Ist das Leben lebenswert?

D

Daffy

Guest
Ist es das?
Wir Menschen sind ganz normale biologische lebewesen, die ganz normal ohne große Anstregngungen im Leben leben können, als Beispiel wie Tiere im Wald!
Aber nein, wir machen uns das Leben schwer, wir rackern uns unser Leben lang ab uns für was, den Tod. Wir konnten uns vielleicht was tolles leisten, aber mussten uns abrackern, und ist das was wir uns leisten konnten ein Ausgleich für das, was wir unser ganzes Leben lang gemacht haben? Wir machen uns das Leben unnötig schwer, die Tiere machen es meiner Meinung nach richtig, sie leben, fressen uns sterben ohne allzugroße Anstrengungen oder sich das Leben zur Quahl zu machen. Aber so zu leben, dafür sind wir Menschen zu "weit", wir haben ein zu großes Bewußtsein, als so zu leben wie wir es vor Millionen Jahren (weiß nicht genau) gemacht haben, als Urmenschen!

Wenn man mal so überlegt, wäre das Leben doch so wie wir es als Urmenschen gelebt haben um einiges Einfacher!

Verzeiht meine Grammatik oder Ausdrucksform, aber es ist nicht immer Einfach etwas so zu schreiben wie man es meint, aber dennoch freue ich mich auf eure Ansichten :)!
 
Ja, genau! Wieso rennst du jetzt nicht nackt durch den Wald, wohnst in einer Höhle und ernährtst dich von selbst gejagten Tieren und Pflanzen.
(nicht allzu ernst nehmen)

Ich glaub so'n Typ gibt es wirklich. Irgendwo in Schottland oder so. Der lebt auch in einer Höhle und jagt sein Essen selbst. Der hat sich glaub ich auch am ganzen Körper mit einem Tigermuster Tätowieren lassen.
 
Das ist was anderes. Der Kerl ist verrückt.

So einfachere Abläufe währen schon toll.
Mir gefällt als "Mensch" nicht: Politik,humane Infrastruktur,Rassismus,Geld,Eigensinn und noch ein paar menschliche Eigenschaften.

Aber in der Natur ist der Tod meistens grausam. Ich bin kein Klingone und würde gerne als alter Mann im Schlaf sterben.

Vielleicht bin ich jetzt ein wenig vom Thema abgekommen.
 
Aber im Gegensatz dazu können wir uns mit Seife waschen, uns in unseren Häusern wohl fühlen und nicht halbtote Tiere essen.
Außerdem könnenw ir auf andere Weise Spaß haben als im Wald nackt fangen spielen.
 
Ich finde schon das Borg irgendwo Recht hat. Wir arbeiten uns unser Leben lang den Rücken krumm, lernen bis zum Umfallen und wofür? Nur um am Ende doch zu sterben. Und was haben wir dann davon? Natürlich gefällt mir der Lebensstandard, den die sogenannte 'Zivilisation' mit sich bringt, aber gäbe es die Zivilisation nicht, wäre die Erde noch gesund, die Menschen würden nicht täglich irgendwelche Tierarten ausrotten und sich selbst mit Atombomben in die Luft sprengen. Außerdem hat so ein 'Höhlenleben' sicher noch andere Vorteile.

So weit ich mich erinnere haben wir in der Schule mal die selbe Diskussion geführt. Herausgekommen ist dabei gar nichts, jeder blieb bei seinem Standpunkt. Und ich glaube nicht, daß es so schlecht wäre, wenn wir wieder so leben würden wie früher. Aber da gäbe es ja kein Star Trek. ;)
 
@josephine_doe: Also ich habe mich nochnie selbst mit Atombomben in die Luft gesprengt
 
Mal überlegen was so einfach war als Höhlenmensch,der tägliche kampf ums überleben,tagelange Jagd bei der man HöhlenBären und Hirsche mit Steinen und Speeren erlegt , erbarmungslose Winter von dem du nicht weißt ob du ihn überstehst,und deine geringe Lebenserwartung von vielleicht zwanzig jahren wenn man Glück hat.

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@damar: Und, was wäre der Unterschied zu heute, wir bringen uns selbst um, weil wir den Streß nicht verkraften, wir werden krank durch den Streß.

Außerdem, hält die Natur immer einen Weg offen um zu überleben, und drum werden die Früher es nicht so schwer gehabt hben wie wir! Das ist meine Meinung.
 
Dann ist es eine schwachsinnige meinung,das ganze Höhlenleben hört sich romantisch und schön an solange man in einer warmen Bude hockt aber das ganze würde dir vergehen sobald du es am eigenen Leib erfährst.

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Gut, dass wir es schwerer haben mag nicht stimmen, aber wir machen uns das Leben heutzutage auch ziemlich schwer.

Niemand weiß es genau, wie die Früher gelebt haben.
Aber was ist mit den Höhlenmenschen, die um den bzw. nahe am Equator gelebt haben, wo es keine harten Winter gab? Die hatten es vielleicht nicht so schwer wie heute.

Ach und noch was: Was ist daran so schwachsinnig an der Meinung, dass die Natur immer einen Weg offen hält?
 
Ich hielt nur die meinung für Schwachsinn das die das sie es früher nicht schwerer hatten als heute,außerdem der weg der Natur besteht darin das nur der Stärkste überlebt um Nachkommen zu zeugen,die hatten damals genausoviel Streß wie wir heute.

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Die "alten" Menschen lebten (meistens) eins mit der Natur, und dadurch haben sie überlebt. Man denke an die Naturvölker, die glücklich waren (ja waren, "dank" uns kann man nicht mehr sind sagen) auch ohne die Schmuckstücke unserer Zivilisation.

Wir werden früher oder später an einen Punkt kommen wo uns die Natur nicht mehr am Leben erhällt (ob das jetzt durch die zerstörung der Fauna und Flora des Planeten sei oder durch das Verlassen des Planeten sei ausser frage gestellt) und dann müssen wir uns selber durchbeissen.

Für mich, und ich denke auch für viele andere hat die Existenz als Mensch den Sinn des Erschaffens... Ja, manche sind auch gerne Destruktiv, das steckt nunmal im Menschen das er das erschaffene gerne zerstört, aber in erster Linie will der Mensch doch Schaffen... Und ich bin mir sicher, jeder hat ein Hobby in dem er schöpferisch ist und etwas erschafft. Ich programmiere, andere basteln Modellflugzeuge, sammeln Marken, malen, Erklimmen Berge, Spielen Tischtennis, lösen Puzzle, kochen, ... - Alldas möchte ich als den Drang des Menschen zu schaffen bezeichnen.
 
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