T
Tribble
Guest
ich weiß, ich gehe euch wohl auf die nerven.
Aber ich, bzw. die Wale, brauchen eure Hilfe.
Nach Japan nehmen jetzt auch Island und Norwegen wahrscheinlich den Walfang wieder auf!!
Was dies für die äußerst labilen Bestände (von einigen arten gibt es nur noch mehrere tausend Wale!) bedeutet, brauche ich wahrscheinlich gar nicht erst ausführen..
ich habe hier die Protestaufrufe, die ich euch einfach mal hin poste, mit den Adressen.
Ihr könnt euch ja aussuchen, an wen ihr mailt, falls euch alle adressen zuviel sind..aber BITTE macht was!
erst die mitteilung von Pro Wildlife:
München, den 4. Januar 2001 - Derzeit planen gleich zwei europäische Länder,
die strengen internationalen Schutzbestimmungen für Großwale auszuhebeln.
Nach Pro Wildlife vorliegenden Informationen hat das isländische Parlament jetzt eine Werbekampagne für knapp eine Million DM beschlossen, die nach 15-jähriger Pause dem Wiedereinstieg in den Walfang den Weg ebnen soll.
Norwegen, das trotz weltweitem Walfangmoratorium seit 1993 alljährlich
mehrere hundert Minkewale fängt, diskutiert nun im Parlament über Exporte
von Walfleisch nach Japan. "Diese dramatischen Entwicklungen verdeutlichen,
wie rücksichtslos diese Länder eine Aufhebung des weltweiten Walschutzes einfordern," so Dr. Sandra Altherr, Walexpertin bei Pro Wildlife.
Alle Großwalarten genießen derzeit den höchsten internationalen Schutz -
zumindest auf dem Papier: So gilt seit 1986 ein weltweites Fangverbot,
beschlossen durch die Internationale Walfangkommission (IWC), zudem
verbietet das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) einen
internationalen Handel mit Walfleisch und anderen Walprodukten . "Die
Diskussionen in beiden Gremien um mögliche zukünftige Lockerungen dieses
Schutzes ermutigen ganz offensichtlich einige Länder, bereits vorab diese
Gesetze zu ignorieren", kritisiert die Pro Wildlife-Sprecherin.
Die Situation in Island: Nach Inkrafttreten des Walfangmoratoriums 1986 hat
Island sich aus Angst vor internationalen Sanktionen in Sachen Walfang
bedeckt gehalten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich auf der nordeuropäischen Insel zudem ein boomender Walbeobachtungstourismus ("Whale Watching") entwickelt, der einen Großteil der Bevölkerung überzeugte, die
Meeresriesen lieber lebend zu nutzen. Doch konservative Kräfte in der
Regierung und eine einflussreiche Walfanglobby drängen zunehmend auf den
Wiedereinstieg. Mit Erfolg, denn das Parlament hat kürzlich eine
Propaganda-Kampagne beschlossen, die bis zum Ende diesen Jahres fast ein Million DM kosten wird. "Das Beispiel Island zeigt, wie sehr sich die internationale Stimmung gegenüber dem Walschutz verschoben hat. Das Walfangverbot wackelt mehr denn je - damit steht einer der größten Artenschutzerfolge auf der Kippe", sorgt sich Biologin Altherr.
Die Situation in Norwegen: Seit 1993 lässt Norwegen trotz Walfangmoratorium
jährlich seine Fangboote auslaufen und nutzt dabei ein formaljuristisches Schlupfloch der IWC: Norwegen hatte fristgerecht zum Inkrafttreten des Walfangverbots 1986 einen Einspruch erhoben und ist damit nicht an das
Moratorium gebunden. Im laufenden Jahr will Norwegen 549 Minkewale fangen - eine Quote, die nach Expertenmeinung die Bestände gefährdet, da bevorzugt weibliche Tiere getötet werden. Das Fleisch der Tiere findet auf dem internen Markt Absatz, der Walspeck dagegen türmt sich seit Jahren in den
Kühlhäusern. Vor Exporten nach Japan ist die Regierung angesichts der strengen Bestimmungen des WA bislang zurückgeschreckt, doch nun soll auch dieses Tabu gebrochen werden: Im Parlament ist für den 23. Januar eine Anhörung geplant, die einen solchen Beschluss einleiten soll.
