Prinzipien der Föderation seit dem Anfang vom Ende von DS9

DJ Doena

Admiral
Teammitglied
Da ich grad auf Sci-Fantasy (PW) "Der Aufstand" gucke *proll*, muss ich mir wieder eine Frage stellen: Was ist passiert?

In der Serie hätte Picard nicht seinen schlimmsten Feind einfach so sterben lassen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, ihn zu retten. Und jetzt ST9: Picard wird rausgebeamt und der Son'a wird einfach auf dem explodierenden Collector gelassen.

Es gibt viele solcher Beispiele, aber solche Dinge zeigen auf, das sich etwas zu schlimmeren hin verändert hat.

Warum? Ist ein toter Feind quotenträchtiger als ein Feind, der am Ende des Films vor Gericht seine Strafe abbüßen muss?
 
DJ Doena schrieb:
Da ich grad auf Sci-Fantasy (PW) "Der Aufstand" gucke *proll*, muss ich mir wieder eine Frage stellen: Was ist passiert?

In der Serie hätte Picard nicht seinen schlimmsten Feind einfach so sterben lassen, wenn es eine Möglichkeit gegeben hätte, ihn zu retten. Und jetzt ST9: Picard wird rausgebeamt und der Son\'a wird einfach auf dem explodierenden Collector gelassen.

Es gibt viele solcher Beispiele, aber solche Dinge zeigen auf, das sich etwas zu schlimmeren hin verändert hat.

Warum? Ist ein toter Feind quotenträchtiger als ein Feind, der am Ende des Films vor Gericht seine Strafe abbüßen muss?


Leider, leider ja. Man versucht vermutlich, den Konflikt möglichst endgültig zu lösen, um den Zuschauer /Leser ( hab ich aus einem Buch über das Schreiben vorn Drehbüchern/Romanen) mit einem Gefühl der Befriedigung hinausgehen zu lassen.
Der Son'a war zu sehr als "Mistkerl" dargestellt worden, um ihn überleben zu lassen.
 
Da habt ihr Recht. Man hat den (bösen, fiesen, gemeinen, hässlichen, verabscheuungswürdigen) Gegner am Schluss zur Fackel werden lassen, um es ihm noch einmal so richtig heimzuzahlen und dem Zuschauer ein Gefühl des Triumphes ("ha, ha - das hat er nicht anders verdient") zu geben. Das widerspricht ganz klar den Vorstellungen, die in der Serie gelebt wurden.

Ich betrachte die TNG-Serie und die TNG-Filme deswegen als zwei unterschiedliche Sachen, die nicht viel miteinander zu tun haben. Man hat zwar die Charaktere übernommen und das (leicht veränderte) Design, aber das war's dann auch.
TNG war eine Serie, die sehr vielfältig war. Es ging um Forschung, Entdeckung, Diplomatie, Erstkontakte, Raumphänomene und ab und zu auch um Kampf. Aber in erster Linie war es eine Forschungs- und Entdeckungsserie. Was ist mit den TNG-Filmen? Von Forschung und Entdeckung hat man nicht viel (eigentlich fast gar nichts) gesehen. Alle drei Filme waren in erster Linie Kampffilme. Die Themen könnte man kurz so zusammenfassen:
  • StarTrek7: Kirk und Picard gegen den Fanatiker Dr.Soran.
    Höhepunkt: Kirk und Picard dürfen sich im Staub mit Dr. Soran prügeln.
  • StarTrek8: Picards Rache an den Borg.
    Höhepunkt: Data zerstört eine Plasmaleitung, sodass die biologischen Komponenten der Borg wegätzen und alle Borg auf dem Schiff sterben.
  • StarTrek9: Die Enterprise-Crew kämpft gegen böse Verschwörer in der Sternenflotte und gegen deren verschlagene Verbündete.
    Höhepunkt: Der Son'a wird im explodierenden Kollektor zur brennenden Fackel.
  • StarTrek10: Über die Story ist noch nichts bekannt, es soll aber große Schlachten mit sehr viel Action geben...
Ihr seht, dass die Filme aus der FORSCHUNGSCREW eine KÄMPFERCREW gemacht haben. :( Ich habe zwar nichts dagegen, dass man in TNG-Filmen auch Kämpfe und Action sieht, aber inzwischen macht man nur noch Kampffilme. Und das finde ich schade. Wo lag denn das große Potenzial der Serie? Garantiert nicht nur im Kampf. Warum ist es nicht möglich, einen Film ohne bösen Feind zu machen, dem man mit Waffengewalt entgegentreten muss? Es gab so viele spannende Folgen, in denen man ohne Feinde auskam. wenn man unbedingt Actionfilme machen möchte, dann kann man die Enterprise auch auf gefährliche Raumphänomene treffen lassen. Die Möglichkeiten für TNG-Filme sind so vielfältig. Aber leider sucht man sich immer nur den Kampf heraus. Die wirklichen Stärken der Crew bleiben ungenutzt. :(

