Neue Star Trek Serien

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MK01

Guest
Hi,

Ich Finde man sollte eine Serie machen die am ende von Star Trek Voyager Anfängt mit einem neuen Schiff einer neuen Crew usw, oder so etwas in der Richtung wie die Buch Serie Die Neue Grenze.

Enterprise finde ich zwar jetzt ganz gut (Muss man sich dran gewöhnen finde ich), aber wenn ich höre was Rick Berman und so jetzt wieder planen (z.B. eine Serie noch vor Enterprise und wie im anderen Topic schon erwähnt Star Trek XI) denke ich ist Star Trek nicht mehr das was es zu Kirks und Picards Zeiten war.

Ich möchte gerne wissen was ihr davon haltet das sich Star Trek immer mehr verjüngt und wie für euch eine Neue Star Trek Serie aussehen sollte.

mfg
 
Zumindest war es richtig, dass man mit ENT etwas Neues gewagt hat, ohne zusehr die gedankliche Basis zu verlieren.

Eine Serie, die einfach nur an VOY anschließt wäre mir zu konventionel.
Wir bekämen vermutlich wieder ein sicherlich schönes Raumschiff zu sehen, dass mit gewohnter Konfiguration (LCARS, Phaser etc.) Abenteuer erlebt.

Nach 7. Stafffeln ENT kann man ruhig wieder in die weite Zukunft gehen, dann aber auch wirklich wieder einen großen Schritt vollziehen, indem man ein oder zwei weitere Jahrhunderte verstreichen läßt.

Es sollte vieles Neue zu entdecken geben, so wie es bei dem Perspektivenwechsel von TOS auf TNG war.
Die Gesellschaft sollte neue Themen für sich entdecken (aber bitte ohne dabei peinlich zu werden ;)), und nicht nur Leute hervorbringen, die in Holodecks das 20. Jahrhundert nachspielen.
Ich würde schon gerne ein paar neue Kunstformen sehen, und seien es nur Dinge wie die "Butterfly Dancer" aus 'Broken Bow'.
Da verstand sich TOS noch am besten darauf...

Und bitte, man sollte das All wieder mehr zur Geltung kommen lassen.
Ein paar kleine Raumanomalien und Zeitlöcher in Mitten von unzähligen Kriegen reichen mir nicht aus!
Zwar hält die Sci-Fi der heutigen Gesellschaft den Spiegel vor, allerdings finde ich es nicht verkehrt, Ideen zu erarbeiten, die so abstrakt wirken, dass sie nur der Komplexität eies riesigen Universums entspringen können.
 
