Die James Bond-Filme

Welcher James Bond-Film ist der beste?

  • James Bond jagt Dr. No (Dr. No - Connery; 1962)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Liebesgrüße aus Moskau (From Russia with love - Connery; 1963)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Diamantenfieber (Diamonds are forever - Connery; 1971)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der Mann mit dem goldenen Colt (The man with the golden gun - Moore; 1974)

    Stimmen: 0 0,0%
  • In tödlicher Mission (For your eyes only - Moore; 1981)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Octopussy (Moore; 1983)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lizenz zum Töten (Licence to kill - Dalton; 1989)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Casino Royale (Craig; 2006)

    Stimmen: 0 0,0%
  • *Ich kenne keine Bond-Filme*

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    4
M

Max

Guest
Bislang gibt es 21 Bond-Filme.

Um zu klären, welchen Ihr am besten findet, gibt es dieses Thema hier in Kombination mit einer öffentlichen Umfrage. Dort ist eine Mehrfachauswahl möglich, für die, die sich gar nicht auf einen Kandidaten festlegen können.


Ach ja, "Sag niemals nie" wird in der Liste nicht aufgeführt. Wer diesen Film tatsächlich favorisiert, macht sein Kreuzchen einfach bei "Feuerball" ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab für meine 4 liebsten gestimmt "Leben und sterben lassen" "Der Spion der mich liebte" "Moonraker" und meine Nummer 1:"Im Angesicht des Todes"

In "Leben und sterben lassen" fand ich die Geschichte und die Ermordungsweise der Agenten genial, sowie natürlich den Mann mit dem eisernen Arm und Sheriff Peppers erstem Auftritt.
"Der Spion der mich liebte" benihaltet den ersten Beiser auftritt, und ist spannend gemacht.
In Moonraker gefällt mir grade die Weltraumgeschichte besoners, das Lasergefecht am Ende und natürlich Beisers 2. Auftritt mit seinen ersten Worten am Ende des Films.
Mein persöhnlicher Lieblings Bondfilm ist "Im Angesicht des Todes". Die Action stimmt, ist nicht zu übertrieben, und Max Zorin ist ein genialer und kaltblütiger Gegner der dem Leben im allgemeinen keine Bedeutung schenkt.
Ahja und in allen Bonds ist der für mich beste Bonddarsteller Sir Roger Moore in der Rolle des Doppel 0 Agenten zu sehen:)

Ab "Die Lizenz zum Töten" bis "Stirb an einem anderen Tag" fand ich die Bondfilme ehrlich gesagt scheiße.:baeh:
 
Aha, jemand von der Moore-Fraktion ;)

In vielem kann ich Deine Meinungen nachvollziehen, aber Moonraker hat in meinen Augen große Schwächen.

Es ist eine Errungenschaft der neueren Bond-Filme, dass die obligatorische Massenschlacht am Ende der Filme entfiel. Gerade die bei Moonraker war äußerst peinlich, wenn ich da an die zuckenden Laserstrahlen denke... Dass man Sci-Fi besser aus den Bonds raushalten sollte, zeigte "Die another day"!

Ich bin mir noch recht unsicher, wie ich welchen Film einordnen soll. Die meisen haben ihre Stärken.
Recht belanglos sind für mich allerdings "Octopussy" und "In tödlicher Mission" und auch "Feuerball" riss mich nicht vom Hocker.

PS: Weiß jemand was mit dem Titel "The living daylights" azufangen? Die wörtliche Überletzung wird wohl nichts helfen :rolleyes:
 
Also generell sind die Bond Filme ja nicht sooo...

Früher fand ich den Goldeneye immer ganz gut, noch früher auch den Moonraker, einfach weil er im Weltall spielt.
Ach so und der mit dem Lavasee der gar keiner ist, den fand ich noch früherer auch supi ;)

Darsteller mäßig, identifiziere ich Brosnan mit James Bond und umgekehrt. Daher finde ich ihn wohl auch am besten in der Rolle...

Aber das war nur ein Kommentar von einem der sich nicht auskennt und auch nur sporadisches Interesse hat.
 
Max schrieb:
PS: Weiß jemand was mit dem Titel "The living daylights" azufangen? Die wörtliche Überletzung wird wohl nichts helfen :rolleyes:
Mit dem Titel kann man gar nix anfangen, der hat genau genommen keinen Sinn hat so allein weil er Teil eines Satzes (That scared the living daylights out of her/Das hat sie zu Tode erschreckt) ist und nur dort Sinn ergibt. [wiki=Der Hauch des Todes#Titel]Wikipedia[/wiki] erklärt das auch recht gut. ;)

Und nun zum eigentlichen Thema, ich hab mich mal für 3 entschieden, obwohl es eigentlich 5 wären, aber 2 für mich außer Konkurrenz laufen.