Vom 6. bis 8. Februar findet in Monte Carlo eine außerordentliche Tagung der
IWC statt, auf der ein Managementplan zur Nutzung der Meeresriesen zur Diskussion steht. "Bereits jetzt treten einige Länder internationale Schutzbestimmungen mit Füßen. Die kommerzielle Jagd von Walen ist nicht
kontrollierbar - und darf nicht zugelassen werden, will man nicht die gnadenlose Bejagung der Vergangenheit wieder aufleben lassen", so Altherr abschließend.
Die isländischen Botschaftsadresse:
Botschaft der Republik Island
Adresse: Rauchstrasse 1
10787 Berlin
Öffnungszeiten: 9-16 Uhr, Mo-Fr
Tel.: 030 - 5050 4000
Fax: 030 - 5050 4300
E-mail: icemb.berlin@utn.stjr.is
und der Protestaufruf an Clinton auf deutsch:
Protestaufruf der WDCS gegen Walfang!
Am 29.12.2000 bekundete der noch im Amt befindliche US-Präsident Bill Clinton, keine Wirtschaftssanktionen gegenüber Japan auf Grund des "wissenschaftlichen Walfangs" einzusetzen. Dies ist eine bedenkliche
Entscheidung und führt zu einer äußerst kritischen Situation für die Zukunft
der Wale. Die WDCS hofft auf Eure Unterstützung, um die US-Regierung zum
Umdenken zu bewegen, eine klare Position zu beziehen und Maßnahmen gegen die
japanischen Walfangaktivitäten einzuleiten.
Proteste sind nun unbedingt notwendig, da Präsident Clinton auch anmerkte,
die Angelegenheit weiterhin zu verfolgen und etwaige Maßnahmen, wie z.B. Importsanktionen gegenüber Firmen, die in die Produktion von beim Walfang verwendeten Material involviert sind, zu erlassen.
Bitte schreibt so rasch wie nur möglich an das Weiße Haus in Washington, um
Eure Enttäuschung kundzutun und fordert ihn auf, die Positionierung nochmals
zu überdenken. Dies ist umso dringlicher, da die Clinton-Regierung nur noch
wenige Wochen im Amt ist. Berücksichtigt in Euren Schreiben folgende Aspekte:
1. Dies ist nun bereits das zweite Mal, dass Präsident Clinton die Einsetzung
von Handelssanktionen gegenüber Japan nicht durchführt. Bereits 1995, als
Japan die Walfangaktivitäten auf den Nordpazifik ausweitete, wurden
letztendlich keine Maßnahmen ergriffen. Seither hat Japan sowohl die Anzahl
der getöteten Tiere, als auch die Anzahl der bejagten Arten erhöht.
Bilaterale Gespräche führten zu keinem Ergebnis. 2. Die USA wird von zahlreichen Staaten unterstützt, gegen die andauernden
"wissenschaftlichen" Walfangaktivitäten Japans vorzugehen. So wurde Japan im
Rahmen der IWC mehrmals durch Resolutionen aufgefordert, den "wissenschaftlichen" Walfang einzustellen. Eine Forderung, die zuletzt 14 andere Staaten im Rahmen eines diplomatischen Protestes gegenüber Japan
kundtaten.
3. Abgeordnete des US-Kongresses, sowohl des Senats als auch des
Repräsentantenhauses, forderten den US-Präsidenten auf, strenge Maßnahmen zu
ergreifen. Die japanischen Walfangaktivitäten widersprechen dem Sinn der
Beschlüsse der Internationalen Walfangkommission (IWC).
4. Aufgrund der Tatsache, dass die IWC keinerlei Möglichkeit hat, die
Umsetzung von Beschlüssen seitens der Mitgliedsstaaten einzufordern, stellen
Sanktionen durch die USA eine der wenigen Möglichkeiten dar, konkret dieser
internationale Abkommen verachtenden Praxis mit Nachdruck entgegenzutreten.
Setzt Clinton keine konkreten Maßnahmen, so hat er in seiner Walpolitik
versagt. Japan gelang es in dieser Zeit die Jagd auf zwei bedrohte Arten auszuweiten und die Anzahl der getöteten Zwergwale zu erhöhen.
DANKE für eure Unterstützung!