Jupp, bin auch dafür! Meinetwegen gerne ein neues TNG. Dafür würde es jetzt doch mal Zeit, oder? Die alte Crew ist noch gar nicht so alt und...na ja, war nur ne Idee.
Ich verwehre mich gegen den Gedanken, StarTrek aufgrund von Prequels nicht konsequent weiterführen zu können. Mir geht es global gesehen nicht darum, auf Teufel komm raus eine neue Serie produzieren zu müssen. Ich möchte lieber das Schöne, das wir uns bisher in fast 40 Jahren aufgebaut haben, weiterentwickeln. Die parallele Entwicklung von ST zur heutigen Zeit - eben nur 300 Jahre später, halte ich für äußerst spannend. Die Entwicklung, die die Gegenwart nimmt, kann ohne ST-Kontinuum-beeinflussende Konsequenzen und Chronologiefehler eingeflochten werden. Zudem erlebt man auch das Auf und Ab bei den ST Machern mit - eine interessante dynamische Entwicklung, die nicht durch ein abstruses Serienkonzept unterwandert werden muss. Wir - die Fans und die Welt - werden immer progressiver und (hoffentlich) entwickelter; das ST-Universum bewegt sich jedoch rückwärts - ist das nicht ein Paradoxon? Und ernste Kontroversen dieser Natur können nie lange Bestand haben. Jetzt haben wir den großartigen Zustand, aufgrund von ENT mit der neuen Serie auch witzige Sprünge in die Vergangenheit machen zu können (wir hätten ja mindestens 5 Anlaufstellen der zeitlichen Art), sowie die "Gegenwart" fortzusetzen. Nichts nervt mich mehr, als die Erkenntnis, dass bei Enterprise keine einzige Aktion Einfluss auf die Zukunft haben kann, die wir bereits durch TNG, DS9, Voy usw. kennen. Den Wissensbedarf, den es aufgrund der Lehrstellen in der Historie im ST-Universum zu decken galt, haben wir Fans doch aufgrund diverser Diskussionsforen, Technik- und Chronikbücher etc. schon längst nicht mehr. Deshalb verlangt es mich nicht nach neuen Infos aus der "Vergangenheit", sondern aufregenden Wendungen in der "Zukunft". Dinge, die wirklich gefährlich für die ST-Welt werden können. Und von denen wir nicht schon immer mit Sicherheit wissen können, dass sie sich spätestens in 100 Jahren ja von selbst gelöst haben oder nicht mehr vorhanden sind (denn in TNG ist ja wieder alles in Ordnung...). Ich will wieder mit dem unguten Gefühl in die Wartewoche gehen, dass es in der nächsten Folge noch viel schlimmer kommen könnte - aber unsere cleveren, symphatischen Jungs das vielleicht noch irgendwie richten können. Das war auch ein großes Problem bei Voyager: Irgendwie wußte man, dass die Crew niemals am Folgenende daheim sein könnte. Und das nahm doch einen gewaltigen Anteil Spannung heraus, oder?
Ich sage, wir brauchen ein neues TNG (nicht wörtlich gemeint). Warum nicht DS9, TNG, Voy und die Filme miteinbinden? Wir Fans wünschen uns das doch eigentlich alle. Nur die Autoren und Produzenten legen unsere Wünsche seit Jahren immer wieder falsch aus. Oder gab es denn mal einen großen ST Film, in welchem der langersehnte, große Krieg zwischen Föderation und XXX zu sehen war? Und die sollen mir nicht erzählen, das wäre zu teuer oder ginge nicht! Mit CGI ist heute wirklich alles möglich! Siehe Bully. Der hat für nur 9 Mio € ein Spezialeffektefeuerwerk abgehalten, von dem einige A-Movies nur träumen können. Und eine TNG-Folge hat doch am Ende der Serie auch schon 1,5 Mio gekostet und bot spektakuläre Visionen! Also: Auf auf.

ghANDI, der mit der ST-Entwicklung nicht zufrieden ist und glaubt,
es besser als die Produzenten machen zu können... :)

PS: Der Max war schneller als ich. Also ich finde seinen Vorschlag aber auch gut - nur halte ich gegenwärtig noch fernere "Zukünfte" für unrealisierbar, da nichts großartig anderes mehr kommen kann. Was man noch nicht bei ST gesehen hat, gab's halt in den Kinos. Damit kann ST also nicht weiterexistieren. Wohl aber mit dem, was seit 1994 einen Riesenerfolg hat...
 
Doktor Ost schrieb:
[..] nur halte ich gegenwärtig noch fernere "Zukünfte" für unrealisierbar, da nichts großartig anderes mehr kommen kann. Was man noch nicht bei ST gesehen hat, gab\'s halt in den Kinos. Damit kann ST also nicht weiterexistieren. Wohl aber mit dem, was seit 1994 einen Riesenerfolg hat...

Och, da bin ich mir gar nicht so sicher, denn eigentlich braucht es gar nicht viel, um etwas völlig neues drazustellen.

Einfach Mittel reichen aus, um eine ganz andere Atmosphäre zu entwickeln.
Ich kann das gegebenenfalls gerne noch prezisieren...

Was die ferne Zukunft betrifft, so bietet sich dabei die Chance einen Zugang zu finden ohne das bisherige ST-Lexikon neben sich haben zu müssen um in Politik und Gesellschaft hineinzufinden.
Dennoch wären parallelen zu "unserem" Star Trek leicht möglich. Zum Beispiel mit einbringen bestimmter Anleihen aus der "Vergangenheit".
 
