die spinnen, die amis (mal wieder)

Als ob solche Massnahmen helfen würden, Menschen vor Terroranschlägen zu schützen oder den Terror bekämpfen.
Aber da ja ein Teil der Amis spinnen, insbesondere George W. Bush, werden sie sowieso nie den richtig Terror bekämpfen können. Anstatt die Gründe zu bekämpfen, den den Zulauf Al Quaidas bedingen, wird nur noch mehr Haß und Intoleranz erzeugt.
Und wenn sich der Terror fälschlicherweise auf die Religion beruft, muß der liebe Bush es genauso tun. Wenn der liebe Bush wirklich christliches Verständnis und Glauben hätte, würde er anders handeln. Würde BinLaden wirklich nach dem Koran handeln, wäre er garantiert kein Terrorist.
Aber Religion hat nichts mit Terror und Politik zu tun, sie wird nur dazu mißbraucht es zu rechtfertigen.
 
Man sollte nicht verallgemeinern - jaaa, liebe Gemeinde, auch nicht bei den Amis. Immerhin war etwa die Hälfte dieses Völkchens gegen die Bush-Administration. Und noch heute gibts genug Gegner dieser Regierung.
Was die Terrorbekämpfung angeht: man muß sich nur Fragen, ob es gelingen kann, täglich mehr Terroristen zu töten oder gefangenzunehmen, als täglich rekrutiert werden... Das kann nicht die Lösung sein. Gleichzeitig ist diese Regierung aber nicht Willens (oder imstande), einem anderen Lösungsansatz zu finden.
 
Eigentlich kann man es mit den Terror-Maßnahmen gar nicht übertreiben, aber dass Warteschlangen vor den Toiletten verboten werden, ist wirklich ne Nummer zu hoch.
Ich hoffe nur, dass ich auf meinem Flug nach NYC nicht aufs Klo muss...

Aber die anderen Maßnahmen für Passagiere sind, wie ich finde, okay.
 
Das blödeste ist doch, diese ganzen Sicherheitsmaßnahmen auf Linienflugzeuge zu beschränken. Es ist weltweit bekannt, wie gut Flüge in die USA gesichert sind, dass jede gekaperte Maschine innerhalb von 10 Minuten vom Himmel geholt würde.
Welcher Terrorist, egal ob religiös verblendet oder nicht, wäre schon so dämlich, es unter diesen Umständen nochmal mit nem Flugzeug zu versuchen.
Es wird teilweise so getan, als wären "Fliegende Bomben" das einzige Problem auf der Welt, oder zumindest was den Terrorismus angeht...
 
ist doch geill....


dann nehmen die ganze terror turbans jetz vieleicht privatjets (haben ja genuch asche...) für ihre kamikaze fleigerei. Dann kann man wieder unbeschwert in einen Flieger steigen.....
 
Die Angst beim Fliegen wird wohl trotzdem bleiben. Da kann es noch so viel Sicherheitskräfte am Flughafen geben.
 
Die Luftschleuse schrieb:
Das blödeste ist doch, diese ganzen Sicherheitsmaßnahmen auf Linienflugzeuge zu beschränken. Es ist weltweit bekannt, wie gut Flüge in die USA gesichert sind, dass jede gekaperte Maschine innerhalb von 10 Minuten vom Himmel geholt würde.
Welcher Terrorist, egal ob religiös verblendet oder nicht, wäre schon so dämlich, es unter diesen Umständen nochmal mit nem Flugzeug zu versuchen.
Es wird teilweise so getan, als wären "Fliegende Bomben" das einzige Problem auf der Welt, oder zumindest was den Terrorismus angeht...

Die Maßnahmen der Amis, der amerikanischen Administration ermöglichen doch noch interresanterre Varianten für Bin Laden und Konsorten. Man verursache einen Zwischenfall, die USAF schießt ein Passagierflugzeug ab, am besten ein Jumbo einer arabischen Fluggesellschaft. Es wird so gedreht, das die USAF den Flieger fälschlicherweise den Flieger abgeschossen hat. Viele unschuldige arabische Tote durch den bösen Uncle Bush = viele verblenddete neue Rekruten für Bin Laden angeblich heiligen Krieg.
 
Bernd schrieb:

Viele unschuldige arabische Tote durch den bösen Uncle Bush = viele verblenddete neue Rekruten für Bin Ladens angeblich heiligen Krieg.

Und an den Weihnachtsmann glaubst du wohl auch, oder? ;)
 
Die Luftschleuse schrieb:


Und an den Weihnachtsmann glaubst du wohl auch, oder? ;)

Wenn hier einer an den Weihnachtsmann glaubt, nein du bist es nicht, ist es der liebe Herr George Doubleyou Bush. Man kann Terror nicht durch dubiose Kriege bekämpfen. Egal wie hoch die Sicherheitsmaßnahmen sind, es gibt keine absolute Sicherheit (das lernt in den USA selbst jeder kleine CIA-Agent).
Eine Lösung des Nahost-Konfliktes in dem man auch mal Druck aus Israel ausübt, eine toleranterer Außenpolitik und das erkennen, das der amerikanische Weg nicht der beste und der einzige ist würden den Zulauf zu den islamistischen Terrorgruppen nach und nach verkleinern.
Okay, Terror wird es immer geben, da es immer Fanatiker geben wird, aber man kann ihren Zulauf verkleinern.
 
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