Richte Protestschreiben an:
1. US-Präsident William Clinton:
The President
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500
Fax: 001 202 456 2461
oder sende ein E-Mail über:
http://www.whitehouse.gov/WH/Mail/html/Mail_President.html
2. Kopiere dein Schreiben auch an den US-Handelsminister Norman Mineta:
The Secretary
US Department of Commerce
14th and Constitution Avenue NW
Washington, DC 20230
E-Mail at: NMineta@doc.gov
jemand anderes aus dem forum hat noch diese Adressen ausfindig gemacht:
Z.bsp. hat dieser mensch noch die Adressen des isländischen Touristikbüros gefunden,
denen man in einer Protestmail ja auch klar machen kann, daß man als Tourist
nach Island kommt, um die Natur und die Wale zu sehen, aber nur dann, wenn
sie dort geschützt sind:
Local Offices
Head Office in Reykjavík
Ferðamálaráð Íslands
Lækjargata 3
101 Reykjavík
Tel. +354 535 5500
Fax. +354 535 5501
info@icetourist.is
Magnús Oddsson
modds@icetourist.is
Director General
Sigrún Hlín Sigurðardóttir
PR - Information Officer
info@icetourist.is
Die nachfolgende Adresse ist von einem Whale-Watching-Anbieter aus Island
der nach eigenen Angaben auf seiner Homepage unter www.north-sailing.is den
Icelandic Tourist Board's Environmental Award und den British "Otter Award as
Tourism project of the year" bekommen hat), dem man ja auch per Protestmail
klarmachen kann, daß er schließlich auf uns als Touristen angewiesen ist und
sich daher u.a. auch bei seiner Regierung für den Walschutz einsetzen sollte:
North Sailing (Nordur Sigling), Husavik
nsail@est.is
Bezüglich Norwegen gibt es für Protestmails folgende:
Stortinget ( Norwegisches Parlament)
Karl Johans gate 22, N-0026 Oslo
telephone: +47 23 31 30 50.
The Storting's information office
telephone: +47 23 31 35 96
E.mail: stortinget.postmottak@stortinget.no
Norwegian Tourist Board office
Germany (Austria/Switzerland): Postfach 113317, D-20433
Hamburg
tel.: +49 1805001548, fax: +49 40227108.
E-mail: germany@ntr.no
------------------
[Dieser Beitrag wurde von Tribble am 05. Januar 2001 editiert.]
Aber ich, bzw. die Wale, brauchen eure Hilfe.
Nach Japan nehmen jetzt auch Island und Norwegen wahrscheinlich den Walfang wieder auf!!



Was dies für die äußerst labilen Bestände (von einigen arten gibt es nur noch mehrere tausend Wale!) bedeutet, brauche ich wahrscheinlich gar nicht erst ausführen..
ich habe hier die Protestaufrufe, die ich euch einfach mal hin poste, mit den Adressen.
Ihr könnt euch ja aussuchen, an wen ihr mailt, falls euch alle adressen zuviel sind..aber BITTE macht was!
erst die mitteilung von Pro Wildlife:
München, den 4. Januar 2001 - Derzeit planen gleich zwei europäische Länder,
die strengen internationalen Schutzbestimmungen für Großwale auszuhebeln.
Nach Pro Wildlife vorliegenden Informationen hat das isländische Parlament jetzt eine Werbekampagne für knapp eine Million DM beschlossen, die nach 15-jähriger Pause dem Wiedereinstieg in den Walfang den Weg ebnen soll.
Norwegen, das trotz weltweitem Walfangmoratorium seit 1993 alljährlich
mehrere hundert Minkewale fängt, diskutiert nun im Parlament über Exporte
von Walfleisch nach Japan. "Diese dramatischen Entwicklungen verdeutlichen,
wie rücksichtslos diese Länder eine Aufhebung des weltweiten Walschutzes einfordern," so Dr. Sandra Altherr, Walexpertin bei Pro Wildlife.
Alle Großwalarten genießen derzeit den höchsten internationalen Schutz -
zumindest auf dem Papier: So gilt seit 1986 ein weltweites Fangverbot,
beschlossen durch die Internationale Walfangkommission (IWC), zudem
verbietet das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) einen
internationalen Handel mit Walfleisch und anderen Walprodukten . "Die
Diskussionen in beiden Gremien um mögliche zukünftige Lockerungen dieses
Schutzes ermutigen ganz offensichtlich einige Länder, bereits vorab diese
Gesetze zu ignorieren", kritisiert die Pro Wildlife-Sprecherin.