Ne Serie zu Enterprise C Zeiten, das wärs doch :) :thumbup: :bounce:

Ich finde diese zeitperide sehr interessannt... wahrscheinlich weil wir in den Serien so wenig darüber erfahren haben.
 
Auch wenn alles ScienceFiction ist, so bin ich kein Fan von Schritten, die zurück gehen. Sicher ist ENT kein Pflaster, was uninteressant ist, aber es ist bisher irgendwie langweilig gewesen. Ich hoffe es wächst mit der Zeit.

Dennoch hätte mir etwas nach VOY besser gefallen. Von mir aus auch deutlich weiter. Solange man es gut zu verpacken weiß, wäre mir das sehr recht gewesen.
 
Das Problem bei Enterprise sehe ich darin, daß die Zeitlinie völlig durcheinader gebracht wird. Eine Rettung daraus gebe es nur, wenn sich am Ende der Serie herausstellen würde, daß das alles in einem Paralleluniversum war oder so was in der Art ;-)
Außerdem stören mich an Enterprise die doch recht farblosen Charaktere (dafür sind die Vulkanier gut silikongepolstert und dauernd schmiert sich wieder wer mit diesem ekligen Desinfektionsschleim ein, der seltsamerweise nicht dorthin muß, wo die Unterwäsche drüber ist...), da fällt es mir einfach schwer, da so richtig "mitzuleben". Klar gibt es schlimmeres - gegen den Schwachsinn, der täglich im Fernsehen läuft ist Enterprise immer noch ganz OK.
Und wer weiß: Vielleicht gewöhnen wir und tatsächlich daran. Nach dem Start von Voyager gab es ja ähnliche Diskussionen wie jetzt über Enterprise.
Ich könnte mir eine neue Serie ganz weit in der Zukunft gut vorstellen. Ich finde, man sollte da dann auch nicht gewaltsam altbekannte Chars reinpressen.
 
Dann hätte man aber wenigstens die Möglichkeit Q wieder ohne weiteres reinzubringen.

Gut, hätte man bei ENT auch, aber da müsste man es schon so machen wie bei VOY mit dem Jahr der Hölle. Und ich glaub nicht, dass sie das bei ENT machen.
 
also, ich denke auch, dass enterprise recht gut is (ja mir gefällts) und dass man die seiben staffeln durchziehen sollte, denn es wird sicherlich noch interessant. ich freu mich auch schon auf die vierte staffel, scheint ja einiges zu kommen.

danach sollte man aber wieder in die zukunft springen. muss ja nicht gleich an voyager anschließen, kann wie gesagt auch ein paar jahrhunderte danach spielen.

auf jeden fall würde ich das derzeitige projekt für ein film-prequel weglassen. man sollte eher noch eine recht guten tng-film machen. und, wenn das geld stimmt, machen sowieso alle wieder mit.
 
Ich denke nicht, dass ein Sprung von 200 Jahren so sinnvoll wäre. Das wäre meiner Meinung nach einfach zu viel, weil dann die Storys wieder viel zu kompliziert würden. Schon vergessen, ab dem 26. Jahrhundert spätestens sind Zeitreisen möglich.

Und meiner Meinung nach ist es noch zu früh, damit anzufangen. Ich bin ein Verfechter des Jahres 2401. Dort startet die Enterprise-F mit einer neuen Crew. Meinetwegen können ja die alten Recken um Picard noch einen Gastpart im Pilotfilm spielen, um der neuen Crew Glück oder so zu wünschen, oder aber dass z.B. Admiral Janeway einen wiederkehrenden Gastpart hat wie die verschiedenen Admiräle aus TNG, die sind ja auch öfters aufgetaucht.

