Rechtssystem der Föderation

T

T'Homas

Guest
Ich frage mich immer wie sie das in der Föderation mit den Strafen für geringere Verbrechen machen, wenn sie kein Geld haben (gehen wir einmal davon aus, Picards Aussage, sie hätten kein Geld, stimmt - obwohl das viele Probleme aufwirft wie: was machen sie, damit nicht Leute von Nicht-UFP-Planeten kommen und ihre Waren gratis aus der Föderation holen oder wie zahlen sie auf Nicht-UFP-Planeten oder warum zum Teufel baut sich bei denen nicht jeder eine Luxusvilla, wenn nichts etwas kostet [ziemlich lange Klammer]). Sie können die Leute ja für kleine Verbrechen wie Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung für Raumschiffe oder Kaugummipapiere auf die Straße werfen ja nicht gleich in eine Rehabitilationskolonie (ins Gefängnis) stecken. Aber wenn sie kein Geld haben, können sie ihnen ja auch keine Geldstrafen aufbrummen, wie das bei uns heute üblich ist, oder?
 
Eine wirklcih gute Frage. Vielleicht Sozialdienst. Wenns sowas noch gibt. Einen Tag lang Plasmaröhren schrubben?

.......Captain Picard kommt mit einem Padd wedelnd auf die Brücke: "Wir haben schon wieder ein Strafzettel bekommen! Wie oft soll ich ihnen noch sagen, dass sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten sollen, Lieutennant?!" ...... :lol:
 
Sozialdienst? Ich weiß nicht - so etwas wird bei uns doch eigentlich meist als Haftersatz oder so in der Art bei bedingten Haftstrafen eingesetzt oder (da bin ich mir aber nicht so sicher) als Teil der Bewährungshilfe. Einen Tag lang Plasmaröhren schrubben ist doch eine etwas hohe Strafe für ein kleines Vergehen, meinst du nicht?

Abgesehen davon, wielange hätten Voyager und Crew Plasmaröhren schrubben müssen, als sie zurück zur Erde gekommen sind :D (ohne Zeitreise-Effekt und so) - die haben die Geschwindigkeitsbegrenzung ja dauernd gebrochen (das kommt davon, wenn man so dumme Ideen wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Raumschiffe erfindet - warum haben die Macher das denn gemacht?)
 
das kommt davon, wenn man so dumme Ideen wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Raumschiffe erfindet - warum haben die Macher das denn gemacht?

Ja, das ist eine sehr gute Frage, v.a. da der Warp eh schon sau langsam ist.
 
Roi Danton schrieb:


Ja, das ist eine sehr gute Frage, v.a. da der Warp eh schon sau langsam ist.

Jetzt nörgel doch nicht am Warp-Triebwerk rum. Metagrav fällt nach Erhöhung der Hyperimpedanz sowieso weg, Linear-Triebwerk ist nicht mehr wesentlich schneller und Tansistionstriebwerk ist auf die dauer zu schmerzhaft. Vielleicht sollte die LFT mal bei der UFP wegen den Bauplänen des Warptriebwerks nachfragen, man hat ja trotz allem noch was zum Tausch zu bieten.
 
Bernd schrieb:


Jetzt nörgel doch nicht am Warp-Triebwerk rum. Metagrav fällt nach Erhöhung der Hyperimpedanz sowieso weg, Linear-Triebwerk ist nicht mehr wesentlich schneller und Tansistionstriebwerk ist auf die dauer zu schmerzhaft. Vielleicht sollte die LFT mal bei der UFP wegen den Bauplänen des Warptriebwerks nachfragen, man hat ja trotz allem noch was zum Tausch zu bieten.


Also ich bitte dich, selbst der Linearantrieb der Fantasy war schneller als der normale Warp, vielleicht auf einer Augenhöhe mit Transwarp oder Slipstream.
Wobei ich ja sagen muss, dass ich glückllich bin, dass der alte Esel-und-Rübe Antrieb endlich wegfällt.
 
