Kreativ Pause (bzw Pause aufgrund nachdenken wie es weitergeht)

D

Dark-Nexus

Guest
Im neuen STOM sagt Rick das er eine Kreativitätspause macht aufgrund der Übersättigung von Star Trek und dem wachsenden Desintresse udn das er wartet bis Star Trek Fans nach mehr schreien, was sacht ihr dazu
 
*schrei!*
Ich will mehr und zwar gutes Star Trek so wie die 4te Ent Staffel oder gutes altes TNG oder DS9. Wenigstens die Filme könnten sie weitermachen.
 
Natürlich ist das Argument mit der Kreativpause ein rein vorgeschobenes.
Find ich jedoch richtig, denn erstmal hat es in den letzten Jahren einfach zu viel Star Trek auf einmal gegeben, zum Anderen ist Berman vielleicht zu alt, wenn es weitergeht, etwas Besseres kann ST doch gar nicht passieren, oder?

Star Trek läuft jetzt seitfast 20 Jahren am Stück, da ist es einfach angebracht, das ganze etwas ruhen zu lassen und dann nach einiger Zeit mit einem Paukenschlag einen Neuanfang zu beginnen.:bounce:
 
Peter von Frosta schrieb:
Also richtig scheisse?
Nee. Es gab da ne Zeit, da waren die Folgen enorm abwechslungsreich und ich fand das alte Konzept von einer abgeschlossenen Folge eigentlich immer sehr gut. War jeden Freitag was Neues. Und die Stories gepaart mit den moralisch und ethischen Konflikten fand ich gut. Und lustig war es auch, fand ich. Ich fand's ok. Gefiel mir teilweise besser als der eine Handlungsstrang wie bei DS9.
 
Laut dem Magazin heist es das er sich in der letzten zeit um zu viel kümmern musste was star trek anging, sprich die eine serie prodozieren die nächste planen usw
 
Ich wäre auch dafür ma ne Pause von ein paar Jahren ein zu legen.

Ich kann jetzt nur sagen das ich so Staffeln wie die 3. von Enterprise nicht nochmal brauche mit nem Krieg.
Kam mir son bischen vor wie die fünf Jahre von DS9 mit dem Dominion mal in einer Staffel von Enterprise zusammen gequetscht.
 
Ich sage dazu, dass Berman seinen endgültigen Abschied nehmen sollte. Der Typ ist verbraucht, da nutzt auch eine Nachdenkpause nichts. Wenn ich höre, dass er schon über die nächste Serie nachdenkt, wird mir übel.
 
Da gebe ich dir recht. Ich hatte seit Voyager das Gefühl das die falschen Leute am Ruder sitzen. Allein schon die Tatsache wie die Serie wirkt und was danach kam war alles andere als Gut.
Sorry, wenn ich Voyager geguckt habe kam es mir immer so vor, als wenn man die Lage volkommen verkannt hätte und sooo viel Potenzial verschenkt hat.
Ich meine wenn man Millionen Lichtjahre weit weg verschollt, hat man nicht ca. 500 Shuttles vorrätig und wenn man in einer solchen Situation ist, stelle ich mir das Schiff auch nichtmehr so steril vor, sondern abgenutzt mit viel mehr problemen wegen der Ressourcen kanppheit usw. Hätte man die Serie nahe der Föderation spielen lassen, glaubt mir es hätte nichts verändert.

StarTrek muss wohl oder übel das saubere Image ablegen, was bei TNG sehr gut Funktioniert hat aber heutzutage nichtmehr. Nemesis fan dich gut und noch besser "Enterprise". Endlich Innovationen.
Alles wirkte etwas schmutziger glaubhafter als Voyager.

Naja aber das Thema ist wohl schon mehr als überoft durchgekaut worden.

IMO waren Nemesis und Enterprise genau der richtige weg. Mehr Aktion und trotzdem Intelligente und ST typische Storys mit einem Funken Glaubhaftigkeit.

greetz

T
 
Naja über Nemesis lässt sich streiten, ich fand den Film nicht sehr prickelnd, es war viel mehr ein "Schnellschuss" was die Story anging, jetzt nachdem ich den Film 4 mal gesehen habe gefällt er mir immer weniger!

die Kreativpause von Star Trek ist dringend notwendig um alles neu aurzurichten und um wieder Ideen zu sammeln und um das Team auszuwecheln!!!!!

