Die Mad News des Tages!

dsonnscheintschee

Moderator
Teammitglied
In Bayern wurde in einer Kühllagerhalle heute auch Gammelfleisch gefunden.
Diesmal war der Fund fast soweit vergammelt das er schon beinnahe grün, blau und leichte Ausgasungen hatte.

Zum Glück konnte eine Crew aus Entsorgungspezialisten das Fleisch schnell in sichere Container isolieren. Manche meinten das die seltsamen Geräusche so ähnlich wie, halt sogi, i bin´s der Stoiber klangen. Aber die Ermittler liesen sich davon nicht irritieren.............




:D :D :lol::lol:
 
@Pegasus :D

Es darf auch jeder eine solche Meldung verfassen hier drinnen;)


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Tja, und da sprach Eva Herman vielen Männern aus ihren Herzen. Also liebe Frauen mal alle schön wieder hintern den Herd und ran an die Töpfe.

Nur reden wenn ihr gefragt werdet......... (ach wenn das ein Frau je beherrschen würde).

Da würde sich Alice Schwarzer im Grabe um drehen, wenn sie denn schon Tod wäre!


;) :D :D

Die "schöpfungsgewollte Rolle" der Frau
Tagesschau-Sprecherin Eva Hermans Abrechnung mit der Emanzipation sorgt für Diskussion




Eva Herman, selbst berufstätige Mutter, will die Frauen wieder im Heim und am Herd sehen.
Foto: dpa
Vom 17.08.2006

MAINZ / HAMBURG War die Emanzipation ein Irrtum? Eine provokante Frage, gestellt von einer prominenten Frau: Tagesschau-Sprecherin, Moderatorin und Autorin Eva Herman. Ihre Abrechnung mit der Frauenbewegung sorgt derzeit für heftige Diskussionen in Deutschland.


Von

Alexandra Eisen

"Frau Herman gibt derzeit keine Interviews", heißt es aus dem "Medienbüro Hamburg", das die 47-Jährige vertritt. Böse Zungen behaupten, sie habe nun keine Zeit mehr, weil sie glücklich und zufrieden am Herd stehe. Hermans These von der weiblichen Schuld am Rückgang der Geburtenrate in Deutschland provoziert eben scharfe Reaktionen. Landauf landab laufen dieser Tage bei Radiosendern, die um die Meinung ihrer Hörer zu diesem Thema bitten, die Telefone heiß. Die Boulevardpresse hat für das noch immer andauernde Sommerloch ein Thema, wie es schöner nicht sein könnte. Und in den Chatrooms des Internets prallen die Kommentare in der ihnen eigenen Deutlichkeit munter aufeinander. Ein Ende ist (noch) nicht absehbar.

Dabei ist Eva Hermans Outing als Anti-Feministin schon eine ganze Weile her. Angefangen hat alles mit einem Artikel im Magazin "Cicero", der bereits im Mai erschienen ist. Unter der Überschrift "Die Emanzipation - ein Irrtum" zieht Herman, selbst Mutter eines achtjährigen Sohnes, die Verbindung zwischen Feminismus und Geburtenrückgang in Deutschland, geißelt "Selbstgefälligkeit und Eitelkeit" berufstätiger Frauen, die das Gebären von Kindern nur noch als Option, nicht aber als Selbstverständlichkeit ansehen. Sie bedauert die berufstätigen Mütter, die, zerrieben zwischen den widersprüchlichen Rollenanforderungen, "mit einem wehenden Schleier der Atemlosigkeit durch ihr Leben hetzen - immer unzufrieden mit dem Ergebnis". Und sie singt ein Loblied auf die Frau und ihre "schöpfungsgewollte" Rolle als Bewahrerin des häuslichen Friedens und Rückgrad des "kraftvollen beschützenden" Mannes und Ernährers. Starker Tobak für einen Großteil der heutigen Frauen-Generation.

Dieser Artikel war freilich nur der Anfang - Hermans Thesen füllen mittlerweile ein ganzes Buch mit dem Titel "Das Eva-Prinzip", das im September erscheinen soll und mutmaßlich erneut für Wirbel sorgen wird. Die Diskussionen - zunächst weniger in der breiten Öffentlichkeit als vielmehr im Kreise engagierter Feministinnen - haben in den vergangenen Wochen zugenommen. Jetzt zog die Moderatorin die Konsequenz: Sie lässt ihre Tätigkeit als Sprecherin der Tagesschau bis auf Weiteres ruhen - aus Rücksicht auf die Neutralität der Nachrichtensendung. "Die Entscheidung verdient Respekt", reagierte der Erste Chefredakteur von ARD-aktuell, Kai Gniffke. Hinter dieser Floskel dürfte aber auch eine ganze Portion Erleichterung stecken.

Zum Schaden Eva Hermans wird der Abschied von der Tagesschau wahrscheinlich nicht sein. Sie arbeitet weiter als Autorin, dem NDR und den Fernsehzuschauern bleibt sie als Moderatorin der Talkshow "Herman & Tietjen" erhalten - und für ihr neues Buch ist eine bessere PR ohnehin kaum denkbar

Quelle:
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2488818
 
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