Die Situation in Island: Nach Inkrafttreten des Walfangmoratoriums 1986 hat
Island sich aus Angst vor internationalen Sanktionen in Sachen Walfang
bedeckt gehalten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich auf der nordeuropäischen Insel zudem ein boomender Walbeobachtungstourismus ("Whale Watching") entwickelt, der einen Großteil der Bevölkerung überzeugte, die
Meeresriesen lieber lebend zu nutzen. Doch konservative Kräfte in der
Regierung und eine einflussreiche Walfanglobby drängen zunehmend auf den
Wiedereinstieg. Mit Erfolg, denn das Parlament hat kürzlich eine
Propaganda-Kampagne beschlossen, die bis zum Ende diesen Jahres fast ein Million DM kosten wird. "Das Beispiel Island zeigt, wie sehr sich die internationale Stimmung gegenüber dem Walschutz verschoben hat. Das Walfangverbot wackelt mehr denn je - damit steht einer der größten Artenschutzerfolge auf der Kippe", sorgt sich Biologin Altherr.
Die Situation in Norwegen: Seit 1993 lässt Norwegen trotz Walfangmoratorium
jährlich seine Fangboote auslaufen und nutzt dabei ein formaljuristisches Schlupfloch der IWC: Norwegen hatte fristgerecht zum Inkrafttreten des Walfangverbots 1986 einen Einspruch erhoben und ist damit nicht an das
Moratorium gebunden. Im laufenden Jahr will Norwegen 549 Minkewale fangen - eine Quote, die nach Expertenmeinung die Bestände gefährdet, da bevorzugt weibliche Tiere getötet werden. Das Fleisch der Tiere findet auf dem internen Markt Absatz, der Walspeck dagegen türmt sich seit Jahren in den
Kühlhäusern. Vor Exporten nach Japan ist die Regierung angesichts der strengen Bestimmungen des WA bislang zurückgeschreckt, doch nun soll auch dieses Tabu gebrochen werden: Im Parlament ist für den 23. Januar eine Anhörung geplant, die einen solchen Beschluss einleiten soll.
Vom 6. bis 8. Februar findet in Monte Carlo eine außerordentliche Tagung der
IWC statt, auf der ein Managementplan zur Nutzung der Meeresriesen zur Diskussion steht. "Bereits jetzt treten einige Länder internationale Schutzbestimmungen mit Füßen. Die kommerzielle Jagd von Walen ist nicht
kontrollierbar - und darf nicht zugelassen werden, will man nicht die gnadenlose Bejagung der Vergangenheit wieder aufleben lassen", so Altherr abschließend.
Die isländischen Botschaftsadresse:
Botschaft der Republik Island
Adresse: Rauchstrasse 1
10787 Berlin
Öffnungszeiten: 9-16 Uhr, Mo-Fr
Tel.: 030 - 5050 4000
Fax: 030 - 5050 4300
E-mail: icemb.berlin@utn.stjr.is
und der Protestaufruf an Clinton auf deutsch:
Protestaufruf der WDCS gegen Walfang!
Am 29.12.2000 bekundete der noch im Amt befindliche US-Präsident Bill Clinton, keine Wirtschaftssanktionen gegenüber Japan auf Grund des "wissenschaftlichen Walfangs" einzusetzen. Dies ist eine bedenkliche
Entscheidung und führt zu einer äußerst kritischen Situation für die Zukunft
der Wale. Die WDCS hofft auf Eure Unterstützung, um die US-Regierung zum
Umdenken zu bewegen, eine klare Position zu beziehen und Maßnahmen gegen die
japanischen Walfangaktivitäten einzuleiten.
Proteste sind nun unbedingt notwendig, da Präsident Clinton auch anmerkte,
die Angelegenheit weiterhin zu verfolgen und etwaige Maßnahmen, wie z.B. Importsanktionen gegenüber Firmen, die in die Produktion von beim Walfang verwendeten Material involviert sind, zu erlassen.