T\'Homas schrieb:
Sozialdienst? Ich weiß nicht - so etwas wird bei uns doch eigentlich meist als Haftersatz oder so in der Art bei bedingten Haftstrafen eingesetzt oder (da bin ich mir aber nicht so sicher) als Teil der Bewährungshilfe. Einen Tag lang Plasmaröhren schrubben ist doch eine etwas hohe Strafe für ein kleines Vergehen, meinst du nicht?



klar , ist zu übertrieben. Aber es muss doch irgendwas geben....
:confused:
 
naja.................


hier kommt wohl der scheiß mit der "weiterentwickelten" Menschheit zum tragen.

Da gibts halt keine kleinverbrecher mehr, nur noch total ausgetickte oder extreme Freigeister die dann aber meistens woanders unruhe stiften, nicht auf der Erde.
 
naja.................

hier kommt wohl der scheiß mit der "weiterentwickelten" Menschheit zum tragen.

Da gibts halt keine kleinverbrecher mehr, nur noch total ausgetickte oder extreme Freigeister die dann aber meistens woanders unruhe stiften, nicht auf der Erde. (Reynolds)

Ja, aber selbst mit einer "weiterentwickelten" Menschheit müsste es doch eigentlich juristische Vorkehrungen dafür geben, falls irgendjemand (notfalls nimmt man hier eben ein pösen pösen Klingonen) ein Bagatellverbrechen begeht. Man kann doch nicht einfach sagen: "Wir sind ja sooooooooooooo weiterentwickelt, wir tun nicht Böses mehr" und wenn dann doch irgendjemand etwas macht, steht man blöd da. Man braucht nur daran denken, wie verwickelt unsere Gesetzbücher sind, damit auch ja keine Varianten irgendeines Verbrechens ausgelassen wird. Da kann man doch in Zukunkft nicht ignorieren, dass es so etwas geben KÖNNTE.

PS. Könnte mir jemand sagen, wie man Zitate macht? Bei mir funktioniert es irgendwie nicht so wie ich es möchte.
 
Da wir es bei der UFP mit einem förderalen System zu tun haben, wird es sicherlich eine Unterscheidung zwischen planetaren Recht und Förderationsrecht. Es ist sicherlich davon auszugehen das jede planetare Administration eines Mitgliedsplaneten für den Planetenbereich ein eigenes Rechtssystem hat, das sich aber an den Richtlinien der Förderation orientiert. Das bedeutet, beklaue ich auf Vulkan einen kleinen Händler, so werde ich nach vulkanischen Recht verurteilt. Somit haben wir in der Förderation keine einheitliche Regelung für das Strafmaß und das Vefahren bei den obengenannten Bagatellverbrechen. Es wird je nach Kultur und Volk eine unterschiedliche Bestrafung geben, da die einzelnen Völker auch unterschiedlich empfinden, bei den Sachen was sie als Strafe ansehen, z.B. ein Volk das sich auf einen sehr heißen Planeten entwickelt hat, wird sicherlich mehere Stunden Kältekammer als empfindliche Strafe für Kleinkriminalität ansehen. Verbrechen die den planetaren Bereich verlassen und sich gegen die Förderation direkt richten, sind sicherlich keine Bagatellverbrechen mehr, und da sind ja Strafen in Form von Zwangsarbeit in Strafkolonien oder Haftstrafen ja bekannt, man denke da an Tom Paris oder Cassidy Yates.
Sogenannte Ordnungswidrigkeiten wie Geschwindigkeitsüberschreitungen werden sicherlich mit einen Entzug von Nutzungsrechten gewisser Einrichtungen usw. geahndet. Ein solcher Entzug wird sicherlich die Wirkung, die man mit eine Strafe erzielen will, auf den technikverwöhnten Menschen des Star Trek-Universums haben. Man stelle sich vor eine Person, die gewöhnt ist, sein Essen ständig aus dem Replikator fertigzubereitet zu bekommen, muß sich die Zutaten zu seiner Mahlzeit selber besorgen und diese noch selber zubereiten und das für die Dauer von meheren Wochen, ein Alptraum.
Oder hunderte von Sitzungen mit eine Councelor, der eine volllabbert, das das Fehlverhalten eine seelische Grundlage hat, da wird sicherlich ein Erschießungskommando als eine Erlösung angesehen.
Man kann sowieso davon ausgehen, das kleinere Diebstähle usw. garnicht bzw. kaum mehr vorkommen, da deren Grundlage durch die gesicherte Versorgung, bezugnehmend auf die Aussage von Picard in First Contact, jedenfalls im Bereich der Menschheit nicht mehr besteht.
Man kann also für den Bereich Erde und Menschheit wie folgt ausgehen:

Kleinigkeiten werden durch Entzug von Rechten oder Privilegien geahndet oder mit psychologischen Maßnahmen bekämpft (wie wissen ja, der Kleinkriminelle ansich hatte immer eine schwere Kindheit.) Alles darüber hinaus mit Zwangsarbeit oder Freiheitsentzug.
Im Großen und Ganzen also kaum Unterschiede zu unserem heutigen System.
 