[Dieser Beitrag wurde von Gecko am 24. Januar 2001 editiert.]
 
Ja, was soll man da noch sagen, ich stimme euch zu, so ist das halt, ohne die Action gäbs keine Einschaltquoten und ST gäbe es nicht mehr. Denke ich, wissen tu ich es nicht.

Aber jetzt versuch ich mich mal an einer ST Erklärung:
Alles fing mit dem Krieg gegen das Dominion an, der Krieg forderte viele Opfer und veränderte viele Menschen in seinem Schatten. Der Krieg zeigte, wie die Föd. und die Menschen (und andere Völker) wirklich sind, man denke nur an Section 31, alle tun so als wären sie dagegen, aber niemand unternimmt wirklich was gegen diese Organisation. Die Menschen sind durch den Krieg einfach abgestumpft und brutaler geworden, anstatt Diplomatie und Erkundung, gibs konfrontation mit Waffengewalt, keiner traut sich mehr gegenseitig. Auch wenn der Krieg jetzt vorbei ist, bleibt er bei vielen noch im Hintergrund und die Rücksichtslosigkeit und brutalität wird nie vergessen......
 
Noch heftiger war ja Riker, als er cool grinsend den Bastarden den Raumschutt in's Maul gestopft hat.
Denen hat er's gegeben, jawohl!

(Son'a Schiff= doppelt so groß wie Enterprise --> doppelte Besatzung? 2000 Lebewesen?)
 
Sovok schrieb:
Noch heftiger war ja Riker, als er cool grinsend den Bastarden den Raumschutt in\'s Maul gestopft hat.
Denen hat er\'s gegeben, jawohl!

(Son\'a Schiff= doppelt so groß wie Enterprise --> doppelte Besatzung? 2000 Lebewesen?)


raumschutt??? engl original:
ramscoop.
richtige übersetzung:
bussard coolector.
ergebnis:
riker hat das leicht entzündliche gas mit den bussardkollektoren aufgesaugt, und hat wie die nazis im 2. weltkrieg den gegner mit dem flammenwerfer verkohlt.
 
Das ist mir aber auch aufgefallen. Man denkt spätestens seit dem Dominion-Krieg nicht mehr daran, daß auf den anderen Schiffen auch Lebewesen sind, die Familie, Freunde und vor allem auch eine Seele haben..und die auch überleben wollen ( mal abgesehen von den Borg und den Jem'Hadar - obwohl letztere auch menschliche Regungen zeigen können [siehe "Hyppocratic Oath"]) das kritisiere ich auch an Voyager, obwohl ich die Serie an sich mag. Es scheint, als ob Janeway gar nicht mehr darüber nachdenkt, was sie da tut, wenn sie den Feuerbefehl gibt...aber wie schon erwähnt.." Hauptsache, die Bastarde sind aus dem All gepustet"...explodierende Schiffe bringen mehr Quote (leider).
 
