Die Operation

[Coyoti]

Ich habe jetzt keine Lust auf ein ausführliches Review der TNG folge vom 25.10., möchte aber nur mal eines fragen:

Ist es dem Star Trek der letzten 3 Jahre (sprich VOY) auch nur annähernd möglich gewesen, eine Folge emotional so glaubwürdig herüberzubringen wie diese? Ich wusste zwar wie es endet, mir wären aber dennoch beinahe die Tränen gekommen (kein Scherz als der kleine Alexander vor dem "toten" Worf stand.

Wie die letzten TNG Folgen auch hier die Note 1

 

[Zimmerman]

Ich schließe mich dem an. Mir kamen zwar nicht die Tränen, aber die Folge war bis zum Schluss gut.

 

[Tribble-Freund]

mir wären aber dennoch beinahe die Tränen gekommen (kein Scherz als der kleine Alexander vor dem "toten" Worf stand.

Willkommen im Club *Taschentuch reich*
Mir hat gefallen das auch auf alte Folgen eingegangen wurde, so wurde Tasher Yar erwähnt und auch Marla Aster die in der Folge "Mutterliebe" gestorben ist

 

[st]

Naja, also weinen musste ich nicht direkt. Mir war die Folge irgendwie zu vorhersehbar. Worf konnte ja schließlich auch nicht sterben, wird ja noch gebraucht...

 

[Mary]

Wenn das die Folge ist die ich meine, *überleg* ja ich glaub schon, dann fand ich sie doch etwas übertrieben. So eine OP ist auch in der fernen, fernen Star Trek Welt etwas, wie gesagt, schwierig. Gut Worf ist zwar kurzzeitig gestorben, und kompliziert war die OP auch, aber trotzdem. Da bin ich doch sehr skeptisch. Ansonsten, klar die Folge hat schon was an Dramatik, keine Frage.

 

[Hasentod]

Ich fand an der Folge gut, dass es um ein Problem ging, dass auch sehr gut in unsere Zeit passt.
Damit meine ich nicht nur, dass Worf querschnittsgelähmt war, sondern auch, dass diese schwule Ärztin (diesmal meine ich nicht Crusher) kranke Personen für Forschungen missbraucht.

Ich denke, die Folge hätte eine 2 verdient, gut war sie, aber es gibt auch noch bessere.

 

[Cpt.Picard]

@Mary:Ich denke nicht, dass ein OP an der Wirbelsäule im ST Universum im einzelnen so schwierig ist, das Problem lag nur in WOrfs klingonischer physiologie. Pille hat sogar schon ein Gehirn transplantiert, da wird eine Wirbelsäule doc nicht so schwer sein (zumindest nicht bei Menschen).

Die FOlge selber hat mir auch ziemlich gut gefallen, die beiden Themen Euthanasie und Forschung waren interessant in die Handlung eingebaut.

Note:1,5

P.S.: Kann es sein, dass Voyager das Forschungsthema geklaut hat? In der Folge wo der hologrfische Cardassianer Torres das Leben rettet?

 

[Tribble-Freund]

Die beiden Folgen haben von der grundhantlung gewisse ähnlichkeiten (das ist mir aber erst aufgefallen als du es gesagt hast) aber geklaut? Neu erfunden würde ich eher sagen, eine solche Storry gibt es bestimmt auch in jeder zweiten Krankenhausserie

 

[Max]

Naja, also weinen musste ich nicht direkt. Mir war die Folge irgendwie zu vorhersehbar. Worf konnte ja schließlich auch nicht sterben, wird ja noch gebraucht...

Nun, also die Tränen kamen mir auch nicht, nur weiß ich, dass ich damals, als ich die Folge zum ersten Mal sah, noch so jugendlich war, dass ich Worfs (zwischenzeitlichen) Tod durchaus ernst nahm. In Unkenntnis der Produktionseinzelheiten, sah ich - auch mit Yar im Hintergrund - an sich keinen Grund, warum nicht nach langer Zeit mal wieder eine wichtige Figur ausscheiden sollte.