Ich finde die Ideen von Bernd, dem Brot, recht interessant und auch logisch, vor allem die, dass jeder Planet ein eigenes Rechtssystem hat, was ja, wenn man bedenkt, dass alle eigene Regierungen, Gesetze etc. haben, geradezu unausweichlich ist. Allerdings das Beispiel mit der Kältekammer finde ich nicht unbedingt so gelungen, da das ja schon an Folter heranreichen würde und ich nicht glaube, dass das mit den Prinzipien der Föderation vereinbar ist. Im Gegensatz dazu ist die Idee mit dem Entzug von Nutzungsrechten meiner Meinung nach sehr gut, auch weil das sehr nah an die heutigen Geldstrafen, die für Ordnungswidrigkeiten verhängt werden, heranreicht, weil ich mir die wirtschaftliche Situation in der Föderation, falls es kein Geld gibt, am ehesten durch verschiedene Nutzungsrechte vorstellen kann. Allerdings die Nutzungsrechte gleich für mehrere Wochen zu entziehen, finde ich etwas übertrieben, man sollte bedenken, dass es sich dabei um kleine Bagatellen handelt. Am besten finde ich jedoch die Idee mit den Counsellor-Sitzungen. Die nehmen zwar auch viel Zeit in Anspruch und gehen über mehrere Wochen, aber sie sind ja keine "Bestrafung" im engeren Sinn. Heutzutage gehen die Leute ja auch freiwillig zum Psychologen. Vielleicht könnte es ja eine Art Alternativ-Lösung geben: Entweder man bekommt eine Strafe (welche jetzt auch immer), oder man muss ein paar Termine beim Counsellor "absitzen".

Das solche Verbrechen ohnehin schon sehr selten sein müssten, der Meinung bin ich auch (das hatten wir ja schon kurz vorher).

Noch eine Frage: Wann kam das mit der Zwangsarbeit vor? Das hört sich bei mir doch etwas menschenrechtswidrig an.
 
T\'Homas schrieb:
Ich finde die Ideen von Bernd, dem Brot, recht interessant und auch logisch, vor allem die, dass jeder Planet ein eigenes Rechtssystem hat, was ja, wenn man bedenkt, dass alle eigene Regierungen, Gesetze etc. haben, geradezu unausweichlich ist. Allerdings das Beispiel mit der Kältekammer finde ich nicht unbedingt so gelungen, da das ja schon an Folter heranreichen würde und ich nicht glaube, dass das mit den Prinzipien der Föderation vereinbar ist. Im Gegensatz dazu ist die Idee mit dem Entzug von Nutzungsrechten meiner Meinung nach sehr gut, auch weil das sehr nah an die heutigen Geldstrafen, die für Ordnungswidrigkeiten verhängt werden, heranreicht, weil ich mir die wirtschaftliche Situation in der Föderation, falls es kein Geld gibt, am ehesten durch verschiedene Nutzungsrechte vorstellen kann. Allerdings die Nutzungsrechte gleich für mehrere Wochen zu entziehen, finde ich etwas übertrieben, man sollte bedenken, dass es sich dabei um kleine Bagatellen handelt. Am besten finde ich jedoch die Idee mit den Counsellor-Sitzungen. Die nehmen zwar auch viel Zeit in Anspruch und gehen über mehrere Wochen, aber sie sind ja keine "Bestrafung" im engeren Sinn. Heutzutage gehen die Leute ja auch freiwillig zum Psychologen. Vielleicht könnte es ja eine Art Alternativ-Lösung geben: Entweder man bekommt eine Strafe (welche jetzt auch immer), oder man muss ein paar Termine beim Counsellor "absitzen".