Ich weiß nicht, aber wenn 2 große Schiffe angreifen, dann würde ich mich auch verteidigen wollen, ich glaub kaum, dass die Son´a verhandelt hätten. Außerdem würde ich auch meine Crew von ca. 600 Mann und Frau Retten wollen, welche ja nicht den Krieg wollen, die Son´a wollten ihn ja und mussten mit dem Ergebniss Rechnen. Dies bezieht sich jetzt nur auf den Kampf der E-E!
Wie schon gesagt, er Krieg kennzeichnet die beteiligten.

@Sovok: Die Schiffe, die die E-E angegriffen haben waren kleiner als das von Ru'afo, und dass diese ca. 2000 Mann haben glaub ich nicht, höchstens an die 200-300, der rest ist mit Waffen ausgestattet.

Aber seit doch mal ehrlich, war es nicht auch so bei den TOS Filmen?

ST-II: Kahn stirbt in einem riesen Feuerwerk.
ST-III: Der Klingone stirbt auf Genisis nach einem Kampf mit Kirk.
ST-V: "Gott", der der ein Raumschiff braucht :D, stirbt in einer Explosion.
ST-VI: Chang wird von der Enterprise und der Excelsior vom "Himmel" geholt!

Eines kann man sagen, nichts wird mehr so sein wie es in TNG war, aus der Sicht von Star Trek und auch aus der Sicht der Autoren und was noch dazu gehört.

Star Trek Sicht: Der Krieg hat alles verändert!
Autoren Sicht: Einschaltquoten müssen mir Action gehalten und verstärkt werden!
 
Ich teile Eure Analyse. Star Trek ist gewalttätiger, brutaler und actionreicher geworden. Das mag man den TNG-Kinofilmen noch verzeihen. Schließlich wollen die Produzenten ein möglichst breites Publikum ansprechen und möglichst nicht nur Trekkies ins Kino locken - das würde sich nämlich nicht rechnen. Nicht-Trekker brauchen jedoch 120 Minuten flüssige Unterhaltung und keine Rechtsphilosophievorlesung.

Ich persönlich habe zwar den diplomatischen, wissenschaftlichen, philosophischen Stil im Sinne von TNG bevorzugt, aber einen Kinofilm kann ich einen Mangel an diesen Eigenschaften nachsehen. Viel schlimmer finde ich - ich habe es bereits mehrfach an dieser Stelle geäußert -, daß mit dem Dominionkrieg eine totale Abkehr von allen Star-Trek-Prinzipien unternommen wurde. Auch zwei Jahre nach dem Ende von DS9 wird Roddenberry noch im Grab rotieren... Die letzten beiden DS9-Staffeln trugen Star Trek nur noch im Namen. Mit dem ursprünglichen Anliegen dieser SF-Reihe hatte das nichts mehr zu tun.

Zwar versucht Voyager an die Tradition von TNG anzuknüpfen - auch Janeway übt sich gerne in philosophischen Vorträgen. Leider klingen ihre Worte weniger innig als aus dem Mund von Picard und insgesamt recht hölzern. Das mag an der Situation liegen. Dem strahlenden Flagschiff-Kapitän im Schoße der Föderation nimmt man den Botschafter der menschlichen Philosophie eher ab, als einer Schaluppe in den Tiefen des Delta-Quadraten (by the way: die Voyager müßte sich schon seit Mitte der 5.Staffel im Beta-Quadranten befinden, doch das ist eine andere Diskussion).

Auf jeden Fall hat Star Trek etwas verloren. Es übt auf mich nicht mehr die Faszination aus, wie noch vor fünf Jahren. Kult um des Kultes willen funktioniert nicht. Kult muß man sich verdienen. Dieses Potential haben DS9 und Voyager nur sehr eingeschränkt.
 
Ich glaube weniger, dass es an der Situation liegt. Viel eher daran, dass Janeway im einen Moment ne Ansprache über Moral, Ethik, etc. ala TNG hält, und im nächsten nichts besseres zu tun hat, als ihre Aussagen durch ihre Taten zu entwerten.

