DSL-Router + DSL-Modem

S

Sullivan

Guest
Ich bräuchte mal Rat von den Technikern unter euch!

Im Zuge einer Tarifumstellung bei der T-Com bekommen wir jetzt den Router Speedport W 700 V zugeschickt. Da ich unser Netzwerk sowieso umbauen wollte (umstellung auf d-lan), passt das ganz gut. So, aber jetzt die Frage:
Dieser Router hat ja bereits ein DSL-Modem integriert. Heisst das, dass man

a) den Router vor das bisherige DSL-Modem schalten kann
oder
b) den Router anstatt dem bisherigen DSL-Modem benutzen muss

Ergeben sich irgendwelche Nachteile, wenn man das Original T-Online DSL-Modem (von vor 3 oder 4 Jahren) gegen diesen Router tauscht?
 
Laut der Bedienungsanleitung ist es möglich ein externes Modem anzuschliessen. Die Nutzung des internen Modems ist aber immer komfortabler, denn die Software des Routers ist dafür optimiert. Die Konfiguration geht dann auch einfacher von statten.
Kleine Frage, handelt es sich wirklich um eine reine Tarifumstellung oder wechselst du von DSL zu VDSL, dann ist das externe Modem aufgrund seines Alters sowieso nicht mehr geeignet.
 
Danke für die Auskunft!
Nein, ist wirklich nur eine Umstellung. Mit V-DSL habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt, da geht es glaube um Video-on-demand, oder? Bisher kam ich mit DSL 1000 gut zurecht, da brauchts nichts neues, vor allem nichts teureres. ;)

Ich bin erstmal froh, wenn das mit dem d-lan Netz alles so funktioniert wie ich es vorhabe.
 
Hallo. Ich muss nochmal eine Frage an die Experten hier stellen:

Also: Wir haben den Router nun endlich bekommen (nach einigem hin und her). Es handelt sich um den Speedport W 701V.

Folgendes habe ich jedoch beobachtet:
Der Router hängt an einer 3er-Steckdose mit Ein-/Ausschalter und wird nachts ausgeschaltet. Wenn ich nun ins Internet will und den Computer anschalte und den Router erst anschalte, nachdem der Computer hochgefahren ist, bekomme ich keine Verbindung zum Router.

Hängt das mit der dynamischen IP-Vergabe zusammen?
Ich könnte es mir so erklären: Der Router vergibt ja die IPs dynamisch und kann sie daher erst vergeben, wenn der Computer hochgefahren wurde.
Wenn aber nun zuerst der Rechner angeschaltet wird, kann die Netzwerkkarte ja keine IP beziehen und wird daher auch nicht im Netz erkannt, was folglich dazu führt, dass keine Verbindung zum Router hergestellt werden kann.

Ist meine Vermutung richtig oder sollte die Reihenfolge des Anschaltens völlig egal sein?
 
Sullivan schrieb:
Hallo. Ich muss nochmal eine Frage an die Experten hier stellen:

Also: Wir haben den Router nun endlich bekommen (nach einigem hin und her). Es handelt sich um den Speedport W 701V.

Folgendes habe ich jedoch beobachtet:
Der Router hängt an einer 3er-Steckdose mit Ein-/Ausschalter und wird nachts ausgeschaltet. Wenn ich nun ins Internet will und den Computer anschalte und den Router erst anschalte, nachdem der Computer hochgefahren ist, bekomme ich keine Verbindung zum Router.

Hängt das mit der dynamischen IP-Vergabe zusammen?
Ich könnte es mir so erklären: Der Router vergibt ja die IPs dynamisch und kann sie daher erst vergeben, wenn der Computer hochgefahren wurde.
Wenn aber nun zuerst der Rechner angeschaltet wird, kann die Netzwerkkarte ja keine IP beziehen und wird daher auch nicht im Netz erkannt, was folglich dazu führt, dass keine Verbindung zum Router hergestellt werden kann.

Ist meine Vermutung richtig oder sollte die Reihenfolge des Anschaltens völlig egal sein?

Bist du per LAN verbunden oder über WLAN?
 
Dann ist es klar, liegt an Windows, erst router dann Rechner, sonst kann Windows nicht selbständig connecten.
 
Zurück
Oben