Ich meine, dass diese Periode ein enormes Potential hat. Man bedenke, dass zum Ende von Nemesis nur ca. 10% des Beta-Quadranten erforscht sind (Rom. und Kling. Imperien ausgenommen) und nicht mal der Alphaquadrant komplett erforscht ist. Warum lässt man die Ent-F nicht diese Gebiete erforschen? Wir wären wieder bei den Ursprüngen von Star Trek. Es kann sehr spannend sein, dort ungewöhnliches neues Leben zu entdecken und beim einen oder Anderen ersten Kontakt ein paar Probleme zu haben.

Außerdem könnten die Borg auch wieder ab und zu mal vorkommen. Mit dem Tod der Königin spaltete sich das Kollektiv in 3 oder 4 verschiedene "Sekten", die sich nun gegenseitig bekämpfen und versuchen, die anderen, "imperfekten" Borg zu beseitigen.

Die Periode nach Nemesis hat so viel Potential... Warum sollte man das verschenken? Ablative Panzerung, Transphasentorpedos, Slipstreamantrieb. All das hat Potential für Technobabble, politische Probleme, fremde und neue Welten und Action.
Was wäre denn mit noch einer DS9-Serie? Sie hätte ein völlig neues Gewandt! Einige charaktere haben gewechselt, das Wurmloch steht nun zur freien Erforschung des Gamma-Quadranten frei, Probleme mit dem Dominion sind vorprogrammiert.
Vielleicht eine zweite Voyager Serie mit ein paar neuen Charakteren, die den DQ erforscht!

Man kann sehr lange so weitermachen, einem fällt für diese Epoche fast immer etwas neues, spannendes ein. Dann erst sollt man eine Serie sagen wir so im 28./29. Jahrhundert machen, in der die Crew (Nicht auf einem Wells-Klasse Schiff, die Brücke hat schlechtes Potential für eine Serie) Zeitreisen macht.

Später, so im 32. Jahrhundert könnte es sein, dass Zeitreisen aufgrund des temporalen kalten Krieges verboten wurden. Dieser Krieg uferte in einen Kampf aus, der mit den Waffen des 29. Jahrhunderts ausgefochten wurde und viele Welten verwüstet hat. Was wäre, wenn eine der Serien wieder etwas lokaler gestaltet ist?
Eine Pre-Warp Spezies wurde im Krieg von eine Massenvernichtungswaffe getroffen, die den Planeten verwüstet hat.

Um den Schaden nach dem Krieg wieder gut zu machen, und da der erste Kontakt zum Leidwesen der OD versehentlich bei dem Angriff schon hergestellt wurde, wurde der Planet schnell zum Protektorat der Föderation erklärt. Nun lebt die Spezies, die kurz vor der Erfindung des Warpantriebes lag, in einer Mischung aus Technik des 32. Jahrhunderts und sagen wir eher naturbelassener technik.

Dadurch, dass im 32. Jahrhundert nach der Logik Dinge wie Hyperraumtransporter oder Slipstream-Antrieb Alltag sind, kann man natürlich die Welt, in der Star Trek spielt, sehr vergrößern.

Man kann parallel dazu eine Serie starten, in der ein Raumschiff mittels Slipstream-Antrieb eine neue Galaxie erforscht wird, in der sich das Leben völlig anders entwickelt hat, als bei uns. Wie wäre es mi auf Antimaterie basierendem Leben in einem merkwürdigen Bereich des Raums? Die Wesen haben einen Weg gefunden, problemlos Materie in Antimaterie umzuwandeln, ohne die Integrität der Materie zu zerstören oder so. Somit könnten Personen einfach umgewandelt werden.

Was wäre, wenn die Thematik der Subraumwesen aus TNG:"In den Subraum entführt" wieder aufgegriffen wird?

Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten... Warum nur, warum nutzen Berman und co. sie nicht???

Greetings,
Jason Kelp
 
Hallo ich bin neu hier und wollte mich mal melden. Persönlich finde ich die neue Serie als den Tiefpunkt von Star Trek. Z.B. Man sieht Enterprise das Orginal und sieht das das 100 Jahre davor liegende, ähnlich in der technick aussehende wie Voyager, Schiff : Die U.S.S. Enterprise , theoretisch hätte man das schiff ja auch mal anders nnen können oder ? Und in der Serie kamen immer mehr ungereihmeheiten auf.