Das solche Verbrechen ohnehin schon sehr selten sein müssten, der Meinung bin ich auch (das hatten wir ja schon kurz vorher).

Noch eine Frage: Wann kam das mit der Zwangsarbeit vor? Das hört sich bei mir doch etwas menschenrechtswidrig an.

Das Wort Zwangsarbeit wird immer mit den Greueltaten der 3. Reiches in Verbndung gebracht. Dort war es ja auch eine Form der Ausbeutung.
Ich meine aber bei der Zwangsarbeit in den Strafkolonien nicht die körperliche Ausbeutung, da dort die Gefangenen ausreichend versorgt sind und unter medizinische Überwachung stehen. Sie erbringen eine Arbeitsleistung als Strafe, in dieser Form könnte man es als verschärften Sozialdienst ausdrücken.
Das Beispiel mit der Kältekammer mag dir als Folter vorkommen, ein Angehöriger des erwähnten Volkes, selbst der Straffällige können dies aber als Strafe und nicht als Folter ansehen. Genauso könnte ein Ausserirdischer eine Haftstrafe als "unmenschliche" Folter ansehen.
Das Zwangsarbeit direkt in Star Trek erwähnt wurde, weiß ich nicht, ich setze es nur in Verbindung mit der Erwähnung von Strafkolonien.
 
Zum Post des Brotes (ich weiß noch immer nicht, wie man in den Zitat-Modus geht): Der "verschärfte Sozialdienst" wird allerdings nicht als Zwangsarbeit bezeichnet.

Nicht unter den Begriff [Zwangsarbeit, Anm. von mir] fallen jene Arbeiten, die im Rahmen einer gerichtlich angeordneten Freiheitsstrafe von den Häftlingen durchzuführen sind (Artikel 12 Abs. 3 Grundgesetz). Der Zweck dieser Arbeiten ist nicht die Ausbeutung der Arbeitskraft, sondern die Resozialisierung der Straftäter. (Microsoft Encarta Enzyklopädie, alle Rechte vorbehalten, etc. etc., bla bla bla, schwall schwall)

Ich möchte damit jetzt keine Wortklauberei betreiben, sondern nur erklären wie ich zu der Auffassung gekommen bin, die Föderation betreibe menschenrechtswidrige Strafkolonien.

Zur Kältekammer kann ich nur sagen: Da eine Kältekammer physischen Schmerz zufügt und eine Haftstrafe nicht, sehe ich da sehr wohl einen Unterschied und ich glaube auch, dass eine Kältekammer bei allen Völkern als Folter gelten könnte (außer bei irgendwelchen für die Eisestemperaturen angenehm wären). Ich muss aber einräumen, dass einer Außerirdischen Rasse Haftstrafen natürlich immer noch als Folter vorkommen könnten (man kennt ja auch den Begriff der psychischen Folter). In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Voyager-Episode, in der sich Tuvok mit irgendeiner Polizistin eines telepathischen Volkes unterhält, und sie meint, dass ihr das Einsperren "irgendwie barbarisch" vorkommt. Tuvok meint darauf, dass, wenn alle Völker so zivilisiert und hoch entwickelt wären wie seines und das dieser Polizistin, das man dann keine Gefängnisse mehr bräuchte. Obwohl ich mich dann frage, wenn die Vulkanier nicht einmal mehr Gefängnisse haben, wie sie dann auf Verbrechen reagieren.

Übrigens denke ich nicht unbedingt, dass Strafkolonien unbedingt "verschärften Sozialdienst" beinhalten müssen. Vielleich hat die Föderation nur irgendwelche Kolonien auf anderen Planeten, auf denen sie die ganzen Verbrecher unterbringen (obwohl es, soviel ich weiß, auch eine in Neuseeland gibt), ähnlich wie es das britische Empire mit Australien gehalten hat. Eine Kolonie ist ja eigentlich nur eine Ansiedlung, vielleicht ist es ja auch nur eine Ansiedlung von Verbrechern zum Zweck der Rehabilitation.
 
T\'Homas schrieb:
Zum Post des Brotes (ich weiß noch immer nicht, wie man in den Zitat-Modus geht): Der "verschärfte Sozialdienst" wird allerdings nicht als Zwangsarbeit bezeichnet.


