Z
Zimmerman
Guest
Das hier steht auf http://www.sat1.de/millenniumgate :
Der zehnte Kinofilm
Harry Kim-Darsteller Garrett Wang würde auch gerne mal in einem "Star Trek"-Kinofilm mitspielen, wie er Cinescape anvertraut hat.
Bevor die Trekkies jedoch in den Genuss eines "Voyager"-Werkes kommen, erwartet sie zunächst der zehnte für die große Leinwand bestimmte "Star Trek"-Film aus dem Hause Paramount. Sein Arbeitstitel lautet "Star Trek: Nemesis".
Die Produzenten nehmen also wieder einmal Kontakt mit der irdischen Mythologie auf. Nemesis war die griechische Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit und der Vergeltung. Bislang hat es ein Arbeitstitel wie "Nemesis" bei "Star Trek" aber übrigens noch nie bis in die Kinos geschafft.
Wie in den letzten "Star Trek"-Movies ist auch in der zehnten Auflage, die 2002 in die US-Kinos kommen soll, die Crew aus "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" am Start. So wie es aussieht, werden Picard (Patrick Stewart, der auch als Co-Produzent mitarbeitet) und seine tapferen Mannen und Frauen den Kinostab nach dem zehnten Teil aber aus der Hand legen.
Die Schauspielerin Marina Sirtis bestätigte letztes Jahr das Gerücht, nach dem es keinen elften Kinofilm mit dieser Besetzung und Besatzung geben wird.
Für das Drehbuch ist in erster Linie John Logan ("Gladiator") verantwortlich. Produzent Rick Berman und Data-Darsteller Brent Spiner unterstützen ihn bei seiner Arbeit.
Logan hat sich unterdessen als wahrer Trekkie und großer Sammler von "Star Trek"-Devotionalien geoutet. Sollten Sie einmal eine spezielle Episode suchen, wenden Sie sich doch einfach an Logan. Er hat alle Folgen auf Video.
Berman sagt über seinen Drehbuchautor, dieser wisse mehr über den "Star Trek"-Kosmos als er selbst. Böse Zungen werden jetzt einwenden, da sei Logan beileibe nicht der Einzige. Diese Kenntnis des Trek-Universums ist für viele Trekkies bereits ein Grund zur Hoffnung auf einen Kinofilm, der besser wird als der letzte.
Diese Hoffnung wird durch die vorab kursierenden Story-Gerüchte weiter bestärkt. Auf dem Weg nach Betazed, auf dem nun endlich die Hochzeit von Commander Riker (Jonathan Frakes, der auch Regie führt) und Counselor Troi (Sirtis) gefeiert werden soll, entdeckt die Enterprise ungewöhnliche positronische Signale, wie sie nur vom Gehirn eines Androiden wie Data stammen können.
Die Einzelteile des neuen Data-Zwillings B-9 (sprich "Benign" = freundlich) werden eingesammelt, dieser ist jedoch nur auf dem Entwicklungsstand eines Kindes. Hier stellt sich also wie üblich die spannende Frage nach Datas eigener Identität.
Vor dem Weiterflug nach Betazed wird die Enterprise nach Romulus beordert, wo die Romulaner zu ihrem wohlverdienten Kinodebüt als Ober-Bösewichte kommen.
Im Orbit von Romulus kommt es zur Begegnung mit Shinzon, dem Führer des romulanischen Schwesterplaneten Remus.
Shinzon (Sean Connery ist angeblich im Gespräch für die Rolle) hasst anscheinend Picard aus zunächst unklaren Gründen. Außerdem will er auch die neutrale Zone zurückerobern. Das derzeitige Ende sieht jede Menge Action vor, aber wie im gesamten Film ist die Action mit Humor gepaart.
"Star Trek: Nemesis" wird voraussichtlich mit dem Tod einer wichtigen "Star Trek"-Person enden. Berman bestritt jedoch, dass es sich hierbei um Data handelt.
Die Hauptthemen von "Star Trek: Nemesis" sind Gentechnik und Klonen. Mehr über die Story wollen wir an dieser Stelle aber nicht verraten, denn ein wenig Spannung soll ja schließlich erhalten bleiben.
Und ob es überhaupt so kommen wird, ist ohnehin noch nicht endgültig klar, da "Star Trek: Nemesis" sich noch in der Pre-Production befindet und es insofern noch zu jeder Menge Änderungen am Script kommen kann.
In zwei größeren Szenen soll es auch ein Wiedersehen mit der umstrittenen Captain Janeway von der Voyager geben.
Da der zehnte Kinofilm wahrscheinlich der letzte mit der Picard-Crew ist, erhält dieser Gastauftritt womöglich noch eine zusätzliche Bedeutung. Vielleicht heißt es ja 2004 "Star Trek XI = Voyager-Movie I"?
