DS9: 1x20 - Blasphemie / In the Hands of the Prophets

Wie bewertest du 1x20 - Blasphemie / In the Hands of the Prophets

  • 1 (sehr gut)

    Stimmen: 0 0,0%
  • 3 (geht so)

    Stimmen: 0 0,0%
  • 4 (schlecht)

    Stimmen: 0 0,0%
  • 5 (sehr schlecht)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    1
A

Autopilot

Guest
Titel: 1x20 - Blasphemie / In the Hands of the Prophets
Episodennummer: 20
StarDate: Unbekannt
Beschreibung:
Auf Deep Space Nine kommt es zum Zerwürfnis zwischen Mitgliedern der Föderation und Bajoranern, als Vedek Winn die Schule auf der Station, geleitet von Chief O'Briens Frau Keiko, schließen will, weil dort nicht die Wahrheit über die Propheten der Bajoraner gelehrt werde. Vedek Bareil ein anderes religiöses Oberhaupt Bajors kommt auf die Station, um zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und entgeht dort nur knapp einem Attentat?

Regie: David Livingston
Autor: Robert Hewitt Wolfe
Gaststars: Louise Fletcher as Winn Adami
Philip Anglim as Vedek Bareil
Rosalind Chao as Keiko O'Brien
Robin Christopher as Neela
Michael Eugene Fairman as Vendor
DVD: Box 01, Disc 05
 
Die letzte Folge ? Ich bin schneller als ich dachte.

Nun bricht der Konflikt zwischen (konservativen) Bajoranern und der Föderation auch ohne Halluzinogene aus. Die parallel laufenden Bemühungen, den Mörder zu fassen und die Situation unter Kontrolle zu halten, machen die Folge spannend.
Schön das O'Briens Frau in den Mittelpunkt des Geschehens rücken darf.

Siskos diplomatische Fähigkeiten zeigen sich nicht unbedingt als genial, aber er löst die Spannungen für den Moment glaubwürdig.

Damit endet die erste Staffel.
Gefallen hat mir an den letzten Folgen, dass ein Großteil des Potentials, das Star Trek hat angedeckt wurde.
Die letzten 6 Folgen waren abwechselnd persönlich, lustig, gefühlsbetont, spannend und politisch.
 
:) Du merkst auch alles.

Ich wollte das Forum nicht zuspammen, deshalb habe ich nicht zu jeder Episode etwas geschrieben.

Aber eigentlich hast du Recht zu "Duet" muss man etwas schreiben...
 
Ich habe die Folge grob in Erinnung, vor allem ob des Umstandes der drögen Umsetzung des Schulsystems. Pädagogisch und Didaktisch scheint mir das, was ich so ungefähr noch als Eindruck über Keikos Schulmethoden zu wissen glaube, alles andere als geeignet, um die Kinder (hmm, sie waren aber doch immer hin noch recht jung) auf ein Leben im Universum des 24. Jahrhundert vorzubereiten. Ein wenig innovativer müsste man das ganze doch schon gestalten, denn gerade auf einem Sektor wie dem Schulsystem dürfte in den nächsten dreihundert Jahren einige Reformen zu erwarten sein.
 
Ich habe die Folge grob in Erinnung, vor allem ob des Umstandes der drögen Umsetzung des Schulsystems. Pädagogisch und Didaktisch scheint mir das, was ich so ungefähr noch als Eindruck über Keikos Schulmethoden zu wissen glaube, alles andere als geeignet, um die Kinder (hmm, sie waren aber doch immer hin noch recht jung) auf ein Leben im Universum des 24. Jahrhundert vorzubereiten. Ein wenig innovativer müsste man das ganze doch schon gestalten, denn gerade auf einem Sektor wie dem Schulsystem dürfte in den nächsten dreihundert Jahren einige Reformen zu erwarten sein.

Was soll sich den an den Grundzügen der Schule ändern?

Zu dem ist dieses Vorgehen der Thematik gschuldet.
 
Was soll sich den an den Grundzügen der Schule ändern?
Ja, keine Ahnung, es ist aber auch nicht die Grundaufgabe des Kritikers, gleich die Lösungen mit anzubieten ;) ;) ;)

Aber wenn man sich das mal anschaut, gäbe es doch Ansätze, das Medium Computer im Unterricht irgendwie anders einzusetzen oder eben einfach ein Grundkonzept zu überdenken.
Außerdem könnte sich die Rolle der Kindheit, die Einteilung der "Lebensphasen" und damit auch die Vermittlungsart von Inhaten ändern.
Ich meine, von Comenius über Rousseau, Basedow, Pestalozzi, Humboldt bis hin zu Herbert und darüber hinaus hat sich doch einiges in Bezug auf die Frage getan, wie und in was der Mensch erzogen werden muss; warum sollte sich da nun nichts mehr bewegen - nochdazu, auf ST bezogen, nach Einschnitten wie den Kontakt zu außerirdischen Lebenwesen.
Manchmal ist mir machne Sci-Fi eben nicht innovativ genug.
 
Das soll, darf und muss sie ja auch, nur hätte es eben zudem nicht geschadet, dies vielleicht auf Basis einer anders dargestellt Schulform zu tun. Vielleicht macht sowas den unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Sci-Fi-Show aus :rolleyes: (;))
 
Zurück
Oben