastermind, der eine klare Vorstellung davon hat, wo die Reise hingehen soll. Das wurde besonders schmerzlich während der siebten und achten Staffel deutlich, die auf fast jeder Ebene der Geschichte nicht funktioniert haben.
Aber dennoch hat die Serie etwas, was mich in ihren Bann zieht - auch wenn ich niemals auch nur einen einzigen Superman-Comic gelesen habe. Trotz ihrer Probleme sind die Charakter wirklich reizend und die meisten von ihnen entwickeln sich wirklich weiter. Wenn ich einen Lieblingscharakter benennen müsste (und ich nehme Clark aus), dann wäre das Allison Macks Chloe Sullivan, selbst wenn sie den Charakter in den letzten zwei Jahren schwer beschädigt haben. Der zweite ist Erica Durances Lois Lane, die so langsam den Platz einnimmt, der ihr rechtmäßig zusteht.
Ich muss zugeben, dass ich die Serie beinahe aufgegeben hatte, aber die neunte Staffel entwickelt sich bisher wirklich gut - jetzt muss man nur hoffen, dass sie es dieses Mal aufrechterhalten können.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 2 Staffeln.
Firefly (2002)
Vielleicht war es so gut, weil die Serie so kurzlebig war, aber die 14 Folgen dieser Serie zeigten ein Potential, welches einer Joss-Whedon-Serie (Buffy, Angel) würdig war. Diese Serie brachte den Wilden Westen wortwörtlich in den Weltraum. Man muss sich fragen, was diese Serie alles hätte erreichen können, wenn sie eine vernünftige Lebenszeit gehabt hätte.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Teil 2 folgt gleich.
Lasst mich mein Resümee am Anfang geben: Von den vier Jahrzehnten, von denen ich Serien kenne (70er - 00er) war dies ohne Frage das beste Jahrzehnt für uns Serienjunkies. Wenn ihr mein Review gelesen habt, könntet ihr am Ende sagen "Hey, was ist denn mit <Liebling hier einfügen>?" (z.B. The Sopranos, Dexter, The Wire, Six Feet Under, ...), aber das ist gerade mein Punkt. Diese Dekade hat uns so viele herausragende Serien gegeben, dass es faktisch unmöglich war, sie alle zu gucken. Außerdem hat ein jeder eine andere Auswahl von Lieblingsgenres, aber ich würde sagen, dass jedes Genre in den letzten Jahren seinen fairen Anteil an ausgezeichneten Serien abbekommen hat.
Aber seien wir auch ehrlich: Es gibt kaum eine Serie (wenn es überhaupt eine gibt), die die Qualität während der gesamten Laufzeit aufrechterhalten konnte. Manche hatten zwischendurch ein schlechtes Jahr, manche sind am Ende abgefallen. Aber sogar in diesen "schlechten Jahren" hatten sie mehr qualitative Folgen als ganze Serien aus früheren Jahrzehnten. Also haben alle Serien, die ich nennen werde, natürlich Aspekte, die man kritisieren kann und ich lade euch herzlich dazu ein, es zu tun.
Für mich ist das herausstechenste Merkmal der Serien des letzten Jahrzehnts, dass diese Serien in den meisten Fällen mehr von der "Reise" der Charaktere berichten, als von den tatsächlichen Ereignissen. Es ist nicht der Charakter, der die Ereignisse beleuchtet, sondern es sind die Ereignisse, die den Charakter und seine Entwicklung beleuchten. Ich muss sagen, dass Serien (hiermit klammere ich Comedy-Serien aus, die mit Stereo- und Archetypen arbeiten), die keine wirkliche Charakterentwicklung vorweisen können, mich fast gar nicht interessieren. Aber wenn die Charakterentwicklung interessant ist, dann gucke ich sogar mal Serien, wo mich das Genre üblicherweise überhaupt nicht reizt.
Wenn die Charakterentwicklung interessant genug ist, kann ich sogar die Tatsache ignorieren, dass meine zweite Lieblingscharakteristikum fehlt: Ein echter Story-Arc. Die erste Serie in meinem TV-Universum, die einen richtigen Story-Arc hatte, war Babylon 5. Später machte Star Trek: DS9 das Gleiche, wenn auch nicht in dieser Qualität und Komplexität. Aber diese Serien waren zwei der seltenen Ausnahmen in den 90ern (eine weitere berühmte Ausnahme wäre Twin Peaks, aber das habe ich nie geschaut). Es schien, als ob die Zuschauer weder in sich entwickelnden Charakteren noch an Story-Arcs interessiert wären.
Das änderte sich aber drastisch in diesem Jahrzehnt und eine Serie legte dafür einen Frühstart hin:
Buffy the Vampire Slayer (1997-2003)

Ich glaube, dass Buffy eine der meistuntersuchten Serien der Welt ist, vielleicht nur noch vom Star Trek-Universum überholt und wenn man die Alter der beiden Franchises vergleicht, dann sieht man, wie erstaunlich das ist. Man muss nur mal einen Blick auf Slayage Online werfen, um davon eine Vorahnung zu bekommen.
Ich hatte natürlich von Buffy gehört, aber ignorant wie ich war, habe ich nicht eine einzige Folge während der Ur-Ausstrahlung geguckt. Es war erst im Jahre 2007, drei Jahre, nachdem die Serie geendet hatte, dass ich sie für mich entdeckte und sie mich aus den Socken haute. Diese Serie handelt nicht von Schwarz & Weiß, jeder Charakter ist mit Fehlern behaftet und versucht dennoch, seinen Beitrag zum ultimativen Kampf gegen das Böse beizutragen.
Für mich gibt es nicht eine Staffel, die ich als "schlecht" qualifizieren würde, auch wenn einige von ihnen anders als die anderen sind.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Angel (1999-2004)