Wir werden sehen, ich bekomme noch ein wenig Bauchschmerzen, dass man dann den Anschluss nicht mehr schafft, bzw. Dass dann irgendwann die Zugkraft von str Trek verloren geht, aber man muss sich überraschen lassen, Totgeglaubte leben länger als man denkt!

Was Berman im speziellen betrifft, bin ich nicht unbedingt sein Fan, er hat es aus meiner Sicht zu verantworten, dass den Serien und Filmen immer mehr an Story verloren ging! Das ist auch der Grund warum für mich Voyager mehr eine "Hausfrauenserie" war, zwar mit kleinen Lichtblicken sie konnte aber aus meiner sicht die Erwartungen garnicht erfüllen! Ebenso Nemesis, aber wie schon gesagt, das ist ein anderes Thema!
 
Aber der Logik zufolge ist Voyager auch Schwachsinn, denn alle an Bord möchten nach hause aber

von Neelix an Kes: Jetzt sieh nur wohin sie uns wieder hineingebracht haben, ich würde Nebel meiden, wenn ich sie sehr, dieses Schiff ist jedem innerhalb von 100 LJ. üebrlegen und was tun sie damit?->Sie fliegen in jede Anomalie die sie treffen und hoffen in einem Stück zu bleiben
(Etwas sprachlich geändert)

Wenn man kaum Ressourcen hat erforscht man sicher nicht alles.
 
Ich fand Voyager anfangs eigentlich noch recht gut, aber mit dem auftauchen von Seven of Nine und dem abdanken von Kes wars dann irgendwie vorbei.

Die Geschichten wurden Teils immer unglaubwürdiger.

Auch wurde mir durch Seven das interresse an den Borg genommen.
Die Borg sind für mich ne Rasse gewesehn, die man genau wie bei TNG so ab und an mal zu sehen bekommt.
Aber in Voyager sind sie durch Seven permanent anwesend, und es wurde mir irgendwie das dunkle, und auch böse wirken der Borg genommen.
Ich bin da sowieso der Meinung das "The best of both worlds" von TNG noch immer die beste Borg Geschichte ist.
Bei Voyager kam nicht viel dabei raus. Sowas wie Unimatrix Zero oder Das ungewisse dunkel waren irgendwie so keine Highlights (wo es hier auch angemerkt sei, das es mir mehr als unglaubwürdig erscheint, das Janeway mit einem leicht modiviziertem Shuttle mitten durch die Borgstatd fliegen kann und heil dabei davon kommt).

Also Voyager hab ich so bis mitte der 4. Staffel regelmäßig verfolgt, aber dann nur noch mal hin und wieder.
Ich hab mich da eher auf die Deep Space Nine konzentriert.

Und nach dem Ende von Voyager hätte man ruhig mal ne Pause von ein paar Jährchen einlegen können, um dann, wenn die Nachfrage wieder steigt eine weitere Serie machen sollen.
Aber ENTERPRISE direkt nach dem Ende von Voyager zu starten fand ich keine gute Idee
 
Captain Pike schrieb:
Aber in Voyager sind sie durch Seven permanent anwesend, und es wurde mir irgendwie das dunkle, und auch böse wirken der Borg genommen.
Ich bin da sowieso der Meinung das "The best of both worlds" von TNG noch immer die beste Borg Geschichte ist.

Vor allem waren sie nicht mehr geheimnisvoll.

Captain Pike schrieb:
Und nach dem Ende von Voyager hätte man ruhig mal ne Pause von ein paar Jährchen einlegen können, um dann, wenn die Nachfrage wieder steigt eine weitere Serie machen sollen.
Aber ENTERPRISE direkt nach dem Ende von Voyager zu starten fand ich keine gute Idee

Für das Interesse der Zuschauer kann das stimmen.
Bei der Produktion selber (Stes und Grundkonzept) konnte man jedoch durchaus die Einstellung und Möglichkeit erkennen, etwas Neues zu erschaffen.
 
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