S
Seba Ack
Guest
Vorgeschichte:
Im Jahre 2380 wurde eine Flotte von 4 Schiffen zum galaktischen Kern geschickt, um diesen näher zu untersuchen. Die 4 Schiffe waren die U.S.S. Voyager (Intrepid) unter Captain Chackotay, die U.S.S. Hindenburg-B (Souvereign) unter Commodre Hid'n, die U.S.S. Empire (Saber) unter Captain Illino und die U.S.S. Poseidon, ein Prototyp, unter Captain Johnsen. Diese Schiffe waren allesamt mit einen neuen Transwarpsystem ausgestattet, mit dem man kurze Sprünge (5-10 Minuten) bis zu Warp 15 machen konnte. Durch dieses neuartige System erreichten die Schiffe den Kern schon nach 5 Jahren Flugzeit.
Das Experiment:
Als die Schiffe den Kern unserer Galaxie erreichten, fanden sie hinter einen unscanbaren Nebel ein planetenähnliches Objekt vor. Von diesen Objekt, ging eine gewaltige Strahlung aus, die ein ähnliche Wirkung wie die eines schwarzen Loches hatte. Doch es wurden nur größere Objekte davon beeinflusst, wie Planeten oder Sterne. Dies hielt die Galaxie im Gleichgewicht. Die 4 Schiffe blieben 3 Monate lang, bis sie ein Experiment wagten, wobei sie mit den neuen Antriebssystem die Anziehungskraft des Objekts genau messen wollten. Alle 4 Schiffe standen in einen Abstand von 1km voneinander entfernt und aktivierten ihre Antriebssysteme. Doch etwas ging schief. Die Polarität der Deflektoren änderte sich bei eintritt in den Warp und die Schiffe wurden weggeschleudert. Die U.S.S. Hindenburg-B schaffte es nicht ihre Deflektoren neu zu justieren und wurde durch die plötzliche Geschwindigkeitsumkehr zerfetzt. Die anderen 3 Schiffe rasten innerhalb von 2 Sekunden 50.000 Lichtjahre durch die Galaxie und fanden sich dann mitten am äußersten Rand des Deltaquadranten wieder.
Neue Heimat:
Die Voyager war wieder im Deltaquadranten gestrandet, doch diesmal mit 2 weiteren Föderationsschiffen. Auf jeden der 3 Schiffe gab es schwere Verluste. Auf der Empire war fast die ganze Kommandocrew ums Leben gekommen, während auf der Poseidon nur der Captain und 5 weitere Crewmitglieder das Leben verloren. Nachdem die Lage geklärt war, wurde beraten wie man weiter vorgehen sollte. Die Voyagercrew behaarte darauf, wieder Richtung Alphaquadrant zu fliegen, den durch die neuen Antriebssysteme, würde die Reise nur 40 Jahre, statt den normalen 70 dauern. Doch für die Crews der Empire und der Poseidon war das zu lange. In der nähe befand sich ein Klasse M Planet, wo sie eine neue Heimat aufbauen wollten. Doch die Voyager wollte wieder Heim. So trennte sich Captain Chackotay mit seinen Schiff von den anderen und begann die Heimreise. Währenddessen steuerten die anderen beiden Schiffe den neuen Planeten an. Die U.S.S Empire wurde vollkommen demontiert, um eine Basis auf den Planeten zu errichten. Doch der Forscherdrang war noch immer stark und so beschlossen sie, das dies ein Außenposten der Föderation werden sollte und ihre Hauptaufgabe immer noch darin bestand, neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken und dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
Star Trek - Deltaforce
Im Jahre 2380 wurde eine Flotte von 4 Schiffen zum galaktischen Kern geschickt, um diesen näher zu untersuchen. Die 4 Schiffe waren die U.S.S. Voyager (Intrepid) unter Captain Chackotay, die U.S.S. Hindenburg-B (Souvereign) unter Commodre Hid'n, die U.S.S. Empire (Saber) unter Captain Illino und die U.S.S. Poseidon, ein Prototyp, unter Captain Johnsen. Diese Schiffe waren allesamt mit einen neuen Transwarpsystem ausgestattet, mit dem man kurze Sprünge (5-10 Minuten) bis zu Warp 15 machen konnte. Durch dieses neuartige System erreichten die Schiffe den Kern schon nach 5 Jahren Flugzeit.
Das Experiment:
Als die Schiffe den Kern unserer Galaxie erreichten, fanden sie hinter einen unscanbaren Nebel ein planetenähnliches Objekt vor. Von diesen Objekt, ging eine gewaltige Strahlung aus, die ein ähnliche Wirkung wie die eines schwarzen Loches hatte. Doch es wurden nur größere Objekte davon beeinflusst, wie Planeten oder Sterne. Dies hielt die Galaxie im Gleichgewicht. Die 4 Schiffe blieben 3 Monate lang, bis sie ein Experiment wagten, wobei sie mit den neuen Antriebssystem die Anziehungskraft des Objekts genau messen wollten. Alle 4 Schiffe standen in einen Abstand von 1km voneinander entfernt und aktivierten ihre Antriebssysteme. Doch etwas ging schief. Die Polarität der Deflektoren änderte sich bei eintritt in den Warp und die Schiffe wurden weggeschleudert. Die U.S.S. Hindenburg-B schaffte es nicht ihre Deflektoren neu zu justieren und wurde durch die plötzliche Geschwindigkeitsumkehr zerfetzt. Die anderen 3 Schiffe rasten innerhalb von 2 Sekunden 50.000 Lichtjahre durch die Galaxie und fanden sich dann mitten am äußersten Rand des Deltaquadranten wieder.
Neue Heimat:
Die Voyager war wieder im Deltaquadranten gestrandet, doch diesmal mit 2 weiteren Föderationsschiffen. Auf jeden der 3 Schiffe gab es schwere Verluste. Auf der Empire war fast die ganze Kommandocrew ums Leben gekommen, während auf der Poseidon nur der Captain und 5 weitere Crewmitglieder das Leben verloren. Nachdem die Lage geklärt war, wurde beraten wie man weiter vorgehen sollte. Die Voyagercrew behaarte darauf, wieder Richtung Alphaquadrant zu fliegen, den durch die neuen Antriebssysteme, würde die Reise nur 40 Jahre, statt den normalen 70 dauern. Doch für die Crews der Empire und der Poseidon war das zu lange. In der nähe befand sich ein Klasse M Planet, wo sie eine neue Heimat aufbauen wollten. Doch die Voyager wollte wieder Heim. So trennte sich Captain Chackotay mit seinen Schiff von den anderen und begann die Heimreise. Währenddessen steuerten die anderen beiden Schiffe den neuen Planeten an. Die U.S.S Empire wurde vollkommen demontiert, um eine Basis auf den Planeten zu errichten. Doch der Forscherdrang war noch immer stark und so beschlossen sie, das dies ein Außenposten der Föderation werden sollte und ihre Hauptaufgabe immer noch darin bestand, neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken und dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
Star Trek - Deltaforce