ICh finde persönlch das Star Trek Voya
 
ungereimtheiten kamen in jeder serie vor, ok, is manchmal schlimm, manchmal aber verkraftbar.
was das design angeht: es ist klar, dass eineserie, die 2001ff. produziert wird, vom design her besser aussieht, als eine serie, die vor 40 jahren produziert wurde.
trotzdem finde ich, dass die nx-klasse einen guten vorreiter der constitution bildet, außerdem musste die serie wieder enterprise heißen, denn jetzt hatten wir bereits zwei ohne ent.

weiters muss ich sagen, dass Jason Kelp absolut recht hat.
 
1. Mich nervt es andauernd dieses gemeckere über die Zeitlinie zu hören. Erstens muß man erstmal abwarten bis ENT beendet wurde, bevor man sich über die Zerstörung der Zeitlinie beschwert. Das wird allein durch den Story-Plot "Temporaler Krieg" bedingt.
Zweitens ist nicht jeder Abweichung eine Zerstörung der Zeitlinie. Es wird einfach vergessen das Daten im Laufe der Zeit verloren gehen können, bzw. auch verfälscht werden. Nichts ist perfekt.

2. Meckern am Aussehen der ENT-Technik im Vergleich zur TOS-Technik.
Denkt mal daran, wann TOS gedreht wurde.

3. Selbst eine neue Serie wird im Endeffekt nichts wirklich neues bringen. Die Themen wiederholen sich, nur die Umgebung ändert sich. Es kommt also darauf an, wie ein altes Thema neu aufgebaut wird.
 
Doktor Ost schrieb:
Oder gab es denn mal einen großen ST Film, in welchem der langersehnte, große Krieg zwischen Föderation und XXX zu sehen war?


Vielleicht stehe ich damit ziemlich alleine da, aber ich will so etwas nicht sehen.
Für Kriege etc. gibts schon genug andere Produktionen...
Ich bin nicht wegen einem Dominion zu Star Trek gekommen, sondern zum Beispiel wegen einm aus dem nichts erscheinenden zweiten Captains in einem kleinen Shuttle, worauf bald danach ein Wirbel drohte die Enterprise zu zerstören, oder weil zum Beispiel plötzlich ein Nagilum auftauchte und mit der Enterprise seine Versuche trieb...
Mit meinen 10 bis 12 Jahren hätten mich DS9-Kriege und Borg-FC-Fights sicher auch fasziniert, aber nachdem ich eben genannte Beispiele kennen gelernt hatte und später noch einige der "Moral"-Folgen schätzen gelernt hatte erwarte ich von Star Trek eigentlich mehr.
ENT hat zum Beispiel mit "Dear Doctor" oder "Cogenitor" gezeigt, dass es immer noch gehen kann...


Aderonata schrieb:
Persönlich finde ich die neue Serie als den Tiefpunkt von Star Trek. Z.B. Man sieht Enterprise das Orginal und sieht das das 100 Jahre davor liegende, ähnlich in der technick aussehende wie Voyager, Schiff : Die U.S.S. Enterprise , theoretisch hätte man das schiff ja auch mal anders nnen können oder ?

Okay, es kamen viele Entwicklungsstufen auf einmal (Photonentorpedos und häufiger gebrauch des Transporters) aber besonders in der Inneneinrichtung der NX-01 zeigt sich eine gute Eigenständigkeit in Form und Funktion.
Ob man das Schiff jetzt Enterprise oder Honeybunch nennt ist ja im Grunde nicht sonderlich gewichtig, allerdings stellt das Schiff einen Meilenstein der ersten Langzeit-Weltraumforschung da, und zu diesem Zwecke will ich halt eigentklich schon lieber eine 'Enterprise' auf den Weg schicken!
 
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