Und was den Beta-Quadranten betrifft:
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Voyager tatsächlich schon im B-Q ist, aber die Produzenten/Autoren beschlossen haben, dies nicht zu erwähnen, damit Gelegenheitszuschauer nicht verwirrt werden, da ja der Aufhänger der Serie die Reise durch den Delta-Quadranten ist.
 
Irgendwie kann ich das nicht glauben.
Als die Astrometrie fertiggestellt wurde, hat Seven einen effizienteren Weg zu Erde errechnet. Denn stellte sie auch auf diesem wundervollen Bildschirm da und da flog die Voyager rechts am galaktischen Kern vorbei.
Was ich sagen will, ist, dass sie, um in den Beta-Quadranten zu gelangen, von ihrem effizienten Kurs hätten abweichen müssen.
Wenn, dann wären sie schon eher im Gamma-Quadranten.
 
der beta quadrant liegt rechts unten, der delta rechts oben, der gamma links oben und der alpha links unten. um den beta quadranten zu umgehen, müsste die voyager durch den galaktischen kern fliegen. ausserdem liegt die erde genau auf der grenze zwischen alpha und beta quadrant.
 
@Deacon Frost
Ich vermute einfach mal, 3of5 meinte rechts aus Sicht der Flugrichtung der Voyager, wobei das ja dann im Grunde wirklich unmöglich die effizienteste Flugbahn nach Hause sein könnte, allerhöchstens der interessanteste Umweg.

@Borg
Aber jetzt versuch ich mich mal an einer ST Erklärung: Alles fing mit dem Krieg gegen das Dominion an, der Krieg forderte viele Opfer und veränderte viele Menschen in seinem Schatten.
Und was ist mit Janeway? Die hat sich auch zu der Zeit des Dominion-Krieges verändert, obwohl sie von dem überhaupt nichts wusste...
 
Der Mensch des 24. Jh. soll - so zumindest das ursprüngliche Konzept - nicht bei jedem traumatisierenden Ereignis in die barbarischen Verhaltensweisen vergangener Jahrhunderte zurückfallen, sondern die Ratio über die Gefühle stellen. Sicher, die menschliche Natur läßt sich niemals vollständig ausschalten. Aber von der "weiterentwickelten Sensibilität" (Picard) erwarte ich, daß Konflikte zunächst einmal friedlich gelöst werden und wenn das nicht möglich ist, wenigstens keine barbarischen Kriegsverbrechen verübt werden (man denke nur an Sisko in "Für die Uniform").

Vielleicht muß man sich aber auch mit dem Gedanken anfreunden, daß TNG die einzige der 4 ST-Serien war, die uns wirklich einen neuen Typ Mensch präsentiert hat, repräsentiert durch Picard (diplomatisch, universal gebildet)?

Warum, so frage ich mich häufig, wurden Sisko und Janeway als relativ ungebildete Menschen konzipiert? Das paßt einfach nicht zum Bild eines Sternenflotten-Kapitäns. Sisko war ein völliges Hohlbrot, das von Geschichte, Kultur und Politik überhaupt keine Ahnung hatte, Janeway's Wissen beschränkt sich weitgehend auf Naturwissenschaften. Auch hier weitgehend Fehlanzeige in Bezug auf gesellschaftspolitische Themen.

Picard dagegen - und selbst Jimbo "Ich hau Dir die Fresse breit" Kirk - waren universal gebildet. Literatur, Musik, Geschichte, Politik, Malerei, Naturwissenschaften - auf allen Gebieten waren sie bewandert. Natürlich hat man das dem über 60-jährigen Picard eher abgenommen als dem 36-jährigen Kirk. Aber wenigstens waren die Figuren als weiterentwickelte, Perfektion anstrebende Menschen konzipiert.