Am Anbeginn des neuen Jahrtausends zog Angel von Sunnydale nach Los Angeles um und eröffnete die zweite Front gegen die Apokalypse. Die Serie war anders als Buffy, aber die Charaktere waren immer noch wunderbar gezeichnet und die Geschichte war sehr gut. Die Serie hatte ihr Tief während der vierten Staffel, die ich nicht sehr mochte, wurde dann aber wieder besser, nur um dann abgesetzt zu werden. Aber sie endete mit einem BOOM. "Let them fight the good fight. Someone has to fight the war."
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Und dann begann das neue Millennium.
24 (2001-)

"All Events Occur in Real-Time." Diese Serie führte eine ganze Reihe von Konzepten in eine TV-Serie ein. Da alles "live" geschieht, sind sie sehr stark von Split-Screens abhängig, um verschiedene Ereignisse an verschiedenen Orten darzustellen. Es ist auch eine der ersten Serien, welche Technologie bis zu einem manchmal aberwitzigen Ausmaß benutzt. Aber sein dichtes und spannendes Geschichtenerzählen gleicht dass wieder völlig aus.
Es gab Jahre, in denen die Geschichte absolut über den Hai gesprungen ist, insbesondere in der vierten und fünften Staffel. Aber dann schaffen es die Autoren, es wieder zu erneuern und sie haben mit der siebten Staffel ein echtes Highlight abgeliefert und ich hoffe wirklich, dass sie die Qualität in der bald beginnenden achten Staffel aufrechterhalten können.
Bezüglich der Moral der Serie empfehle ich diesen taz-Artikel: Brich ihnen einfach ihre verdammten Knochen, Jack!
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 2.
Alias (2001-2006)

Die Serie hat definitiv während ihres fünfjährigen Laufs abgebaut, aber insgesamt ist es ein faszinierendes Stück Fernsehen, mit seinem komplexen Rambalid-Arc und den wechselnden Allianzen und Feinden. Es gewinnt insbesondere durch all diese grauen Charaktere an Faszination, wo nie klar ist, auf welcher Seite sie (gerade) stehen und was ihr eigener Plan ist. Es benutzt auch eine bemerkenswerte Anzahl von Plot-Locations, die über die ganze Welt verteilt sind - eine Anzahl, die mit der Anzahl der Perücken des Hauptcharakters Sydney Bristow überein zu stimmen scheint.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Smallville (2001-)

Smallville ist ein kompliziertes Thema. Das Label sagt "Wie Clark Kent Superman wurde". Dem Anschein nach ist es eine Teenager-Drama-Serie, in die einige Action-Stücke eingemischt wurden. Viele mögen es nicht, weil es oftmals mit dem offiziellen Superman-Canon bricht (was auch immer das in einem Comic-Universum heißt, welches sich selbst ständig retcont). Andere haben ein Problem damit, dass Clark noch nicht der ikonische Charakter ist, der er einmal werden soll. Wieder andere haben Probleme mit der verlängerten Anwesenheit von Lana Lang und der generellen Existenz des nicht-im-Comic-Characters Chloe Sullivan. Und in ihrer Kritik werden sie von den oftmals etwas kitschigen Storylines und den Freak-of-the-Week-Folgen der ersten Staffeln unterstützt. Außerdem fehlt der Serie ein Mastermind, der eine klare Vorstellung davon hat, wo die Reise hingehen soll. Das wurde besonders schmerzlich während der siebten und achten Staffel deutlich, die auf fast jeder Ebene der Geschichte nicht funktioniert haben.
Aber dennoch hat die Serie etwas, was mich in ihren Bann zieht - auch wenn ich niemals auch nur einen einzigen Superman-Comic gelesen habe. Trotz ihrer Probleme sind die Charakter wirklich reizend und die meisten von ihnen entwickeln sich wirklich weiter. Wenn ich einen Lieblingscharakter benennen müsste (und ich nehme Clark aus), dann wäre das Allison Macks Chloe Sullivan, selbst wenn sie den Charakter in den letzten zwei Jahren schwer beschädigt haben. Der zweite ist Erica Durances Lois Lane, die so langsam den Platz einnimmt, der ihr rechtmäßig zusteht.
Ich muss zugeben, dass ich die Serie beinahe aufgegeben hatte, aber die neunte Staffel entwickelt sich bisher wirklich gut - jetzt muss man nur hoffen, dass sie es dieses Mal aufrechterhalten können.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 2 Staffeln.
Firefly (2002)

Vielleicht war es so gut, weil die Serie so kurzlebig war, aber die 14 Folgen dieser Serie zeigten ein Potential, welches einer Joss-Whedon-Serie (Buffy, Angel) würdig war. Diese Serie brachte den Wilden Westen wortwörtlich in den Weltraum. Man muss sich fragen, was diese Serie alles hätte erreichen können, wenn sie eine vernünftige Lebenszeit gehabt hätte.
Anzahl Folgen, die ich im deutschen Fernsehen geguckt habe: 0.
Teil 2 folgt gleich.
Zuletzt bearbeitet: