Landung von Cochranes Schiff

D

Dax

Guest
was mich mal interessieren würde: wie ist Cochranes schiff aus FC wieder gelandet? ist doch eigendlich für eine Atom rakete nicht vorgesehen ... selbst "normale" FÖD schiffe haben ja probleme bei der landung ...
 
Vieleicht landet die Phoenix so ähnlich wie die heutigen space shuttles.
 
Ich hab mich das auch immer gefragt. :confused:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ding wie ein Spaceshuttle landen kann. Ich glaube, die Autoren haben sich nur keine Gedanken darüber gemacht. Es sei denn, Cochrane hat auch das Beamen gleich mit erfunden. Ist aber unwahrscheinlich.
 
Vielleicht koppelt sich das Cockpit ab, tritt in die Erdatmospäre ein und öffnet einen riesigen Fallschirm. Der Rest würde dann verglühen. Allerdings hat Picard erzählt, dass er die Phoenix "100-Mal" im Museum gesehen hat. Vielleicht meinte er nur das Cockpit oder vielleicht könnte man meine Theorie gleich auf das ganze Schiff beziehen.
Ob das Schiff nun verglüht oder nicht ist ja eigentlich Wurscht, da Cochrane wahrscheinlich eh die Pläne irgendwo unter der Matratze hat.
 
Oder der Rest wurde im Orbit geparkt. Da ist er dann solange gekreist, bis er irgendwann mal runtergeholt und mit dem Cockpit wieder zusammengebaut wurde.
 
Theoretisch! Aber wie erklärt man das der Nachwelt? Ok, die würden dann vielleicht alles vertuschen oder so und einfach eine andere Geschichte präsentieren.
 
Originally posted by Fitz:
Vielleicht hat die Enterprise ein wenig mitgeholfen?

die Frage wäre dann, wie es beim ersten Mal gefunzt hat. Oder war die Enterprise schon immer dabei / wird immer dabei sein? Ach immer diese Zeitparadoxa.
 
Ich glaub auch, dass die Enterpreis jedesmal wieder mithilft, damit das wieder passiert ... oder so ungefähr ....
 
Das wäre dann ein Causalitätsparadoxon.
Wie ist der Warpantrieb entstanden, wenn er durch ein Schiff gesichert wurde, der auf diesem Warpantrieb beruht?

Das ist so eine von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-Geschichte.
 
Das ist soein total unmöglich erklärbares Verwurschteldings. Es ist paradox. Mit Logik nicht zu erklären. Das ist so, als ob du in die Vergangenheit reist, um dein eigener Opa zu werden. Einerseits muss dein Opa irgendwann mal vor dir deine Mutter oder deinen Vater gezeugt haben, damit du entstehen kannst. Wie aber kannst du dann dein eigener Opa sein? Genauso wäre es mit der Phoenix und der Enterprise.

Deshalb: von hinten durch die Brust ins Auge.
 
Originally posted by 3of5:
Das wäre dann ein Causalitätsparadoxon.
Das ist soein total unmöglich erklärbares Verwurschteldings. Es ist paradox. Mit Logik nicht zu erklären. Das ist so, als ob du in die Vergangenheit reist, um dein eigener Opa zu werden. Einerseits muss dein Opa irgendwann mal vor dir deine Mutter oder deinen Vater gezeugt haben, damit du entstehen kannst. Wie aber kannst du dann dein eigener Opa sein?

Da hat wohl jemand zu viel Voy. geschaut, wa :D ;)

Ich könnte jetzt auch sagen, dass es ein Paradingsbumsschlagmichtot ist, aber ich lass das mal lieber, da ich danach nix mehr kapiere

Ich hasse solche Paradoxen...
 
Temporale Paradoxien sind aber nicht bei Voy zum erstenmal aufgetaucht. Ein Kausalitätsparadoxon gab es auch schon bei der DS9-Episode Immer die Last mit den Tribbles. Als Miles zu Julian meinte, dass die Schwester, die ihm schöne augen machte vielleicht seine Ur-Ur...Ur-Großmutter sei und er vielleicht sein eigener Ur-Ur...Ur-Großvater ist.


Aber hier sag ich mal
und verweise auf das eigentliche Thema zurück.

Ach und ja, ich hab viel Voyager geschaut, weil ich die serie gut finde. Ich finde sie sozusagen
 
Originally posted by 3of5:
Temporale Paradoxien sind aber nicht bei Voy zum erstenmal aufgetaucht. Ein Kausalitätsparadoxon gab es auch schon bei der DS9-Episode Immer die Last mit den Tribbles.

Toll, "Immer die last mit denn Tribbles" wurde gedreht als es Voyager schon 3 Jahre garb
 
Richtig konjugiert und in der Zeitform heisst es dann 'gab', nicht 'garb', wenn wir schon beim klugscheissen sind. :D
 
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