Dagegen zeigte uns DS9 und VOY, das die Menschen im 24.Jh. noch genauso blöd sind wie heute. Sicher, das ist die realistischere Alternative als die Mr.Perfects aus TOS und TNG. Aber das waren immerhin schöne Zukunftsvisionen, die mich begeistert haben. Wenn ich gewalttätige, mörderische, dumpfbackige, ungebildete Idioten sehen will, schaue ich Talkshows auf RTL oder die Tagesschau. Eine Zukunftsvision dagegen sollte eine Perspektive bilden, kein in die Zukunft verlagertes Abbild unserer Welt.
 
Klar sieht man gerne die Personen in der Zukunft, wie sie in TNG sind, aber ist das realistisch? Friede, Freude, Eierkuchen im 24th Jahrhundert mit Menschen. Glaubt ihr wirklich, dass sich die Menschen jemals so ändern werden, ich glaubs nicht!
Eine große Föderation aus verschiedenen Rassen, welche Miteinander diskutieren und friedlich zusammenleben, das ist doch schon fast eine Wunschvorstellung. Klar, ich fänds auch gut, wenn sich die Menschen so ändern würden und es so wird wie in TNG, aber realistisch aus unserer heutigen Sicht ist es allemal nicht.
Eigentlich ist es doch nur eine Flucht aus unserer heutigen Welt.

PS: Ich schließe mich dem allen nicht aus!
 
Realistisch? Nein.
Aber eine Vision, die Star Trek groß gemacht hat. Mit dem heutigen Konzept hätte Star Trek niemals den heutigen Kult-Status erreicht, sondern wäre nach wenigen Staffeln für immer in der Versenkung verschwunden.

Der Verdienst von Star Trek ist es eben, eine bessere Zukunft gezeichnet zu haben. Deshalb waren TOS und TNG megaerfolgreich und DS9 und VOY waren es nicht. TOS und TNG kennt selbst jede Oma. DS9 und VOY kennen nur ein paar Trekkies. TOS und TNG waren Star Trek, DS9 und VOY sind es nicht (jedenfalls nicht vom Konzept her).

Jawohl, TOS und TNG waren naiv, schönfärberisch, hoffnungslos optimistisch. Und da war gut so. Wenn ich die Wahl zwischen dem "Realismus von DS9 und VOY" und der Naivität von TOS/TNG hätte, würde ich mich immer für letzteres entscheiden.
 
Erstmal *zustimm* *beifallklatsch* und *auchnachtrauertng* ;)

Aaaber, es ist doch nun mal so, das die Produzenten von ST sich einen Furz dafür interessieren, ob es moralisch und ethisch korrekt ist, den Feind statt zu braten lieber in den Knast zu stecken oder ob Action zu ST passt oder besser Forschung. Denn am Ende stehen immer noch: Einschaltquoten, Einschaltquoten, Einschaltquoten und Merchandise usw. usf.

Die Kinofilme z.B. sind auch für ein viel breiteres Publikum gemacht als nur für uns arme Trekkies oder Trekker oder wie ihr's gerne hättet. :D

Das macht mich nicht glücklicher, aber so ist die Realität nunmal. Und besonders Voyager ist das Paradebeispiel dafür - man erhöht Sexfaktor und Actionanteil und erhält steigende Zuschauerzahlen. Ist doch so ...
Ich sehe Voyager trotzdem gerne *autsch* *indeckunggeh* - denn es ist immer noch Star Trek und vor allem viiel besser als der Rest der Fernsehlandschaft.
 
@Borg
Ich glaube daran, dass die Menschheit sich verbessern kann (und zwar auch in dem Maße wie in TNG). Wenn dem nicht so wäre, hätte die Existenz der Menschheit im Grunde überhaupt keinen Sinn.
Ob nun TOS oder TNG (oder DS9 oder VOY) in dieser Hinsicht realistisch sind, ist vollkommen egal.
In der restlichen Ausführung schließe ich mich 'Löwi is back' an!
 
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