A
Ascot Crane
Guest
Ich muss zugeben, dass dieses Thema recht sonderbar zu sein scheint, aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Mir ist eben ein Zitat meiner Geschichtslehrerin eingefallen. Wenn man ihr glauben schenkt, dann
Eine Diskussionsrunde, welche an diese Statment von ihr anknüpfte, verlief ohne unterhaltsamen Charakter und ohne wirkliches Vorankommen. Jedes Argunment, welches gegen ihre These erbracht wurde, schlug sie mit - für mich nicht nachvollziehbaren - Begründungen nieder und versuchte ihre Meinung auf uns zu übertragen. Abgesehen davon, dass wir jeder eine eigene Meinung haben und dies auch von anderen tolleriert werden sollte, schien es ihr nicht genug unsere Argunmente mit - wie ich finde - unlogischen Begründungen und Behauptungen zu wiederlegen, sondern auch uns ihre Meinung aufzuzwingen.
Da ich persönlich dieses Thema interesant und faszinierend zugleich finde, möchte ich versuchen, diese Diskussion hier erneut und soweit möglich auch fair zu führen.
Ich finde, dass die Inteligenz eines Menschen nicht zwangsweise von seinen Kentnissen im Lesen und Schreiben abhängig ist. Durchaus mag es auf einige Menschen zutreffen, aber man muss - meiner Meinung nach - nicht fähig sein lesen und schreiben zu können nur um inteligent zu sein. Das tägliche Leben sollte man auch ohne diese Fähigkeiten bewäligen können, obgleich es druchaus nicht so interessant, und unterhaltsam ist. Aber allein die Sprache ist ein hervorgangendes Mittel zur Kommunikation. Völlig ausreichend, wenn man in der Menscheitsgeschichte zurückblickt, wird man reichlich und gute Beispiele dafür finden.
Einen weiteren Punkt, den ich als Gegenbeweiß ansehe, diese Statement meiner Lehrerin betreffend, stellt die Legasthenie -Eine Lese - Rechtschreibschwäche bei der man Buchstaben vertauscht, Laute nicht richtig erkennen und schreiben kann, für diejenigen, die nicht wissen was dies ist und unter diesem "Gen-Defekt" ich selber zuweilen leide. - dar. Eigentlich nicht genau die Legasthenie selbst, sondern vielmehr der Nachweiß dieser. Sie wird mit einem Inteligenztest und einem Dikatat überprüft. Der Umstand, dass Legastheniker oder Legasthenierinnen bei diesem Diktat überdurchschnittlich viele Fehler machen, aber beim Inteligentest über dem Druchschnitt liegen, ist der Beweis für diesen "Gen-Defekt".
Das wiederum bedeutet, wie ich finde, dass die Inteligenz nicht abhängig von den Lese- und (Recht-)Schreibkünsten einer Person abhängen kann. Sonst wäre diese Methode des Beweises ja völlig unnütz, da Legastheniker einfach zu dumm wären, um richtig zu schreiben. Was aber nicht stimmt und mit der Zeit und viel Trainung und Übung auch unter Kontrolle gebracht werden kann - wie ich hoffe, hier in diesem Post auch teilweise zu erkennen ist
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Damit könnt ihr die Diskussion für eröffnet erachten.
Ist nur derjenige inteligent, der Lesen und Schreiben kann.
Eine Diskussionsrunde, welche an diese Statment von ihr anknüpfte, verlief ohne unterhaltsamen Charakter und ohne wirkliches Vorankommen. Jedes Argunment, welches gegen ihre These erbracht wurde, schlug sie mit - für mich nicht nachvollziehbaren - Begründungen nieder und versuchte ihre Meinung auf uns zu übertragen. Abgesehen davon, dass wir jeder eine eigene Meinung haben und dies auch von anderen tolleriert werden sollte, schien es ihr nicht genug unsere Argunmente mit - wie ich finde - unlogischen Begründungen und Behauptungen zu wiederlegen, sondern auch uns ihre Meinung aufzuzwingen.
Da ich persönlich dieses Thema interesant und faszinierend zugleich finde, möchte ich versuchen, diese Diskussion hier erneut und soweit möglich auch fair zu führen.
Ich finde, dass die Inteligenz eines Menschen nicht zwangsweise von seinen Kentnissen im Lesen und Schreiben abhängig ist. Durchaus mag es auf einige Menschen zutreffen, aber man muss - meiner Meinung nach - nicht fähig sein lesen und schreiben zu können nur um inteligent zu sein. Das tägliche Leben sollte man auch ohne diese Fähigkeiten bewäligen können, obgleich es druchaus nicht so interessant, und unterhaltsam ist. Aber allein die Sprache ist ein hervorgangendes Mittel zur Kommunikation. Völlig ausreichend, wenn man in der Menscheitsgeschichte zurückblickt, wird man reichlich und gute Beispiele dafür finden.
Einen weiteren Punkt, den ich als Gegenbeweiß ansehe, diese Statement meiner Lehrerin betreffend, stellt die Legasthenie -Eine Lese - Rechtschreibschwäche bei der man Buchstaben vertauscht, Laute nicht richtig erkennen und schreiben kann, für diejenigen, die nicht wissen was dies ist und unter diesem "Gen-Defekt" ich selber zuweilen leide. - dar. Eigentlich nicht genau die Legasthenie selbst, sondern vielmehr der Nachweiß dieser. Sie wird mit einem Inteligenztest und einem Dikatat überprüft. Der Umstand, dass Legastheniker oder Legasthenierinnen bei diesem Diktat überdurchschnittlich viele Fehler machen, aber beim Inteligentest über dem Druchschnitt liegen, ist der Beweis für diesen "Gen-Defekt".
Das wiederum bedeutet, wie ich finde, dass die Inteligenz nicht abhängig von den Lese- und (Recht-)Schreibkünsten einer Person abhängen kann. Sonst wäre diese Methode des Beweises ja völlig unnütz, da Legastheniker einfach zu dumm wären, um richtig zu schreiben. Was aber nicht stimmt und mit der Zeit und viel Trainung und Übung auch unter Kontrolle gebracht werden kann - wie ich hoffe, hier in diesem Post auch teilweise zu erkennen ist
Damit könnt ihr die Diskussion für eröffnet erachten.