Bitte schreibt so rasch wie nur möglich an das Weiße Haus in Washington, um
Eure Enttäuschung kundzutun und fordert ihn auf, die Positionierung nochmals
zu überdenken. Dies ist umso dringlicher, da die Clinton-Regierung nur noch
wenige Wochen im Amt ist. Berücksichtigt in Euren Schreiben folgende Aspekte:
1. Dies ist nun bereits das zweite Mal, dass Präsident Clinton die Einsetzung
von Handelssanktionen gegenüber Japan nicht durchführt. Bereits 1995, als
Japan die Walfangaktivitäten auf den Nordpazifik ausweitete, wurden
letztendlich keine Maßnahmen ergriffen. Seither hat Japan sowohl die Anzahl
der getöteten Tiere, als auch die Anzahl der bejagten Arten erhöht.
Bilaterale Gespräche führten zu keinem Ergebnis. 2. Die USA wird von zahlreichen Staaten unterstützt, gegen die andauernden
"wissenschaftlichen" Walfangaktivitäten Japans vorzugehen. So wurde Japan im
Rahmen der IWC mehrmals durch Resolutionen aufgefordert, den "wissenschaftlichen" Walfang einzustellen. Eine Forderung, die zuletzt 14 andere Staaten im Rahmen eines diplomatischen Protestes gegenüber Japan
kundtaten.
3. Abgeordnete des US-Kongresses, sowohl des Senats als auch des
Repräsentantenhauses, forderten den US-Präsidenten auf, strenge Maßnahmen zu
ergreifen. Die japanischen Walfangaktivitäten widersprechen dem Sinn der
Beschlüsse der Internationalen Walfangkommission (IWC).
4. Aufgrund der Tatsache, dass die IWC keinerlei Möglichkeit hat, die
Umsetzung von Beschlüssen seitens der Mitgliedsstaaten einzufordern, stellen
Sanktionen durch die USA eine der wenigen Möglichkeiten dar, konkret dieser
internationale Abkommen verachtenden Praxis mit Nachdruck entgegenzutreten.
Setzt Clinton keine konkreten Maßnahmen, so hat er in seiner Walpolitik
versagt. Japan gelang es in dieser Zeit die Jagd auf zwei bedrohte Arten auszuweiten und die Anzahl der getöteten Zwergwale zu erhöhen.
DANKE für eure Unterstützung!
Richte Protestschreiben an:
1. US-Präsident William Clinton:
The President
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500
Fax: 001 202 456 2461
oder sende ein E-Mail über:
http://www.whitehouse.gov/WH/Mail/html/Mail_President.html
2. Kopiere dein Schreiben auch an den US-Handelsminister Norman Mineta:
The Secretary
US Department of Commerce
14th and Constitution Avenue NW
Washington, DC 20230
E-Mail at: NMineta@doc.gov
jemand anderes aus dem forum hat noch diese Adressen ausfindig gemacht:
Z.bsp. hat dieser mensch noch die Adressen des isländischen Touristikbüros gefunden,
denen man in einer Protestmail ja auch klar machen kann, daß man als Tourist
nach Island kommt, um die Natur und die Wale zu sehen, aber nur dann, wenn
sie dort geschützt sind:
Local Offices
Head Office in Reykjavík
Ferðamálaráð Íslands
Lækjargata 3
101 Reykjavík
Tel. +354 535 5500
Fax. +354 535 5501
info@icetourist.is
Magnús Oddsson
modds@icetourist.is
Director General
Sigrún Hlín Sigurðardóttir
PR - Information Officer
info@icetourist.is
Die nachfolgende Adresse ist von einem Whale-Watching-Anbieter aus Island
der nach eigenen Angaben auf seiner Homepage unter www.north-sailing.is den
Icelandic Tourist Board's Environmental Award und den British "Otter Award as
Tourism project of the year" bekommen hat), dem man ja auch per Protestmail
klarmachen kann, daß er schließlich auf uns als Touristen angewiesen ist und
sich daher u.a. auch bei seiner Regierung für den Walschutz einsetzen sollte:
North Sailing (Nordur Sigling), Husavik
nsail@est.is
Bezüglich Norwegen gibt es für Protestmails folgende:
Stortinget ( Norwegisches Parlament)
Karl Johans gate 22, N-0026 Oslo
telephone: +47 23 31 30 50.
The Storting's information office
telephone: +47 23 31 35 96
E.mail: stortinget.postmottak@stortinget.no
Norwegian Tourist Board office
Germany (Austria/Switzerland): Postfach 113317, D-20433
Hamburg
tel.: +49 1805001548, fax: +49 40227108.
E-mail: germany@ntr.no
------------------
[Dieser Beitrag wurde von Tribble am 05. Januar 2001 editiert.]