- Goldfinger u.a. wegen Gerd Fröbe als dem Bond-Bösewicht in Perfektion
- Der Spion der mich liebte u.a. wegen dem Zusammenspiel mit der russischen Agentin und Beißer
- Der Hauch des Todes weil Timothy Dalton nach Moore ein ernsterer Bond war, der aber auch Charme hatte, der Film hatte Elemente eines Bond und wirkte auch nicht zu übertrieben wie u.a. der schon erwähnte Moonraker

Außer Konkurrenz für mich laufen die beiden Bonds wo Bond persönlich motiviert agiert und er auch etwas Charaktertiefe bekommt und die glatte Fassade von ihm brockelt, weil sie sich dann doch vom Rest der Reihe relativ deutlich unterscheiden und fast keine Bonds mehr sind. Das wären dann also "Lizenz zum Töten" und "Casino Royale", wobei ersterer noch recht nah an einem normalen Bond-Film ist weil die üblichen Bondcharaktere dabei waren sowie einige lustige Elemente und auch ein paar Q-Spielereien. Sie stehen eigentlich über den anderen Filmen, laufen aber weil sie vom üblichen Schema abweichen außer Konkurrenz bei mir.
 
Goldfinger:
Gert Fröbe war einer der aktivsten Bösewichte, der auch mal gern selbst Hand angelegt hat und diesmal eine echte Gefahr für unseren Agenten (und seine Nachkommen) darstellte. Die Rede ist von der legendären Laser-Szene..."No, Mr. Bond, I expect you to die!"

Casino Royale:
Ich sage mal der unkonventionellste aller Bondfilme (siehe "LzT") und darauf stehe ich!

Lizenz zum Töten:
Ganz einfach, der Film erschien in der kürzlich veröffentlichten Neuauflage erstmals ungeschnitten. Es geht hier also recht ernst zu. Außerdem finde ich Timothy Dalton voll OK.
Genau wie George Lazenby, der von allen Bond Darstellern den größten körperlichen Einsatz gezeigt hat. Schade nur, daß er nicht mehr in "Goldfinger" dabei war.



P.S. Ich weiß, wie das jetzt aussieht. Aber ich habe wirklich nicht bei Stargamer abgeguckt.
 
An "Im Angesicht des Todes", das muss ich leider schon so sagen, stört mich schon ein wenig, dass man Moore sein Alter damals schon ansah

Stargamer schrieb:
Mit dem Titel kann man gar nix anfangen, der hat genau genommen keinen Sinn hat so allein weil er Teil eines Satzes (That scared the living daylights out of her/Das hat sie zu Tode erschreckt) ist und nur dort Sinn ergibt.
Aha, okay. Im Deutschen lösen sie es an selber Stelle auf gleiche Weise: "Sie hat wohl den Hauch des Todes gespürt...".

Johnny 23 schrieb:
Genau wie George Lazenby, der von allen Bond Darstellern den größten körperlichen Einsatz gezeigt hat. Schade nur, daß er nicht mehr in "Goldfinger" dabei war.
Goldfinger war doch deutlich vor Lazenbys einzigem Engagement :hmm:

Ich kann auch Dalton und Lazenby viel abgewinnen.
Nach Moore war der zynischere, härtere Dalton halt ein ziemlicher Schnitt, den viele so nicht akzeptieren konnten.

@Johnny: Was verleitet Dich aber zur Aussage, Lazenby hätte den größten körperlichen Einsatz von allen gezeigt?
 
Max schrieb:
Goldfinger war doch deutlich vor Lazenbys einzigem Engagement :hmm:
Stimmt. Dann war es eben schade, daß er nicht schon in "Goldfinger" dabei war.
Max schrieb:
Was verleitet Dich aber zur Aussage, Lazenby hätte den größten körperlichen Einsatz von allen gezeigt?
Die Strandkloperei am Anfang. Es war weniger die Quantität an Aktionen als die Intensität, die Lazenby im Film bot.
 
Ich bin Bond-Fan und mag daher eigentlich fast alle Bond-Filme. Hab hier mal nur meine Favoriten "1. Klasse" angekreuzt. :)
Das sind auch die, die ich zu Hause habe.
Wie aus früheren Bond-Diskussionen ersichtlich, ist Brosnan mein lieblings Bond.
 
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