@Zitate
T`Homas du hast mehere Möglichkeiten zu zitieren:
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Infos zu der Funktion multiquote findest du hier

http://www.startrek-forum.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=32&t=000011

@Kältekammer
Du verstehst das Beispiel nicht, weil du dich nicht von unserer menschlichen Sichtweise trennen kannst und dich nicht in eine andere Kultur reindenken kannst.
Du definierst Folter immer aus menschlichen Gesichtspunkten.
Nehmen wir doch einmal die klingonischen Rituale, speziell das Ritual des Aufstiegs. Ein Klingone schreitet ein Spalier von Klingonen ab, die ihn mit Schmerzstöcken maltretieren. Wenn du es als Mensch betrachtest, wird der Klingone gefoltert, aus klingonischer Sicht nicht, es ist ein Bestandteil ihrer Kultur. Genauso können bestimmte Strafmaßnahmen ein Bestandteil der Kultur sein, wie eben die Kältekammer.
Der Angehörige dieser Kultur empfindet den Aufenthalt in der Kältekammer als unangenehm (Strafen sind nie angenehm), aber die Strafe hinterlässt beim ihm weder körperliche oder psychische Schäden, wie es bei einer Folter wäre. Folter führt immer zu Schäden, entweder zu körperlichen oder psychischen.
 
Bernd schrieb:


@Zitate
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Ich kann's! :bounce: Danke für die Hilfe!

Bernd schrieb:

Ich lasse mir ungern sagen, ich könne mich nicht in andere Kulturen einfühlen. Deshalb: Ich kann sehr wohl verstehen, dass ein anderes Volk ein anderes Verständnis von Gerechtigkeit und Menschenrechten hat. Ich bestreite gar nicht, dass andere Völker über die Sache mit der Kältekammer anders denken könnten als wir. Aber ich denke trotzdem, dass man es allgemeingültig als Folter bezeichnen kann, nur dass eben diese andere Intelligenz nichts Schlechtes an Folter findet. Im Mittelalter wurde ja auch Folter ausgeübt und es wurde auch Folter genannt (na gut, manchmal wurde es als "peinliche Befragung" bezeichnet, aber man wusste trotzdem, was gemeint war), nur hat man eben Folter als etwas Notwendiges und "Gerechtes" aufgefasst. So gesehen könnte eine andere Rasse die Kältekammer zwar als Folter ansehen, aber eben trotzdem als geeignete Maßnahme der Bestrafung.

Außerdem bin ich mir nicht sicher, dass Folter immer Schäden hinterlässt (jedenfalls keine bleibenden). Gewisse Strafen in vergangenen Kulturen waren ebenfalls Leibesstrafen, aber sie zeichneten einen nicht für das ganze Leben. Auch würde ich das "Ritual des Aufstiegs" nicht als Folter im engeren Sinn bezeichnen (Beibringung von Schmerzen als Bestrafung oder um ein Opfer zu einer Aussage oder Verhaltensänderung zu zwingen), sondern als ein Ritual mit brutalen Elementen, das dazu dienen soll, die Tapferkeit, Selbstbeherrschung, die Fähigkeit Schmerzen zu ertragen und was auch immer in einer kriegerischen Gesellschaft wie der klingonischen wichtig ist, zu prüfen. :devil1:
 
Um vielleicht einmal auf die Erde zu schauen:

Sisko erwähnt, dass die Benutzung von Transportern rationiert ist. Das mag auch für einige andere Dinge gelten. Strafe könnte also Sperrung der Privilegien sein.
 
Möglich wäre auch eine Art von Strafpunkte System.

Sprich man wird nicht nach einem Vergehen zu einer Strafe hingezogen, sondern erst nach mehreren und dann zu einer härteren...

Leute von Nicht-UFP-Planeten kommen und ihre Waren gratis aus der Föderation holen oder wie zahlen sie auf Nicht-UFP-Planeten

Die Föd hat sehr wohl einen Ausenhandel

warum zum Teufel baut sich bei denen nicht jeder eine Luxusvilla, wenn nichts etwas kostet
Gab schon viele topics zu dem Thema --> Bestimmte Dinge wie Grundbesitz werden mit Sicherheit nach Verdienst geregelt und wenn jemand auf auf irgenteinem weit entfernten Planeten eine Villa bauen will - wieso nicht...
 
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