Gründer und Bluttest

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RedMatch

Guest
mir ist heute zufällig ein schwerer fehler bei Star Trek aufgefallen. general martok macht gemeinsam mit kira und sisko im besprechungsraum einen bluttest mit einem messer. in der fünften staffel entdeckt man dann aber martok im internierungslager 371, wobei er sagt, dass er schon zwei jahre hier ist. das heißt, dass martok bereits seit der mitte der dritten staffel gefangen ist, und der martok aus "der weg des kriegers" ein gründer sein muss. dadurch kann der bluttest ja gar nicht positiv ausgehen, tut er aber. wie geht denn das?
 
Hmmm... gute Frage...

Ich schätze mal, weil das Blut net so von seinem Körper getrennt wurde...

Keine Ahnung hab die Folge net mehr so im Gedächtnis...
 
Er hat einfach einen anderen Klingonen getötet und dessen Blut in seinem Körper irgendwo gespeichert. Und wenn er sich mal wieder einem Bluttest unterziehen muss, läßt er einfach ein bisschen von dem gespeicherten Blut durch die Wunde ab.
 
Bezüglich zeitangaben runden die leute in star trek des öfteren ab oder auf.

Aus einem Jahr und 8(7 oder 9) Monaten werden eben 2 Jahre.

es ist also anzunehmen das Martok (Kurz) nach der Klingonen schlacht um ds9 in Gefangenschaft fiel.
 
Data schrieb:
Bezüglich zeitangaben runden die leute in star trek des öfteren ab oder auf.

Aus einem Jahr und 8(7 oder 9) Monaten werden eben 2 Jahre.

es ist also anzunehmen das Martok (Kurz) nach der Klingonen schlacht um ds9 in Gefangenschaft fiel.
Aua, da hat wieder Peter von Frosta im Kopf zugschlagen.

Woher nimmst du nur immer deine völlig haltlosen Weisheiten?
 
Data schrieb:
es ist also anzunehmen das Martok (Kurz) nach der Klingonen schlacht um ds9 in Gefangenschaft fiel.
Nette Theorie, kann bloß leider nicht sein.
Martok (der, der in Gefangenschaft war) sagte dass er Worf nicht kenne, er kann also nicht bei den Ereignissen aus "Der Weg des Kriegers" dabei gewesen sein
 
Siskos Vater hat, die Theorie mit dem Blutaussaugen aufgestellt, als er sich weigerte den Bluttest durchzuführen...
 
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