Ein wirklich empfehlenswerter schauriger Horror-B-Movie.
Der Film fängst schon mal gruslig an mit einem Maisfeld (verursacht bei mir seit "Children of the Corn"* Gänsehaut) und Vogelscheuchen (die wiederrum seit Worzel Gummidge Schauder auslösen).
Nächste Station ist dann ein Bus, der (wie könnte es anders sein) auf einer verlassenen Straße eine Panne hat. Schnell bricht die Nacht herein und die armen Highschooler werden plötzlich von einem Monster aus der Luft überfallen. Die Szenen im Bus fand ich besonders schaurig. Da muss man sich mal reinversetzen. Eingesperrt, keine wirkliche Fluchtmöglichkeit, draußen ein Monster und rundherum Fenster, bei denen das Mistviech jederzeit reinschauen könnte. Panik is natürlich perfekt, als sich der Creeper durch die Decke arbeitet.
Dann kommt das klischeehafte "Monster ist tot, Monster lebt doch noch"-Element und eine ebenso klischeehafte "Doofe Kinder stecken Kopf durch Busdecke, um zu sehen, was das Monster grade macht"-Szene.
Schließlich kommt den Kids ein Farmer zu Hilfe und ab da erinnert das ganze etwas an "Tremors" (nur halt nicht so witzig). Der Farmer killt das Wesen mit einer selbstgebastelten Kanonen Marke "MacGyver", stopft es aus und hängt es an die Scheunenwand. Ich hab dann eigentlich schon fast erwartet, dass das Monster dem Zuschauer nochmal zublinzelt, aber man bleibt dann doch im Ungewissen, ob es wirklich tot ist oder nicht.
*Gemeint ist die Short-Story, nicht diese trashige Film-Reihe
Der Film fängst schon mal gruslig an mit einem Maisfeld (verursacht bei mir seit "Children of the Corn"* Gänsehaut) und Vogelscheuchen (die wiederrum seit Worzel Gummidge Schauder auslösen).
Nächste Station ist dann ein Bus, der (wie könnte es anders sein) auf einer verlassenen Straße eine Panne hat. Schnell bricht die Nacht herein und die armen Highschooler werden plötzlich von einem Monster aus der Luft überfallen. Die Szenen im Bus fand ich besonders schaurig. Da muss man sich mal reinversetzen. Eingesperrt, keine wirkliche Fluchtmöglichkeit, draußen ein Monster und rundherum Fenster, bei denen das Mistviech jederzeit reinschauen könnte. Panik is natürlich perfekt, als sich der Creeper durch die Decke arbeitet.
Dann kommt das klischeehafte "Monster ist tot, Monster lebt doch noch"-Element und eine ebenso klischeehafte "Doofe Kinder stecken Kopf durch Busdecke, um zu sehen, was das Monster grade macht"-Szene.
Schließlich kommt den Kids ein Farmer zu Hilfe und ab da erinnert das ganze etwas an "Tremors" (nur halt nicht so witzig). Der Farmer killt das Wesen mit einer selbstgebastelten Kanonen Marke "MacGyver", stopft es aus und hängt es an die Scheunenwand. Ich hab dann eigentlich schon fast erwartet, dass das Monster dem Zuschauer nochmal zublinzelt, aber man bleibt dann doch im Ungewissen, ob es wirklich tot ist oder nicht.
*Gemeint ist die Short-Story, nicht diese trashige Film-Reihe