^ Bitte nicht
Der zehnte Kinofilm
Harry Kim-Darsteller Garrett Wang würde auch gerne mal in einem "Star Trek"-Kinofilm mitspielen, wie er Cinescape anvertraut hat.
Bevor die Trekkies jedoch in den Genuss eines "Voyager"-Werkes kommen, erwartet sie zunächst der zehnte für die große Leinwand bestimmte "Star Trek"-Film aus dem Hause Paramount. Sein Arbeitstitel lautet "Star Trek: Nemesis".
Die Produzenten nehmen also wieder einmal Kontakt mit der irdischen Mythologie auf. Nemesis war die griechische Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit und der Vergeltung. Bislang hat es ein Arbeitstitel wie "Nemesis" bei "Star Trek" aber übrigens noch nie bis in die Kinos geschafft.
Wie in den letzten "Star Trek"-Movies ist auch in der zehnten Auflage, die 2002 in die US-Kinos kommen soll, die Crew aus "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" am Start. So wie es aussieht, werden Picard (Patrick Stewart, der auch als Co-Produzent mitarbeitet) und seine tapferen Mannen und Frauen den Kinostab nach dem zehnten Teil aber aus der Hand legen.
Die Schauspielerin Marina Sirtis bestätigte letztes Jahr das Gerücht, nach dem es keinen elften Kinofilm mit dieser Besetzung und Besatzung geben wird.
Für das Drehbuch ist in erster Linie John Logan ("Gladiator") verantwortlich. Produzent Rick Berman und Data-Darsteller Brent Spiner unterstützen ihn bei seiner Arbeit.
Logan hat sich unterdessen als wahrer Trekkie und großer Sammler von "Star Trek"-Devotionalien geoutet. Sollten Sie einmal eine spezielle Episode suchen, wenden Sie sich doch einfach an Logan. Er hat alle Folgen auf Video.
Berman sagt über seinen Drehbuchautor, dieser wisse mehr über den "Star Trek"-Kosmos als er selbst. Böse Zungen werden jetzt einwenden, da sei Logan beileibe nicht der Einzige. Diese Kenntnis des Trek-Universums ist für viele Trekkies bereits ein Grund zur Hoffnung auf einen Kinofilm, der besser wird als der letzte.
Diese Hoffnung wird durch die vorab kursierenden Story-Gerüchte weiter bestärkt. Auf dem Weg nach Betazed, auf dem nun endlich die Hochzeit von Commander Riker (Jonathan Frakes, der auch Regie führt) und Counselor Troi (Sirtis) gefeiert werden soll, entdeckt die Enterprise ungewöhnliche positronische Signale, wie sie nur vom Gehirn eines Androiden wie Data stammen können.
Die Einzelteile des neuen Data-Zwillings B-9 (sprich "Benign" = freundlich) werden eingesammelt, dieser ist jedoch nur auf dem Entwicklungsstand eines Kindes. Hier stellt sich also wie üblich die spannende Frage nach Datas eigener Identität.
Vor dem Weiterflug nach Betazed wird die Enterprise nach Romulus beordert, wo die Romulaner zu ihrem wohlverdienten Kinodebüt als Ober-Bösewichte kommen.
Im Orbit von Romulus kommt es zur Begegnung mit Shinzon, dem Führer des romulanischen Schwesterplaneten Remus.
Shinzon (Sean Connery ist angeblich im Gespräch für die Rolle) hasst anscheinend Picard aus zunächst unklaren Gründen. Außerdem will er auch die neutrale Zone zurückerobern. Das derzeitige Ende sieht jede Menge Action vor, aber wie im gesamten Film ist die Action mit Humor gepaart.
"Star Trek: Nemesis" wird voraussichtlich mit dem Tod einer wichtigen "Star Trek"-Person enden. Berman bestritt jedoch, dass es sich hierbei um Data handelt.
Die Hauptthemen von "Star Trek: Nemesis" sind Gentechnik und Klonen. Mehr über die Story wollen wir an dieser Stelle aber nicht verraten, denn ein wenig Spannung soll ja schließlich erhalten bleiben.
Und ob es überhaupt so kommen wird, ist ohnehin noch nicht endgültig klar, da "Star Trek: Nemesis" sich noch in der Pre-Production befindet und es insofern noch zu jeder Menge Änderungen am Script kommen kann.
In zwei größeren Szenen soll es auch ein Wiedersehen mit der umstrittenen Captain Janeway von der Voyager geben.
Da der zehnte Kinofilm wahrscheinlich der letzte mit der Picard-Crew ist, erhält dieser Gastauftritt womöglich noch eine zusätzliche Bedeutung. Vielleicht heißt es ja 2004 "Star Trek XI = Voyager-Movie I"?
^ Bitte nicht